Nächstes Woche haben wir den 1. Advent. Christen bereiten sich auf die Ankunft von Jesus Christus vor, in der römisch-katholischen und der evangelischen Kirche beginnt das neue Kirchenjahr. Vielen Christen ist das nicht mehr in Erinnerung, sie denken zuerst an Glühwein, Spaß und Weihnachtsmärkte.
Auf einige dieser Weihnachtsmärkte soll an dieser Stelle auch hingewiesen werden, zwei, weil sie von der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. (HEF) angefahren werden, und den einen oder anderen in Frankfurt am Main, weil er noch etwas Besinnliches bewahrt oder eine Besonderheit darstellt. Der Frankfurter Weihnachtsmarkt auf dem Römerberg gehört nicht dazu, – der ist einfach nur groß. Auf den Weihnachtsmarkt im Frankfurter Stadtteil Höchst wurde an dieser Stelle schon hingewiesen.
Und die Unterliederbacher? Die stellen am Samstag vor dem 1. Advent auf dem Marktplatz ihren Weihnachtsbaum auf und seien auf die CD mit dem schönen Titel „Wo sonst nichts leuchten kann – Weihnachten in Unterliederbach” hingewiesen. Diese CD entstand in unmittelbarer Nähe der katholischen Kirche von Unterliederbach und enthält neben altbekannten Weihnachtsliedern zwei Kompositionen des Künstlers.