Fachwerk findet man häufig im alten Ortskern von Frankfurt am Main Unterliederbach. In dem einst bäuerlichen Dorf, in dem die Einwohner mehrheitlich erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts aus der Leibeigenschaft entlassen worden waren, finden sich noch einige Gebäude mit meist einfachen Schmuckelementen wie in obiger Abbildung.
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Unterliederbacher Ansichten (52)
Durchfahrt verboten, Anlieger frei – wild sieht es in diesem Teil Unterliederbachs aus. Das Straßenschild weist auf nahe Zivilisation hin, der abgesplitterte Baum auf naturnahe, Wildnis. Ganz nahe wieder etwas Kulturlandschaft, ein abgeerntetes Getreidefeld. Hütte und Baumstreifen ergänzen die Komposition.
Braunes Laub an den Bäumen lässt den nahenden Herbst ahnen. Richtig? Nein, es ist erst Ende Juli, der kalendarische Herbst noch fern. Die braunen Blätter sind einer lang andauernden Trockenheit geschuldet. Der Klimawandel macht sich auch in Frankfurt am Main Unterliederbach bemerkbar.
Unterliederbacher Ansichten (51)
Heute sind wir mal östlich des Unterliederbachs. Im Bild eine Feuerwehrzufahrt eines der etwas höheren Gebäude in Frankfurt am Main Unterliederbach. Für Unterliederbach muss man die Untergrenze für Hochhäuser stark nach unten korrigieren, wenn man dieses Wort überhaupt in den Mund nehmen will …
Unterliederbacher Ansichten (50)
Die Jahrhunderthalle ist das bekannteste Gebäude im Frankfurter Stadtteil Unterliederbach. Seit 1963 beeindruckt sie durch ihre eigenwillige Form, seit 1963 fällt sie aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln sofort ins Auge. Heute betrachten wir die Halle vom Schmalkaldener Weg aus, einer Straße in Unterliederbach, die sich gabelt. Ein Teil führt in nördlicher Richtung zur Autobahn und Richtung Liederbach, der andere Teil, überquert die Bahnlinie Höchst-Königstein, um ihr bis nach der Unterquerung der A66 zu folgen und dann parallel zur Autobahn westwärts zu verlaufen.
Unterliederbacher Ansichten (49)
Grünanlage im Frankfurter Westen, genauer gesagt westlich der Parkstadt Unterliederbach. Irgendwann soll diese Grünanlage einmal mitten in der Parkstadt liegen. Zwei Schaukeln und zwei Sitzgruppen befinden sich im Vordergrund, farbige Pfähle können sich nicht ganz hinter einem kleinen Hügel verbergen. Kamin D582 ist in der linken Bildhälfte im Hintergrund zu sehen. Kamin D582 ist das höchste Bauwerk im Nachbarstadtteil Höchst. Der Kamin gehört zum Heizkraftwerk im Industriepark Höchst, die farbliche Gestaltung stammt von Friedrich Ernst von Garnier.
Unterliederbacher Ansichten (48)
Es spiegelt in Unterliederbach. Ein fast fertiges Gebäude zeigt in seiner Fassade eines, welches schon seit etwa sechzig Jahren dort steht. Der Neubau muss sich noch eine Weile gedulden, bis er bezogen und genutzt werden kann. Versorgungsleitungen müssen gelegt sein, die Außenanlage angelegt werden und, ganz wichtig für die zukünftige Nutzung, die Zufahrt für Rettungsfahrzeuge gebaut und abgenommen worden sein.
Was entsteht hier?
Unterliederbacher Ansichten (47)
Das Bild könnte auch den Beitrag „35 Wohnungen fertiggestellt“ illustrieren, zeigt es doch ein Gebäude, in welchen ein Teil der 35 Wohnungen untergebracht sind. Als der genannte Beitrag geschrieben wurde, gab es die hier vorliegende Aufnahme allerdings noch nicht. Hinter dem Rollgitter befinden sich neunzehn Stellplätze für Autos, links oben kann man Unterliederbachs bewohnte Lärmschutzwand erahnen.
Der Nachbarschaftsverein Unterliederbach, kurz nU., hat jetzt ein schickes Entrée. Das Schild zum Vereinsheim im Alemannenweg 88 macht was her. Ebenfalls „was her“ macht die Verdichtung des Siedlungsgebiets „Engelsruhe“. Südlich des Gepiden-Forums stehen weitere Mehrfamilienhäuser vor der Fertigstellung, im Markomannenweg wird gebaut. Der Straßenverkehr nimmt überhand, Bewohner beklagen den Mangel an Parkplätzen.
Unterliederbacher Ansichten (46)
Schon im März 2019 machte dieses kleine Fahrzeug im Sossenheimer Weg, Frankfurt am Main Unterliederbach, auf ein Ereignis aufmerksam, welches nun bevorsteht. Motorradfahrer, Kinder und ein guter Zweck sind passende Stichworte.
Unterliederbacher Ansichten (45)
Die Kita in der Unterliederbacher Parkstadt. Ein kleiner Hügel, frisch gepflanzte Bäume und ein Basketballkorb sind recht neu. Die Erschaffer der Sickergrube im Vordergrund müssen der Hoffnung sein, dass sich dort nie eine größere Menge Wasser sammelt. Und auf der sicheren Seite ist man von Amtswegen ja auch, schließlich besagt ein Schild, dass Eltern für ihre Kinder haften.
Unterliederbacher Ansichten (44)
Der Wetterhahn auf der alten Dorfkirche in Frankfurt am Main Unterliederbach. 2018 setzte er sich zu oft gegen einen strahlend blauen Himmel ab, der Sommer war heiß und viel zu trocken.