Die Server von openoffice.org (de.openoffice.org, www.openoffice.org etc.) sind derzeit (31.08.2011, 19:55 MEZ) nicht erreichbar. Damit sind keine Downloads der Office-Suite OpenOffice.org, der Dokumentation dazu und von Erweiterungen von dieser Quelle möglich.
Nach einem Whois-Eintrag ist immer noch Oracle im Besitz der Domain. Oracle hatte das Produkt OpenOffice.org mit dem Kauf von Sun erworben, später aber entschieden, es an die Apache Software Foundation (ASF) weiterzugeben. Bei ASF befindet sich OpenOffice.org derzeit in einem Incubation-Prozess.
[Update] Ab etwa 20:20 Uhr MEZ waren die Server wieder erreichbar.[/Update]
Die Document Foundation hat die Version 3.4.3 des Office-Pakets LibreOffice für die Betriebssysteme Linux, Mac OS X und Microsoft Windows freigegeben. Die Version enthält keine neuen Funktionen, bereinigt aber eine Reihe von Fehlern.
Auffällig ist, dass keine Fehlerbereinigungen im Modul Base aufgelistet sind, obwohl Fehler in diesem Modul ein Grund sind, der viele User von einem Wechsel von OpenOffice.org zu LibreOffice zurückschrecken lässt.
LibreOffice ist ein Fork von OpenOffice.org, der entstanden ist, nachdem viele Entwickler die Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Software-Hersteller Oracle aufgekündigt hatten. Oracle hat zwischenzeitlich die Weiterentwicklung von OpenOffice.org eingestellt und das Projekt an die Apache Software Foundation weitergereicht.
Ein Radio-Werbespot sagt es Dir: Nutze Microsoft Office 2010 und Du wirst Klassenbeste. Und vergiss bitte nicht, Dich brav bei Deinen Eltern für die Anschaffung der tollen Office-Suite zu bedanken. Hey, und zusätzliche Zeit für Party hast Du jetzt auch noch!
Was aber, wenn Mama und Papa das Geld für das schöne Microsoft-Produkt nicht haben? Bedeutet das für Dich keine Textverarbeitung, keine Tabellenkalkulation und kein Präsentationsprogramm? Mitnichten! Es gibt freie Programme, die jeder nutzen darf. Die belasten nicht den Etat von Mama und Papa und auch nicht den des Lehrers. Sie belasten nicht einmal einen Landeshaushalt.
Writer: die Textverarbeitung von LibreOffice
LibreOffice ist so ein Produkt. LibreOffice ist eine Office-Suite, also ein Programm, welches die Bausteine Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentation enthält. Ein Zeichenprogramm, eine kleine Datenbank und ein Editor für mathematische Formeln sind weitere Bestandteile von LibreOffice. LibreOffice gibt es für Microsoft Windows, für Linux und Mac OS X.
Die Daten werden im OpenDocument-Format abgespeichert. Daten können aus Microsoft Office gelesen werden. Hier treten bei komplizierten Formatierungen allerdings Abweichungen auf. Microsoft Office-Formate können von LibreOffice auch geschrieben werden. So ist es möglich, Dateien zwischen den Programmpaketen auszutauschen.
Beim Start ist LibreOffice langsamer als eine der Office-Anwendungen von Microsoft, was daran liegt, dass LibreOffice zunächst alle Bausteine der Office-Suite lädt. Und LibreOffice ist nicht cool!
Vielleicht hat es ja jemand geschafft, mit LibreOffice Klassenbeste/r zu werden. Über Kommentare und Fragen freut sich die Klapperschlange.
Am 10. September bieten die Historische Eisenbahn Frankfurt e.V., die Museumsbahn Hanau e.V. und die Nassauische Touristik-Bahn e.V. gemeinsam eine Dampfzugfahrt nach Oberwesel am Rhein zur Veranstaltung „Rhein in Flammen – Nacht der tausend Feuer” an. Der Zug wird von den Dampflokomotiven 52 3552 -Stadt Hanau- und 52 4867 gezogen werden.
Der Zustieg ist in den Bahnhöfen Hanau Hbf, Frankfurt-Süd und Rüsselsheim möglich. Die Fahrgäste der NTB starten in Wiesbaden Hbf oder im Bhf Mainz Mombach. Karten gibt es bei der Museumsbahn Hanau (Achtung, offensichtlich nur noch Holzklasse verfügbar!) oder bei der NTB (hier können auch noch Fensterplätze reserviert werden).
Während des mehrstündigen Aufenthalts in Oberwesel besteht die Möglichkeit, den Weinmarkt zu besuchen. Spät abends wird dann das große Musikfeuerwerk „Nacht der tausend Flammen” abgebrannt.
Nähere Informationen finden Sie auf den Seiten der Museumsbahn Hanau e.V.
Wie hier wurden in vielen Hofeinfahrten des Heimchens „Kellerschätze“ angeboten
Am 20. August 2011 fand im Heimchen, einem Viertel im Frankfurter Stadtteil Unterliederbach, ein erster Höfeflohmarkt statt. Anwohner boten in den Hofeinfahrten oder Gärten ihrer Häuser gebrauchte Ware an. Glück hatte man mit dem Wetter. Bei strahlendem Sonnenschein zogen die Interessierten von Hofeingang zu Hofeingang, besahen das Angebotene und manch einer zog mit dem einen oder anderen Schnäppchen von dannen.
Am meisten überrascht vom Erfolg der Aktion waren die Organisatoren Monica Hernandez und Alexander Liebig. Sie hatten nicht mit so vielen Besuchern von außerhalb gerechnet. Natürlich wechselte auch manches Stück von einem Nachbarn zum anderen, wobei vor allem die Kinder ihren Spaß am Handeln zeigten.
Neben dem Nutzen, den Keller mal wieder zu räumen, machte der gemeinsame Flohmarkt sowohl den beteiligten Anwohnern als auch den Besuchern gleichermaßen Spaß, – eine Fortsetzung im nächsten Jahr ist abzusehen.
Blick entlang der Aralienstraße in Frankfurt am Main. Hier entstehen unter dem Projektnamen „Blumenwiese Unterliederbach” neue Wohnungen.
Die Kanalisationsarbeiten in der Parkstadt Unterliederbach sind jetzt abgeschlossen, so dass in Kürze mit den Bauarbeiten für weitere Wohneinheiten im Bereich zwischen Hunsrückstraße und Hortensienring begonnen werden kann. Es kann also gehofft werden, dass aus den Bezeichnungen Aralienstraße, Seidelbaststraße, Goldregenstraße, Zaubernussallee und Zaubernussplatz bald die Wohnstraßen werden, die im Stadtplan der Stadt Frankfurt am Main eingezeichnet sind.
Wer in dem im Jahr 2000 erschienen Buch „Die kompakte Stadt”, herausgegeben von Martin Wentz, auf die Seite 214 blättert, findet dort Pläne über die damals angestrebte Bebauung des Silogebietes zwischen Silobad und Jahrhunderthalle im Süden und der Autobahn A66 im Norden. Ein Bauabschnitt, die Parkstadt 1, war zum Zeitpunkt des Erscheinens dieses Buches zu einem kleinen Teil fertiggestellt, Straßen wie die Zaubernussallee sind in ihrem Verlauf in den Plänen zu erkennen.
Weiter gebaut wurde in den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts nicht, da zwischenzeitlich der Bauträger vergangen war und die neuen Eigner offensichtlich keinen Sinn darin sahen, dort weiteren Wohnraum zu erstellen. Zudem fordert die Seveso-II-Richtlinie (Richtlinie 96/82/EG) aus dem Jahr 1996, dass zwischen Produktionsstätten, in denen große Mengen als besonders gefährlich eingestufter Substanzen Verwendung finden, und Wohngebieten ein angemessener Sicherheitsabstand einzuhalten ist.
Das Ergebnis ist heute sichtbar: Etwa 150 Wohneinheiten in aus einigem Abstand recht nett anzusehenden Gebäuden mit fehlender Infrastruktur. Es gibt dort eine Arzt-Praxis und ein italienisches Restaurant. Letzteres bezieht seine Kundschaft weitestgehend aus dem Industriepark Höchst und hat kaum Bindung zu den in den umliegenden Gebäuden wohnenden Menschen. Ein angeschlossener Verkaufsstand für Speiseeis schreibt rote Zahlen, weil es in der Parkstadt keine Laufkundschaft gibt.
Platz in der Parkstadt Unterliederbach. Leere. Das ist leider kein Ort der Kommunikation. Hier wäre Platz für einen Wochenmarkt.
Das von den Architekten angestrebte mediterrane Flair eines Platzes verkehrt sich durch Leere ins Gegenteil, hübsch anzusehende Arkaden machen keinen Sinn, wenn dahinter keine Geschäfte zu finden sind. Dabei hatte man sich doch Mühe gegeben. Zwischen zwei Häuserzeilen finden sich kleine Gärtchen mit kleinen Hütten. Die wenigsten sind gepflegt. Von Pflege kann auch sonst selten die Rede sein. Neben einem Gebäude im Hortensienring befindet sich eine mit Platten belegte Terrasse, die langsam vom Grün zurückerobert wird.
Die benachbarten Wohnviertel des Stadtteils scheinen sich von der Parkstadt abgeschottet zu haben. Ein unansehnlicher und bei Dunkelheit bedrohlich wirkender Bahnübergang führt in das Vogelviertel. Es bleibt der Weg nach Norden. Hier führt die Hunsrückstraße entlang eines Erdwalls zu einem nicht so abweisenden Gleisübergang. Ein Haltepunkt der Bahnverbindung zwischen Frankfurt-Höchst und Königstein befindet sich dort und verbreitet mit italienischem Imbiss und indischem Supermarkt internationales Flair …
Firefox 6, offizieller Erscheinungstermin ist der 16. August 2011, kann schon jetzt vom FTP-Server der Mozilla Foundation heruntergeladen werden. Firefox 6 liegt für die Betriebssysteme Linux, Mac OS und Windows vor.
Besonders auffällig für den Benutzer sind der neue Addon-Manager und ein Datenmanagement in den Einstellungen, welches es erlaubt zu bestimmen, welche Web-Seiten Daten wie Cookies, Passwörter und Lokalisierungsinformationen abrufen dürfen.
Andere Neuerungen richten sich eher an Entwickler von Web-Seiten und betreffen die Unterstützung neuer CSS-Eigenschaften, zusätzlicher HTML5-Befehle und von Websockets.
Die Version 12.1 der Linux-Distribution openSUSE soll am 11. November 2011 erscheinen. Der Milestone 3 ist gerade veröffentlicht worden, drei weitere Milestones und zwei RCs (Release Candidates) soll es bis zu diesem Termin noch geben.
Wichtige Neuerungen in der Version 12.1 werden nach derzeitigem Stand das Boot-System Systemd und der Linux-Kernel 3.0 sein. In der Testversion kommt der RC7 des kommenden Linux-Kernels zum Einsatz.
Weitere Bestandteile der Testversion sind Firefox 5, Mozilla Thunderbird 5, aaa_base 12.1, Phyton3 3.2, Sysstat 10.0.1, LibreOffice 3.3.3.1, Tomboy 1.7.1 und Tracker 0.11.0. Dazu gibt es eine Reihe von Updates in den Desktops von KDE und Gnome und in den zugehörigen Anwendungen.
Die Microsoft Corp. und SUSE verlängerten jetzt ein Abkommen, dass 2006 zwischen Microsoft und Novell abgeschlossen worden war und die Interoperabilität beider Produkte betrifft. Das Abkommen gilt bis zum 01.01.2016, was einer Verlängerung von vier Jahren entspricht.
Das Abkommen betrifft die Zusammenarbeit in virtualisierten Umgebungen und beim Support. Außerdem stellt es beide Unternehmen und deren Kunden vor wechselseitigen Patentansprüchen frei.
Microsoft empfiehlt Kunden, die sowohl Windows als auch Linux einsetzen, SUSE Linux Enterprise Server. Microsoft bezieht hierfür bis 2016 für 100 Millionen US-Dollar Zertifikate von SUSE für Kunden, die Linux-Support von SUSE erhalten werden.
Microsoft bezeichnet das Abkommen als erfolgreich, – mehr als 725 Unternehmen sollen bisher Nutzen aus der Zusammenarbeit zwischen Microsoft und SUSE gezogen haben. Weitere Informationen in englischer Sprache finden sich auf den Seiten von Microsoft und SUSE in einer gleich lautenden Presseerklärung.
Denkmalgeschütztes Gebäude der ehemaligen Waldbahn in Frankfurt-Schwanheim, rechts im Hintergrund eine der Hallen des Verkehrsmuseums
Am 11. September 2011 feiert Frankfurt den Tag der Verkehrsgeschichte. Beteiligt daran sind die Historische Eisenbahn Frankfurt (HE), deren Betriebsgelände an diesem Tag für Besucher geöffnet ist und die mit einem von zwei Diesellokomotiven gezogenen Zug auf der Strecke der Hafenbahn verkehrt, das Frankfurter Feldbahnmuseum, welches die Ausstellung „Von der Landwirtschafts-Feldbahn zur Kleinbahn” und Dampfzugfahrten auf dem Museumsgelände am Römerhof anbietet, und das Verkehrsmuseum Frankfurt am Main, welches die Ausstellung „Von der Pferdebahn bis in die Neuzeit” zeigt und Fahrten mit historischen Straßenbahnwagen zwischen dem Verkehrsmuseum in Schwanheim, dem Römer und den Riederhöfen durchführt.
Busse werden zwischen dem Eisernen Steg, ab hier starten die mit zwei Dieselloks bespannten Züge der HE, Feldbahnmuseum und Verkehrsmuseum pendeln. Der Eiserne Steg ist allerdings auch in wenigen Fußminuten von der Straßenbahnhaltestelle Römer aus zu erreichen, das Betriebsgelände der HE liegt unweit der Riederhöfe.
Angebote für Kinder ergänzen das Programm.
Kombi-Tickets, die als Eintrittskarten für Verkehrs- und Feldbahnmuseum und als Fahrkarten für die historischen Straßenbahnen und die Pendelbusse dienen, kosten für Erwachsene 10 €, Kinder 5 € und für Familien (zwei Erwachsene und zwei Kinder) 20 €.
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