Fußballsplitter

Eintracht Frankfurt II

Ähnlich schwach wie die erste Mannschaft zeigte sich am vergangenen Wochenende auch die zweite Mannschaft von Eintracht Frankfurt in der Regionalliga Südwest. Bei der TSG Hoffenheim II ging die Zweitvertretung der Frankfurter sang- und klanglos mit 0:3 unter. Dabei fielen besonders die Unkonzentriertheiten kurz vor und nach der Pause auf. Treffer in der 45. und der 46. Spielminute waren die Folge. Das dritte Tor für die TSG fiel dann in der 53. Minute.. Ein verschossener Foulelfmeter setzte der Leistung der Frankfurter noch ein Krönchen auf (55.).

VfB Unterliederbach

Die erste Mannschaft des VfB Unterliederbach verlor ihrHeimspiel in der Gruppenliga Wiesbaden gegen den FC Germania 08 Weilbach mit 1:2. Dabei hatten die Unterliederbacher pünktlich zum Pausentee die Führung der Weilbacher ausgeglichen, mussten aber in der 60. Spielminute den Siegtreffer der Gäste hinnehmen.

Der VfB Unterliederbach II hatte zuvor sein Spiel in der Kreisliga B Maintaunus gegen Viktoria 07 Kelsterbach II mit 3:1 gewonnen. Die Zweitvertretung der Unterliederbacher bleibt damit nach 25 Spielen auf Platz 1 der Tabelle vor dem TV Wallau.

Liederbacher Straße (3)

Frankfurt am Main, Unterliederbach, Liederbacher Straße, Gasthaus zur Krone

Da, wo sich die Liederbacher Straße – früher einmal Hauptstraße – stark verjüngt, steht das Gebäude des ehemaligen Gasthauses „Zur Krone“. Der Schlussstein über der Tür nennt das Jahr 1897 als Baujahr, der Name des Gasthauses und der des einstigen Besitzers sind über der Tür in Stein gemeißelt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Gaststätte nicht mehr betrieben.

Liederbacher Straße (2)

Frankfurt am Main, Unterliederbach, Liederbacher Straße

Ein weiteres Stück der Liederbacher Straße im Frankfurter Stadtteil Unterliederbach. Der Blick geht hier in Richtung des Abzeigs auf die Wasgaustraße. Geradeaus verengt sich die Liederbacher Straße, sodass Verkehr nur in eine Richtung möglich ist. Das große, helle Gebäude links wurde jahrelang von Gastronomen genutz, früher war dort einmal der Nassauer Hof untergebracht.

Busse statt Bahnen auf der Linie RB11

Frankfurt am Main, Sossenheim, Haltepunkt

Busse statt Bahnen sind seit dem 29. März 2024 auf der Strecke zwischen den Bahnhöfen Frankfurt-Höchst und Bad Soden (Taunus) unterwegs. Entsprechend ruhig geht es am einzigen Bahnsteig des Haltepunktes im Frankfurter Stadtteil Sossenheim zu. Die Haltestellen des Schienenersatzverkehrs dürften für Nutzer aus dem Stadtteil günstiger liegen als der Bahnhof genannte Halt der Züge, befinden sich doch die Bushaltestellen mit dem Namen Sossenheim Bahnhof näher an dem Kreisverkehr am unteren Ende des Dunant-Ringes.

Liederbacher Straße (1)

Frankfurt am Main, Unterliederbach, Liederbacher Straße

Ein Haus in der Liederbacher Straße. Es steht alleine in einem umzäunten und ummauerten Bereich, der wiederrum von mehr oder weniger Grün umgeben ist. In der Nachbarschaft befinden sich die evangelische Stephanuskirche und der Hochhauskomplex an der Ecke zur Wasgaustraße. Dieser Abschnitt hat nichts gemein mit den Abschnitten, die durchs alte Dorf oder die späteren Wohnblocks weiter südlich führen.

Musealer Blick auf Frankfurt am Main

Frankfurt am Main, Bahnhofsviertel, Schugeschäft

Im September 2013 fuhren mal wieder Straßenbahnzüge des Verkehrsmuseums Frankfurt am Main durch die Stadt. Museal klingt alt, aber die ältesten Züge, die bei Veranstaltungen dieser Art unterwegs sind, haben bereits per Knopfdruck zu öffnende Türen. Durch die Scheiben eines Museumszuges wurde dieser Schuhladen erhascht, den es im Jahr 2013 noch gab.

Den Schuhladen gab es auch schon in den 50er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Der Autor kann sich daran erinnern, hier Kinderschuhe anprobiert zu haben. Maximal drei Paar Schuhe waren es in diesen Zeiten, ein paar feste Halbschuhe, ein Paar Sandalen und gegebenenfalls ein Paar Winterstiefel.

Die Straßenbahn fuhr von hier aus weiter in Richtung Willy-Brandt-Platz. Hier passierte sie das Euro-Symbol, für dessen Erhalt zuletzt beinahe das Geld gefehlt hätte. Gelder für gewichtige Veränderungen auf der dem Symbol gegenüberliegenden Seite sind jetzt frei gegeben worden, es werden eine neue Oper und ein neues Schauspielhaus entstehen.

Euro-Symbol, Frankfurt am Main, gegenüber Schauspielhaus/Oper

Eintracht Frankfurt erreicht nur Unentschieden

Das Bundesliga-Wochenende wurde heute Abend von Eintracht Frankfurt eröffnet.Der SV Werder Bremen ist der Gast. Die Eintracht beginnt mit Schwung, kann die Anfangsüberlegenheit aber nicht in Tore ummünzen. Werder Bremen wird stärker, das Spiel äußerst unterhaltsam. Zählbares gibt es trotzdem nicht, es sei denn, man zählt Gelbe Karten. Torlos geht es in die Pause.

Nach dem Wechsel laden die Bremer die Frankfurter erst einmal zum Tore schießen ein. Die Einladungen werden ausgeschlagen. Das rächt sich nach etwas mehr als eine Stunde. Duksch bringt einen Freistoß in den Frankfurter Strafraum, Stage, zieht ab und Trapp kann nur nach vorne prallen lassen. Veljković triff zum 0:1 (62. Spielminute).

Ab der 74. Minute spielt die Eintracht in Überzahl, Stage hatte zuvor die Rote Karte erhalten.. Tuta gelingt der Ausgleich(77.). Zehn Minuten später verlässt auch Tuta mit Rot den Platz (87.). Es werden neun Minuten nach gespielt, aber es bleibt beim 1:1.

Ein Unentschieden, dass für Eintracht Frankfurt zu wenig sein kann. Der internationale Platz, den die Eintracht anstrebt, gerät immer stärker in Gefahr.

Einbruch in Supermarkt – Zeugen gesucht

Drei bislang unbekannte Täter brachen am frühen Morgen des 04. April 2024 gegen 02:00 Uhr in einen Supermarkt in der Emmerich-Josef-Straße ein.

Nach bisherigen Erkenntnissen hebelten die Einbrecher die hintere Eingangstür des Supermarktes auf und entwendeten diverse Lebensmittel, E-Zigaretten (Wert ca. 1160 Euro) und Bargeld in Höhe von etwa 420 Euro.

Die Täterbeschreibung ergibt sich aus der in dem Markt befindlichen Videokamera:

  • Täter 1: männlich, trug eine Jeanshose, eine schwarze Jacke mit Kapuze, einen auffällig rot/blau/weißen Schal, Handschuhe und weiße Schuhe
  • Täter 2: männlich, trug eine dunkle Hose, eine schwarze Jacke mit Kapuze und drei weißen Streifen an den Armen und weiße Schuhe
  • Täter 3: männlich, trug eine Jeanshose, eine schwarze Jacke mit Kapuze und schwarze Schuhe

Zeugen, die sachdienliche Hinweise machen können, werden gebeten sich telefonisch mit dem 17. Polizeirevier unter der Rufnummer 069/755-11700 oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Johannesallee (2)

Frankfurt am Main, Unterliederbach, Johannesallee, Hochhaus

Die Johannesallee in Frankfurt am Main Unterliederbach ist ein Wohnstraße mit wenigen Gewerbeansiedlungen. Ab der Einmündung zur Loreleistraße ist die Johannesallee Sackgasse, sie endet vor dem Liederbach. Eine gedachte Verlängerung der Allee bildet die Hermann-Waibel-Allee. Schaut man sich den Querschnitt der Johannesallee an, war hier offensichtlich einmal größeres geplant. Schaut man sich die Pflasterung der Gehwege an, erkeent man die reichlich verblasste Unterscheidung von Geh- und Radwegen. Zudem wurden auf einer Straßenseite später die Parkplätze für Kraft fahrzeuge quer zur Fahrtrichtung angelegt.

Ein Lebensmittelladen, hier nicht im Bild, ist auf der nördlichen Straßenseite am Eingang der Straße zu finden. Es folgen auf beiden Straßenseiten Garagenanlagen, denen auf der nördlichen Seite Mehrfamilienwohnblocks folgen, die quer zur Straße stehen. Diese Blocks ziehen sich bis zum Liederbach hin.

Auf der anderen Straßenseite folgen bis zur Loreleistraße ebenfalls Mehrfamilienwohnblocks, deren Giebelseite allerdings zur Loreleistraße hin ausgerichtet sind. Nach der Loreleistraße schließt sich der Komplex an, auf dem ein Hochhaus, mehrere Pavillion-Bauten und eine Garagenanlage stehen. Die Pavillions wurden von verschiedenen Gewerbebetrieben, früher auch vom OSC Hoechst und bis vor zehn Jahren auch von einem Kindergarten genutzt.

Frankfurt am Main Unterliederbach