Am Sonntag, dem 23. März 2014, ist ein Zug der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. (HE) auf den Gleisen der Frankfurter Hafenbahn unterwegs. Er verkehrt stündlich ab dem Haltepunkt Eiserner Steg am Frankfurter Mainufer wechselweise nach Griesheim Übergabebahnhof und zurück oder nach Mainkur Stellwerk IV und zurück. Gezogen und geschoben wird er von zwei Diesellokomotiven.
Die erste Fahrt beginnt um 11 Uhr, die letzte um 17 Uhr. Beide Strecken zeigen Frankfurt am Main aus einer ungewöhnlichen Perspektive und führen aus dem Nizza, einer Grünanlage am Frankfurter Mainufer, heraus in Stadtbezirke, in denen sich der Wandel von der reinen Industriebebauung zur Schaffung von Wohnhäusern und Bürobauten vollzieht.
Am heutigen Mittwoch gab es eine Explosion auf dem Trümmergelände, auf dem bis vor ein paar Wochen der AfE-Turm stand. Die herumfliegenden Trümmer beschädigten drei Autos. Es wird davon ausgegangen, dass bei der Sprengung des Gebäudes nicht alle Explosivstoffe gezündet haben.
Das Jahr 2014 neigt sich zwar schon langsam aber sicher seinem Ende zu, aber für die Amateurfußballer hat es gerade erst begonnen. Die erste Mannschaft des VfB Unterliederbach gewann in einem zäh beginnenden und anfangs ängstlich geführten Fußballspiel gegen Teutonia Watzenborn-Steinberg mit 4:1. Damit gibt es langsam Hoffnung, dass der VfB auch in der kommenden Saison in der Verbandsliga Mitte spielen wird.
Auch die zweite Mannschaft siegte. Gegner in der Kreisklasse A Maintaunus war der SV 09 Hofheim, der deutlich mit 5:0 Toren in die Schranken verwiesen werden konnte. Hier machte sich offensichtlich die Verpflichtung des neuen Trainers, Klaus Deppisch, gleich bemerkbar.
Bereits am kommenden Freitag empfängt der VfB Unterliederbach in der Verbandsliga Mitte den FSV Braunfels, der derzeit mit 34 Punkten auf Rang 9 der Tabelle rangiert. Die zweite Mannschaft spielt am kommenden Sonntag gegen die SpVgg Hochheim 07 II.
1:4 hat Eintracht Frankfurt heute in der Commerzbank-Arena gegen den SC Freiburg verloren, gegen den SC Freiburg, der in dieser Saison vor dem Spiel gegen die Eintracht gerade mal 22 Tore geschossen hatte. Dabei war die Eintracht nicht einmal chancenlos, man ging nur wieder einmal äußerst schlampig mit den Chancen um. Die Abwehr der Frankfurter zeigte, dass sie langsam ist, viel zu langsam. Auch Kevin Trapp, der von vielen überschätzt wird, war nicht so richtig im Spiel.
Trainer Armin Veh hatte die Mannschaft offensiver aufgestellt als in den Spielen zuvor. Ob er dies aus eigener Überzeugung getan hat oder weil er sich die Kritik der Presse und der Fans zu Herzen genommen hat – letzteres wäre dumm – sei dahin gestellt. Er brachte sogar einen jungen Spieler: Marc Stendera wurde in der 74. Minute beim Stand von 1:3 für Alexander Madlung eingewechselt.
Für Eintracht Frankfurt wird es im Abstiegskampf langsam eng. Die Eintracht hat zwar an diesem Wochenende den Tabellenplatz halten können, aber die Mannschaften zwischen Rang 13 und dem Tabellenende sind weiter zusammengerückt. Der Verein muss nicht in Panik oder wilden Aktionismus verfallen, aber langsam sollte eine Strategie erkennbar werden, wie man gedenkt, die nötigen Punkte zum Klassenerhalt zusammenzubekommen. Nur auf Heimsiege zu setzen, wird da nicht ausreichend sein. Und das Rezept, Spiele gegen scheinbar unüberwindbare Gegner von vornherein verloren zu geben, ist auch gründlich in die Hose gegangen, – Carlos Zambrano feierte eben heute seine Gelbe Karte ab …
Seit dem heutigen Samstag ist das Haus Georg-Voigt-Straße 10 in Frankfurt am Main besetzt. Das Gebäude steht am Rande des zukünftigen Kulturcampus und gehört der ABG Frankfurt Holding, der größten Wohnungsbaugesellschaft der Stadt. Besetzer sind eine Gruppe von etwa dreißig linken Aktivisten, die unter dem Namen „L_rst*ll*” (Leerstelle) auftreten. Die Villen in der Georg-Voigt-Straße, in der Vergangenheit von der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main genutzt, befinden sich in unmittelbarer Nähe der Stelle, an der bis vor wenigen Wochen der AfE-Turm stand.
Nachtrag: Kurz vor 19 Uhr hatte die Polizei das Gebäude schon wieder geräumt.
Die CeBIT 2014 war anders als in den Jahre zuvor. Dem schwindenden Interesse der Besucher und – schlimmer noch – der Aussteller versuchte man mit einem Konzept gegenzusteuern. Die Messe wurde um zwei Tage verkürzt, der Eintritt wurde erhöht und Interessierte unter 16 Jahren sollten gar nicht erst auf das Messegelände gelassen werden. Fachbesucher, besser noch, Top-Entscheider sollten die Computermesse besuchen.
Das hatte Konsequenzen. Als Besucher bewegte man sich durch luftig, leere Hallen, selten musste man an einem Stand warten, um jemanden zu finden, der einem Auskunft hätte geben können und selbst an den Übergängen zwischen den Hallen gab es kein Gedränge. Dazu veröffentlichte der Veranstalter zum Abschluss eine Zahl, die beeindruckte: IT-Investitionen in Höhe von 25 Milliarden Euro sollen auf der CeBIT 2014 angestoßen worden sein. Also alles gut?
Abgesehen von der kaum belastbaren Zahl von 25 Millionen Euro, hinterließ die Messe beim Fachbesucher einen gespaltenen Eindruck. Aus der Sicht eines Klein- oder mittelständischen Unternehmers – oder der IT-Vertretung dieser Unternehmen – war es möglich, rasch von Anbieter zu Anbieter zu wechseln und dort auch einen Ansprechpartner zu finden. Dort musste man als Fachbesucher häufig, viel zu häufig, feststellen, dass man die Informationen, die man einholen wollte, auch nicht bekommt, wenn die Zeit, sie zu geben, da ist. Worthülsen und Allgemeinplätze waren immer noch bestimmend, das Personal meist immer noch auf ein Publikum eingestellt, dass mit einem Tütchen Gummibären und einem Kugelschreiber abgespeist werden kann. Wer geht schon auf eine Computermesse, um dort das zu erfahren, was er aus Hochglanzprospekten und farbenfrohen Internetauftritten schon weiß?
Der ERP-Anbieter, der stolz berichtet, dass er ein ERP 2.0 anbietet, aber mit keinem Wort sagen kann, was sein System von den Systemen der Mitbewerber unterscheidet, außer das es besser ist, oder der, der SAP als eine gescheite Lösung für einen kleinen mittelständischen Betrieb anpreist, sind in der Mehrzahl. Meist ist man nicht in der Lage, einfache Vorgänge so abzubilden, dass die Interessenten einen Einblick bekommen, ob das vorgestellte Programm zur Lösung ihres Problems taugt.
Auf der anderen Seite habe ich auf der diesjährigen CeBIT allerdings auch Aussteller vermisst. Dabei waren mittelständische Unternehmen aus dem SAP-Umfeld, die, obwohl sie auf einem Gemeinschaftsstand zu einem moderaten Preis an der CeBIT hätten teilnehmen können, verzichteten, weil sie in der Teilnahme an der CeBIT 2014 keinen wirtschaftlichen Nutzen für ihr Unternehmen erkennen konnten.
Big Data war eines der Themen, welches wolkig über der diesjährigen CeBIT schwebte, die Computersicherheit war ein zweites. Letzterem fehlte der wirkliche Ernst. Möglichst viele Daten zu sammeln und Computersicherheit schließen sich eben aus. Datenvermeidung wäre da eher ein Thema. Da aber Daten zu Geld gemacht werden, will jeder möglichst viele davon, egal ob Google oder Facebook oder der Computerkriminelle um die Ecke. Auch die Staatsmacht lässt sich ungern auf die Finger schauen, was sie da sammelt. Will man wirklich Gefahren von seinen Bürgern abwehren oder will man sie durch Überwachung in Gefahr bringen?
Abseits der großen Anbieter gab es natürlich auch wieder viel Interessantes zu sehen. Das war aber schon immer so, weshalb sich auch immer noch viele auf den Weg nach Hannover machen. Und merkwürdigerweise gibt es an diesen Ständen Raum und Zeit, sich ordentlich zu informieren. So zeigte die Universität des Saarlandes, dass Google Glass, der Horror der Datenschützer, zum Zwecke des Datenschutzes im Alltag eingesetzt werden kann.
Die CeBIT tritt gegen das Internet an. Das klingt erst einmal widersinnig, weil die CeBIT die größte Computermesse und das Internet das am häufigsten genutzte Computersystem der Welt ist. Vieles, was der Anwender einst auf den großen Messen suchte, findet er heute viel schneller im Internet. Dort bekommt er aber seine Suchbegriffe vorgegeben – Stichwort Suchwortergänzung – und auch sein Suchergebnis so individualisiert, dass er irgendwann immer nur noch das selbe findet. Und hier liegt die Chance einer Messe, Informationen so aufzuarbeiten, dass sie auch gefunden werden, wenn sie nicht zuvor millionenfach aufgerufen worden sind.
„Großes entsteht immer im Kleinen”, habe ich als Überschrift über einem Messestand gelesen. Dies sollten auch die Macher der CeBIT verinnerlichen. Sonst ist es im nächsten Jahr ein Erfolg, wenn die CeBIT 2015 nur noch 180.000 Besucher zählt. Dazu packt man dann wieder eine schöne Zahl und alles ist gut…
Der Vorstand der Deutschen Messe AG, Oliver Frese, sprach von einem gelungenen Neustart, das neue Business-Konzept habe gegriffen. Der Fokus liegt jetzt auf den Fachbesuchern, 92 Prozent der Besucher sollen professionelle IT-Anwender gewesen sein. Jeder Dritte kam nach der Presseerklärung der Deutschen Messe AG aus dem Top-Management großer Unternehmen, jeder Vierte aus dem Ausland. IT-Investitionen in der Höhe von 25 Milliarden Euro sollen auf der Messe angestoßen worden sein.
Es waren weniger Besucher auf der Messe. So tummelten sich an den vier Tagen etwa 210.000 Personen zwischen den Messeständen, in der Vergangenheit waren es häufig mehr als 400.000. In diesem Jahr wurde allerdings niemand unter 16 Jahren auf das Messegelände in Hannover gelassen und das Messe-Wochenende wurde komplett gestrichen.
Die Leere an manchen Ständen war für den Fachbesucher wohltuend. Die Aussteller waren allerdings häufig nicht darauf eingestellt. Es gab immer noch einige, die nicht so richtig erklären konnten, zu was das von ihnen angebotene Produkt taugt und was der Vorteil gegenüber ähnlicher Produkte der Mitbewerber ist.
Der Hamburger SV war schwach, Eintracht Frankfurt planlos, das Ergebnis ein für Eintracht Frankfurt blamables 1:1. Zwei Torchancen in einem solchen Spiel sind einfach zu wenig, auch wenn eine davon zum einzigen Treffer der Eintracht führte. Dann baut Kevin Trapp auch noch einen Oka und Carlos Zambrano findet sich zu fein, den Ball einfach wegzuschlagen.
Und Trainer Armin Veh? Dem fehlt offensichtlich das, was er einem jungen Spieler von Eintracht Frankfurt einst als Begründung dafür, dass er ihn nicht bringen könne, vorgeworfen hatte, – eine Strategie. Die Aufstellung deutete an, was kommen sollte, die Auswechslungen waren nicht nachvollziehbar.
Ab Donnerstag, dem 06. März 2014, ist in den Filialen von ALDI SÜD ein Convertible von Medion erhältlich. Ein Convertible kann sowohl als Notebook oder Netbook als auch als Tablet genutzt werden. Beim Multimode-Touch-Notebook von Medion kann der Bildschirm vom Basisteil, welches die 500 GB Festplatte, die Tastatur und zusätzliche Anschlüsse enthält, getrennt und eigenständig als Tablet genutzt werden.
Die Bildschirmdiagonale ist mit 29,5 Zentimeter (11,6 Zoll) nur unwesentlich größer als bei Netbooks vergangener Jahre. Das Tablet hat aber eine deutlich höhere Auflösung. Mit 1920 x 1080 Pixeln lassen sich Filme in Full HD betrachten.
Der verbaute Intel Celeron Prozessor N2920 gehört zwar nicht zu den schnellsten, ist aber für Office-Anwendungen und die Wiedergabe von Medieninhalten ausreichend bemessen. Das Tablet hat 4 GB Arbeitsspeicher und 64 GB Flash-Speicher. Letzterer kann über den Multikartenleser mit microSD-/ SDHC-/SDXC-Speicherkarten erweitert werden.
Je eine USB 2.0- und USB 3.0-Schnittstelle dienen wie der micro-HDMI-Anschluss der Verbindung zu weiteren Geräten. Wireless LAN folgt dem aktuellen IEEE 802.11 ac-Standard. Zwei weitere USB 2.0-Anschlüsse befinden sich wie ein zweiter Akku in der Basiseinheit. Das Gesamtgewicht des Convertible liegt bei 1700 Gramm, wobei 840 Gramm auf die Tablet-Einheit entfallen.
Als Betriebssystem dient Windows 8.1. Das Gerät wird mit reichhaltiger Software und einer Reihe von Apps ausgeliefert. Der Preis von 399 Euro ist gemessen an Ausstattung und Leistung günstig. Wie bei ALDI üblich hat das Gerät drei Jahre Garantie.
Trainer Armin Veh verlässt spätestens zum Ende der Bundesligasaison 2013/2014 Eintracht Frankfurt. Die Online-Ausgabe der FAZ hatte es zuerst berichtet und in einer am gestrigen Montag stattfindenden Pressekonferenz wurde es bestätigt. Armin Veh hatte seinen Entschluss bereits Ende vergangenen Jahres getroffen und dem Vorstand während der Vorbereitung zur Rückrunde in Abu Dhabi mitgeteilt.
Frankfurt am Main Unterliederbach
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