Ab Donnerstag, dem 18. Dezember 2014, wird in den Filialen von Aldi Nord und Aldi Süd das 39,6 cm / 15,6-Zoll Convertible MEDION AKOYA S6214T mit Full HD-Display angeboten werden. Das Multimode-Touch-Notebook entspricht in Technik und Ausstattung dem, welches unter gleicher Bezeichnung bereits am 30. Oktober 2014 angeboten worden war, und kostet ebenfalls 499 Euro.
Eine dampfende Diesellokomotive?
Mit einiger Verspätung eilt am dritten Adventssonntag ein kurzer Zug von Darmstadt her kommend auf Frankfurt am Main zu. Der Zug besteht aus zweiachsigen Wagen und wird von der Diesellokomotive V 122 und der Dampflokomotive 184 DME der Deutschen Museumseisenbahn in Darmstadt-Kranichstein gezogen. Er befindet sich auf seinem Weg zum Einsatz auf der Frankfurter Hafenbahn kurz vor dem Bahnhof Dreieich-Buchschlag. Zwei Stunden später wird der Zug ab dem Haltepunkt Eiserner Steg auf der Frankfurter Hafenbahn verkehren und im Stundentakt Passagiere entlang des Mains in alten „Donnerbüchsen” transportieren.
Die auf dem Foto kaum zu erkennende V 122 ist eine vierachsige Diesellokomotive mit Stangenantrieb vom Typ 1200 D des Herstellers MaK. Zwischen 1957 und 1966 wurden vierzehn dieser Lokomotiven gebaut.
Die ebenfalls vierachsige Dampflokomotive 184 DME ist vom Typ ELNA 6 und wurde 1946 bei Henschel gebaut. Sie war viele Jahre bei der Deutschen Eisenbahn-Gesellschaft (DEG) als Leihlokomotive im Einsatz.
Nur noch 1.500 Karten zu haben
Wie auf einer Pressekonferenz zu erfahren war, sind derzeit Zweidrittel der für das am 10. Januar 2015 stattfindende 37. Frankfurter Fußballhallenturnier, den frankfurtcup 2015, verfügbaren Eintrittskarten verkauft. Bei dem Turnier, welches in der Fraport Arena im Frankfurter Stadtteil Unterliederbach ausgetragen wird, spielen neben den hessischen Bundesligisten Eintracht Frankfurt, FSV Frankfurt und Darmstadt 98 Titelverteidiger Greuther Fürth und die Grasshoppers aus Zürich. Grasshoppers Zürich wird vom früheren Eintracht-Trainer Michael Skibbe betreut und bringt außerdem den früheren Profi von Eintracht Frankfurt, Caio, mit in die Fraport Arena.
Medion Akoya E6412T Multitouch-Notebook bei Aldi
Keine Besonderheiten wie ein abnehmbares Display oder schnellen Flash-Speicher bietet das ab 11. Dezember 2014 bei allen Aldi-Filialen (Nord und Süd) angebotenen Multitouch-Notebook Medion Akoya E6412T mit 39,6 cm / 15,6 Zoll-Display. Dafür ist das etwa 2,5 kg schwere und mit 26,5 mm recht schlanke Gerät mit solider Technik ausgestattet. Im Medion Akoya E6412T arbeitet ein mit 1,7 GHz getakteter Intel Pentium 3556U-Prozessor mit integrierter HD-Grafik. Der Prozessor liefert ausreichend Leistung für Office- und Multimedia-Anwendungen. Die Grafikeinheit ist nicht besonders schnell, die Bildschirmauflösung liegt bei 1366 x 768 Bildpunkten. 4 GB Arbeitsspeicher sind heute Standard, das Gerät enthält eine 500 GB-Festplatte und einen CD/DVD-Brenner.
Mit Gigabit Lan Netzwerk-Controller, 2 x USB 3.0, 2 x USB 2.0, HDMI-Out, VGA- und Audio-Kombo-Anschluss sowie einem Multikartenleser für SD-, SDHC- und SDXC-Speicherkarten ist das Notebook mit genügend Anschlussmöglichkeiten versehen. Hinzu kommt noch WLAN nach aktuellem Standard mit integrierter Bluetooth 4.0-Funktion. Eine HD-Webcam und Mikrofon sind im Display-Rahmen verbaut.
Auf dem Medion Akoya E6412T ist Windows 8.1 update installiert, eine Recovery DVD ist im Lieferumfang enthalten. Eine Reihe von für Windows 8.1 optimierter Apps befinden sich wie das Medion MediaPack, welches aus Software aus dem Hause Ashampoo besteht, und die Home Cinema Suite von CyberLink auf der Festplatte.
Das Medion Akoya E6412T für knapp 400 Euro ist ein solides Notebook aus dem Einsteigersegment zu einem günstigen Preis. Drei Jahre Garantie sprechen ebenfalls für die Anschaffung des Geräts. Die Ansprüche an die Grafik sollten nicht allzu hoch sein, der sparsame Prozessor bietet ausreichend Leistung für Office-Anwendungen und die Wiedergabe von Multimedia-Inhalten. Wenn man allerdings einen Film in hoher Auflösung bearbeiten möchte, sollte man etwas Zeit mitbringen.
Volkschor Thalia aus Zeilsheim im Main-Taunus-Zentrum
Am 11. Dezember 2014 singt der Volkschor Thalia ab 18:30 Uhr im Sulzbacher Main-Taunus-Zentrum. Der gemischte Chor aus dem Frankfurter Stadtteil Zeilsheim wird ein Repertoire von etwas fünfundzwanzig Weihnachtsliedern vorstellen.
Der Volkschor Thalia 1903 e.V. ist der Zusammenschluss zweier Männerchöre, der 1978 um eine Frauenchor ergänzt wurde. Das Repertoire des in Frankfurt am Main Zeilsheim angesiedelten Chors umfasst neben geistlicher Musik auch Lieder aus Musicals, Hits und Songs unterschiedlichster Herkunft.
Feuerwehr musste Erker abstützen
Nach einem Unfall, ein Möbeltransporter hatte beim Rangieren die Tragekonstruktion eines Hauserkers angefahren, musste die Frankfurter Berufsfeuerwehr den Erker abstützen, da Einsturz drohte. Der Einsatz der Spezialkräfte in der Euckenstraße im Frankfurter Stadtteil Unterliederbach dauerte bis etwa 22:30 Uhr.
Wie hoch der Sachschaden ist, muss erst noch ermittelt werden. Im Inneren des Hauses haben sich im Erdgeschoss zwei bogenförmige Risse gebildet, von denen einer etwa 1 cm breit ist.
Weihnachtsmarkt am Goetheturm
Am Goetheturm in Frankfurt am Main Sachsenhausen findet in diesem Jahr zum fünften Mal der Sachsenhäuser Weihnachtsmarkt statt. Geboten wird neben Speise und Trank Kunsthandwerk, eine lebendige Grippe und Ponyreiten für die Kleinen. Das heimelige Ambiente direkt am Waldrand macht diesen Weihnachtsmarkt zum idealen Ausflugsziel für die gesamte Familie. Der Weihnachtsmarkt ist bis zum 21. Dezember 2014 werktags zwischen 16 und 23 Uhr und samstags und sonntags zwischen 13 und 23 Uhr geöffnet.
Der Weihnachtsmarkt ist bequem mit der Buslinie 48 ab Frankfurt am Main Südbahnhof oder der Buslinie 36, die am Hainerweg endet, erreichbar. Wer den Fußweg von der Sachsenhäuser Warte her nicht scheut, hat noch mehr Buslinien zur Auswahl (30, 36, 653, OF-50, n7 und n71).
Jahreshauptversammlung: Vereinsring wählt neuen Vorstand
Der Vereinsring Unterliederbach e.V. wird in seiner Jahreshauptversammlung am 26. Januar 2015 einen neuen Vorstand wählen und den vor zwei Jahren eingeleiteten Generationswechsel zu Ende führen. Karl Leo Schneeweis und Heinz Alexander werden nicht mehr für den Vorstand kandidieren. 2013 war bereits Dr. Rudolf Hartleib aus dem Vorstand ausgeschieden, sein Nachfolger wurde Hubert Schmitt, der derzeit 2. Vorsitzender des Vereinsrings ist.
Jens Breidenstein – Sie
Jens wer? Jens Breidenstein ist ein unbeschriebenes Blatt, weder die Google-Suche noch ein Blick auf seine Internet-Seite gibt derzeit viel her. Er hat eine CD herausgebracht. „Sie” enthält dreizehn Stücke, wobei das titelgebende das Album eröffnet und in einer unplugged Version auch beschließt. Jens singt auf Deutsch. Er ist ein Sänger, der seine Stücke selbst schreibt, Singer/Songwriter ist der angloamerikanische Begriff dafür.
Er singt von ihr, Sehnsucht, dem Verlassen und der Suche, irgendwo kommt auch ein Happy End vor. Hörenswerte Lieder, die meist ruhig daher kommen. Bei „Sie” graben sich Tilmann Höhns Gitarrenbögen ins Ohr, „Verlassen” lässt die Füße wippen und „Sehnsucht” Träume entstehen. „Das kommt gut” kommt recht rockig daher, „Petit Môrt” und „Der Weg”, bei letzterem hat Pit Uferstein mitgewirkt, wieder ruhig und „7 Liter Pils”, der Titel lässt es ahnen, recht rumpelig. Ja, der Jens kann es auch krachen lassen. „Die Suche” federt zügig dahin und lädt zum Nachdenken ein. Bei „Die Straße” lässt es Jens wieder ruhiger angehen, während „Happy End”, hier hat Tobias Grefing Jens Breidenstein beim Schreiben unterstützt, wieder rockig vorangetrieben wird. „Wohin” tänzelt dahin und „Es bleibt dabei” ertrinkt fast in den Synthesizer-Sounds. „Sie unplugged” zeigt dagegen, dass weniger mehr sein kann. Tilmann Höhn spielt hier die akustische Gitarre.
Außer von Tilmann Höhn wird Jens Breidenstein auf dieser CD noch von Andreas Hillesheim (Klavier, Synthesizer und Hammond-Orgel) und Heinz Hess (Zweitstimme, Tamburin und Gitarre) begleitet. Für den richtigen Rhythmus sorgen Moritz Müller und Wolfgang Stamm am Schlagzeug und Andreas Manns und Robbee Mariano am Bass. Das Album wurde im Art of June-Studio gemeinsam von Jens Breidenstein und Heinz Hess produziert.
Als Appetizer sei noch auf diesen Link verwiesen. Das Video zum Titelstück und eine sehr schöne Version von „Wohin”, die nur von Jens Breidenstein und Tilmann Höhn eingespielt wurde, gibt es hier zu hören und zu sehen.
Erste Schneeflocken …
Erste Schneeflocken auf einem Autodach in Frankfurt am Main Unterliederbach. Viel ist da noch nicht heruntergekommen. Weiter südwärts, auf Höhe des Darmstädter Kreuzes, war die Landschaft links und rechts der Autobahn weiß eingepudert und gelegentlich begegnetem einem mit Schnee bepackte Autos. Aus Rheinland-Pfalz kamen diese, wie ein kurzer Blick auf das Kennzeichen verriet.