Fußballsplitter

Wen es frustrieren mag, dass alle in diesem Bereich aufgeführten Mannschaften an diesem Wochenende verloren haben, kann das Fenster sofort wieder schließen.

Eintracht Frankfurt II

Das Zwischenhoch der Zweitvertretung von Eintracht Frankfurt in der Regionalliga Südwest war kurz, sehr kurz. Am Wochenende wurde wieder einmal ein Heimspiel verloren, Eintracht Trier hieß der Gegner, 1:2 war das Endergebnis. Aufsteiger Eintrach Trier ging kurz vor Ende der ersten Halbzeit durch einen Elfmeter in Führung und kam nach einer knappen Stunde zum zweiten Treffer. Die Eintracht aus Frankfurt bemühte sich, schaffte den Anschlusstreffer aber erst in der 86. Spielminute.

Nach 17 Spieltagen ist die TSG Hoffenheim II Herbstmeister, Eintracht Frankfurt II steckt tief im Abstiegsstrudel.

VfB Unterliederbach

Tag des offenen Tores war vergangenen Sonntag an der Hans-Böckler-Straße, sieben Mal griff Torhüter Rühl hinter sich. Im Spiel der Gruppenliga Wiesbaden Türkischer SV Wiesbaden waren die Gäste nach 20 Minuten bereits mit fünf Toren in Führung gegangen, zur Pause stand es bereits 0:6 für den VfB.

In der zweiten Spielhälfte fingen sich die Unterliederbacher nur noch einen Treffer. Ein Erfolg? Immerhin konnte der VfB Unterliederbach den fünften Tabellenplatz halten, wäre mit einem Sieg allerdings am Gegner aus Wiesbaden vorbei gezogen.

VfB Unterliederbach II

In der Kreisliga A Maintaunus hatte der VfB Unterliederbach II die SG Oberliederbach zu Gast. Und auch in diesem Spiel zeigten sich die Unterliederbacher als gute Gastgeber und ließen sich von den Gästen aus dem Nachbarort sieben Treffer einschenken. Allerdings war die Zweitvertretung der Unterliederbacher sogar in Führung gegangen und hatte auch in der zweiten Spielhälfte einen Treffer erzielt – Endergebnis 2:7.

Doorsouns Elfmeter brachte Eintracht-Frauen den Sieg

Das Spiel der Frauen von Eintrach Frankfurt bei der TSG Hoffenheim am 10. Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga wurde durch einen Handelfmeter entschieden (52. Spielminute). TSG-Torhüterin Dick hatte den Ball vor dem Überschreiten der Grundlinie gerettet und anschließend zu Cazalla abgerollt. Diese hatte den Ball mit der Hand aufgenommen – Slapstick.

Doorsoun verwandelte sicher. Ansonsten wirkten die Frankfurterinnen nicht überzeugend. Zum Ende hin kamen die Breisgauerinnen dem Ausgleich nahe. Nach überstandener Nachspielzeit sind die Eintracht-Spielerinnen an der Spitze der Bundesliga dran geblieben.

Bismarck-Denkmal schwer beschädigt

In der Nacht vom 14. November auf den 15. November 2024 beschädigten Unbekannte das Bismarck-Denkmal in der Rudolf-Schäfer-Anlage in Höchst. Nun ermittelt der Staatsschutz, und die Polizei sucht Zeugen.

Im Zeitraum zwischen dem Abend des 14. 11 und dem Morgen des 15.11 gegen 7:45 Uhr muss es nach derzeitigem Kenntnisstand zu der Sachbeschädigung gekommen sein. Dabei sägten die Vandalen das Denkmal an und stürzten die Bronzestatue anschließend vom Sockel. Darüber hinaus fanden sich mit roter und weißer Farbe angebrachte Schriftzüge, die sich auf die Rolle Bismarcks in der Kolonialzeit beziehen. Aufgrund dessen geht die Polizei von einer politisch motivierten Tat aus. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung aufgenommen.

Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Sachdienliche Hinweise nimmt das 17. Polizeirevier unter 069 / 755 117 00 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Weihnachtliche Stimmung im Franfurter Stadtwald

Der Nikolaus steht beinahe vor der Tür: Am Samstag, 23. November, findet im Informationszentrum StadtWaldHaus und der Fasanerie der traditionelle Weihnachtsmarkt statt. Von 12 bis 17 Uhr können sich Kinder und Erwachsene auf Weihnachten einstimmen und erste Geschenke auf dem Basar des StadtWaldHauses kaufen.

In der mittlerweile 17. Auflage des Weihnachtsmarktes erwartet alle Freunde der Vorweihnachtszeit ein abwechslungsreiches Programm. So gibt es sowohl im Haus als auch auf dem Gelände der Fasanerie verschiedene Informationsstände zum Thema Wald. Mitarbeitende des StadtForsts zeigen ihr künstlerisches Geschick an der Motorsäge und die so entstandenden Holzkunstwerke werden zum Verkauf angeboten.

Um 15 Uhr wird es musikalisch, wenn die Jagdhörner der freien Bläsergruppe „Bläserfreunde Schrot & Horn“ unter der Leitung von Bläserobmann Maximilian Lust erklingen. Um 14 sowie um 16 Uhr präsentiert die Tierpflegerin der Fasanerie Pfleglinge und andere tierische Bewohner des StadtWaldHauses.

Stockbrot backen oder ab auf die Eiche – aber bitte die Punschtasse nicht vergessen!

Die jüngeren Gäste können eigene Nikoläuse basteln, schwindelfreie Kinder dürfen einen Klettergurt anlegen und eine große Eiche erklimmen. Wer es eher gemütlich mag, darf ein Stockbrot am Lagerfeuer backen.

Essens- und Getränkestände sind beim Weihnachtsmarkt im Stadtwald natürlich auch vertreten. Die Gäste werden jedoch gebeten, für Glühwein oder Kinderpunsch eine eigene Tasse mitzubringen.

Der Waldladen öffnet bereits um 9 Uhr. Dort sind Frankfurter Wildfleisch und andere regionale Produkte erhältlich. Die Fasanerie und das StadtWaldHaus öffnen um 12 Uhr.

Die Eintracht spielt im Stadtwald: Am besten mit der Tram bis zur Oberschweinstiege

Frankfurt am Main, Oberschweinstiege, Stadtwald
Straßenbahnhaltestelle Oberschweinstiege im Frankfurter Stadtwald (Archivbild – © Jürgen Lange)

Es wird zur Anreise mit dem Fahrrad oder der Straßenbahnlinie 17 Richtung Neu-Isenburg bis Haltestelle Oberschweinstiege geraten. Der etwa zehnminütige Weg zum StadtWaldHaus ist ab der Haltestelle ausgeschildert. Eine direkte Zufahrt mit dem Auto zum StadtWaldHaus ist nicht möglich, Parkplätze finden sich in stark begrenzter Zahl an der Isenburger Schneise. Da am Samstag, 23. November, zur gleichen Zeit die Frankfurter Eintracht im Stadtwald ein Bundesliga-Heimspiel gegen Werder Bremen bestreitet, ist der große Parkplatz für die Fußballfans reserviert und daher gebührenpflichtig.

Eine Anmeldung zum Weihnachtsmarkt ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei. Alle weiteren Infos gibt es unter stadtwaldhaus-frankfurt.de sowie telefonisch unter 069/212-73322. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Vorgezogene Bundestagswahlen aus Frankfurter Sicht

Der für die Bundestagswahlkreise 181 und 182 durch das Hessisches Ministerium des Innern, für Sicherheit und Heimatschutz ernannte Kreiswahlleiter Gerhard Budde geht mit großer Wahrscheinlichkeit davon aus, dass der Wahltermin zur Wahl des 21. Deutschen Bundestages am Sonntag, 23. Februar 2025, stattfindet. „Zunächst muss der Bundeskanzler die Vertrauensfrage nach Artikel 68 des Grundgesetzes stellen, über diese dann der Deutsche Bundestag abstimmt. Wie der aktuellen Presseberichterstattung zu entnehmen ist, ist die Abstimmung auf den 16. Dezember 2024 terminiert. Erst danach kann der Wahltermin durch den Bundespräsidenten rechtsförmlich festgesetzt werden“, sagte Kreiswahlleiter Budde.

Im Falle einer Auflösung des Bundestages ist das Bundesministerium des Innern und für Heimat ermächtigt, die im Bundeswahlgesetz und in der Bundeswahlordnung bestimmten Termine und Fristen durch Rechtsverordnung ohne Zustimmung des Bundesrates zu verkürzen. Die Rechtsverordnung wird im Bundesgesetzblatt bekannt gemacht.

Bei bisherigen Neuwahlen wurden die bei einer „regulären“ Bundestagswahl geltenden Fristen, etwa zur Anzeige der Beteiligung an der Wahl oder zur Einreichung von Kreiswahlvorschlägen und Landeslisten, in der Regel halbiert (zuletzt durch die Verordnung über die Abkürzung von Fristen im Bundeswahlgesetz für die Wahl zum 16. Deutschen Bundestag vom 21. Juli 2005).

Erst nach Inkrafttreten der Rechtsverordnung wissen alle verbindlich, wann Einreichungsfristen enden und Kreis- beziehungsweise Landwahlausschusssitzungen stattfinden. „Alle potenziellen Wahlvorschlagsträger sind insofern aufgefordert, sofern noch nicht geschehen, schnellstmöglich ihre Mitglieder- beziehungsweise Vertreterversammlungen abzuhalten, um möglichst zeitnah ihre Bewerbenden in Form von Kreiswahlvorschlägen bei meiner Geschäftsstelle einzureichen. Dies gilt ebenso für Einzelbewerbende. Zudem möchte ich darauf hinweisen, dass die erforderliche Zahl der Unterstützungsunterschriften für Parteien, die diese für ihren Kreiswahlvorschlag benötigen, trotz verkürzter Fristen, unverändert bleibt“, sagte Budde weiter.

Weitere wichtige Informationen für Parteien und Einzelbewerbende sind auf der Website der Bundeswahlleiterin unter bundeswahlleiterin.de, auf der Website des Landeswahlleiters für Hessen unter wahlen.hessen.de sowie unter frankfurt.de/wahlen jeweils unter der Rubrik Bundestagswahl erhältlich.

Die per Rechtsverordnung zu erwarteten verkürzten Fristen werden sich auch unter anderem auf das Briefwahlgeschäft auswirken. Es ist davon auszugehen, dass der Start der Briefwahl, der regulär sonst sechs Wochen vor dem Wahltag beginnt, erheblich verkürzt wird. „Ich empfehle allen Wählerinnen und Wählern, sich auf diesen Umstand einzustellen und insbesondere – sofern möglich – von der Urnenwahl, also dem Wählen im Wahllokal Gebrauch zu machen. Diejenigen, die auf die Briefwahl angewiesen sind oder auf diese nicht verzichten möchten, haben auch die Möglichkeit mit Beginn der Briefwahl, direkt vor Ort im Briefwahllokal zu wählen. Jede Wählerin und jeder Wähler sollte zudem berücksichtigen, dass bei der Inanspruchnahme der Briefwahl per Post, auch Postlaufzeiten einzuplanen sind“, sagte Kreiswahlleiter Budde abschließend. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Weihnachtsmarkt am Goetheturm: Bus 48 im dichteren Takt

5. Sachsenhäuser Weihnachtsmarkt am Goetheturm
Der Weihnachtsmarkt am Goetheturm (Archivbild © Jürgen Lange)

Der Weihnachtsmarkt auf dem Sachsenhäuser Berg bietet eine kleine, aber feine Kulisse von Montag, 18. November, bis Freitag, 22. Dezember. Für die Anfahrt empfiehlt sich die Buslinie 48 vom Südbahnhof, denn Parkplätze sind am Weihnachtsmarkt rar. Um allen Besucherinnen und Besuchern Platz zu bieten, verkehrt die Linie an den Weihnachtsmarkt-Tagen montags bis freitags bis 21.30 Uhr, samstags von 13 bis 22.30 Uhr sowie sonntags ab 13 bis 21.30 Uhr alle 15 Minuten und ist somit doppelt so oft unterwegs.
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Wegen der Bauarbeiten im Bereich der Offenbacher Landstraße in Höhe der Zufahrt zum Hainer Weg verkehrt die Linie 48 auch während des Weihnachtsmarkts bis Freitag, 6. Dezember, vom Lokalbahnhof in Richtung Goetheturm über die Darmstädter Landstraße. Die Rückfahrt ist von den Bauarbeiten nicht betroffen. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Sindlingen: Stromausfall (mit Update)

Im Westen von Frankfurt am Main, im Stadtteil Sindlingen, gab es heute Morgen einen Stromausfall. Die Ursache war unbekannt. Laut Netzbetreiber Syna arbeitet man an der Behebung des Problems (Stand: 07:39 Uhr). Auch Teile von Unterliederbach und den Nachbarorten Kelsterbach und Hattersheim sollen betroffen sein. Im Osten Unterliederbachs fließt allerdings Strom.

Auswirkungen hat der Netzausfall offensichtlich auch aufs Internet, es schleicht.

[Update:] Inzwischen ist nach Auskunft auf der Internetseite des Netzbetreibers Syna der Stromausfall behoben. (Stand: 08:05 Uhr)

Akkulok Nr. 2016 feiert 35-jährigen Geburtstag

Sie ist ein absolutes Unikat: die Elektrolokomotive Nr. 2016 der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF). Sie ist ein Eigenbau der Stadtbahnzentralwerkstatt in Rödelheim und wurde vor 35 Jahren – bekannt als Akkulok im für Arbeitswagen typischen orangenen Farbenkleid – in Betrieb genommen. Die Fahrgestelle stammen von einem M-Wagen, der Akku selbst stammt von der Lok 2020 und ist somit seit 98 Jahren im Einsatz. Die Energiespeicher ermöglichen den Betrieb in Abschnitten ohne Fahrleitung, etwa auf Neubaustrecken oder in Baustellen, in denen aus Sicherheitsgründen der Fahrstrom abgeschaltet ist.

Fahrzeugschau in Schwanheim

Den Geburtstag der Akkulok nimmt sich der Verein „Historische Straßenbahn der Stadt Frankfurt am Main (HSF) zum Anlass und organisiert eine Fahrzeugschau auf dem Außengelände des Verkehrsmuseums in Schwanheim. Dort treffen die Besucher am Sonntag, 17. November, von 11 bis 17 Uhr auf die Akkulok (Wagennummer 2016), die Gütertram (Pt-Wagen 749, Baujahr 1978) und den sogenannten „SchneeschieBÄR“ (Pt-Wagen 2050, Baujahr 1972), das Winterfahrzeug der VGF.

Die Gütertram ist das neuste Arbeitsfahrzeug der VGF, mit dem die VGF und Frankfurt University of Applied Sciences (UAS) im Spätsommer den Pakettransport per Tram im Pilotprojekt getestet haben. Das Winterfahrzeug Nr. 2050 ist hingegen längst etabliert. Mit seiner Einführung reagierte die VGF auf den starken Wintereinbruch 2013, als das gesamte Straßenbahnnetz wegen Eisregens mehrere Tage stillgelegt war. Mittels einer Fahrdrahtbenetzungsanlage trägt der Stromabnehmer ein Frostschutzmittel auf die Oberleitung auf, was ein Einfrieren verhindert.

Während der Öffnungszeiten können Besucherinnen und Besucher neben dem Außengelände auch die Osthalle des Verkehrsmuseums besichtigen. Die Westhalle bleibt gesperrt. Zusätzlich fährt sich der historische Omnibus MB O305 der VGF – der zehn Jahre älter auch ein Geburtstagskind ist – nach Schwanheim. Der Museumsshop-on-Tour bietet außerdem die perfekte Möglichkeit, den ersten Weihnachtseinkauf der Saison vorzunehmen.

Pendelbetrieb mit VGF-Veteranen

Die Veranstaltung ist über einen Pendelverkehr mit historischen Straßenbahnen bestmöglich angeschlossen. Vom Zoo geht es im Stundentakt über die Ostendstraße, Ignatz-Bubis-Brücke (ehemals Obermainbrücke), Lokalbahnhof, Südbahnhof, Stresemannallee/Gartenstraße und Niederrad Bahnhof zum Verkehrsmuseum. Eingesetzt werden voraussichtlich der M/m-Zug (Baujahr 1959, 102/1804) und der N-Triebwagen (Baujahr 1963, 112).

Zur Mitfahrt in den historischen Bahnen berechtigt eine für Frankfurt gültige RMV-Fahrkarte oder das Deutschlandticket. Die pendelnden Oldtimer der VGF sind nicht barrierefrei und besitzen keinen ausgewählten Abstellbereich für Fahrräder. Um Fluchtwege nicht zu versperren, die im Notfall Leben retten können, sind Fahrräder von der Mitnahme in den historischen Fahrzeugen ausgeschlossen.

Es kann zu betriebsbedingten Abweichungen sowohl von der Route als auch vom Fahrplan und Fahrzeugeinsatz kommen.

Weitere Infos zur Gütertram gibt es unter innovation.vgf-ffm.de/gueter-tram sowie unter
frankfurt-university.de/de/newsmodule/details/lastmiletram-rheinmain-v-nachhaltigere-paketzustellung-per-strassenbahn-beweist-praxistauglichkeit. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Fußballsplitter

Eintracht Frankfurt II

Sich selbst geschlagen hat sich die Zweitvertretung von Eintracht Frankfurt am Wochenende im Spiel der Regionalliga Südwest bei der SG Barockstadt Fulda-Lehnerz. Dabei gingen die Frankfurter in der 21. Spielminute in Führung, dezimierten sich aber nur vier Minuten später selbst – Rote Karte füt Doumbia. In der Verlängerung der ersten Halbzeit glichen die Spieler aus Fulda aus und bereits kurz nach Wiederbeginn erzielten sie den Treffer (49.) zum 2:1-Sieg. Eintracht Frankfurt II rutschte damit wieder in die Abstiegszone.

VfB Unterliederbach

Eine deutliche Schlappe gab es am Sonntag in der Gruppenliga Wiesbaden für den VfB Unterliederbach. Am 17. Spieltag unterlag man zuhause dem Tabellenführer VfR 07 Limburg deutlich mit 2:5. Der VfB Unterliederbach ist auf den 5. Tabellenrang abgerutscht.

VfB Unterliederbach II

Der 15. Spieltag in der Kreisliga A Maintaunus und der dritte Sieg für die Zweitvertretung des VfB Unterliederbach. Am vergangenen Sonntag gab es auf dem Sportplatz an der Hans-Böckler-Straße einen 2:1-Sieg gegen die SG 1912 Kelkheim zu bejubeln.

Frankfurt am Main Unterliederbach