Bilder

Unterliederbacher Ansichten (77)

Emil-Siering-Park, Frankfurt am Main Unterliederbach

Noch zeigt der Himmel ein vorösterliches Blau. Auch diese Aufnahme stammt aus dem Emil-Siering-Park (siehe Unterliederbacher Ansichten (76)). Der Park versteckt sich in Frankfurt am Main Unterliederbach zwischen Sieringstraße, Euckenstraße, Sossenheimer Weg, einer Kleingartenanlage und einem Kindergarten. Der Kindergarten liegt bereits im Stadtteil Höchst. Im Hintergrund sieht man die Mehrgenerationenhäuser am Sossenheimer Weg, die dort auf einer Brache erbaut worden waren.

Niddawehre werden abgesenkt

Natur nah gestaltetes Wehr in Frankfurt am Main Höchst, Nidda
Streichwehr an der Nidda. Die Klappenwehre an der Nidda in Frankfurt am Main sollen entsprechend umgestaltet werden.

Schon seit 2011 werden jeweils im Frühjahr und im Herbst eines jeden Jahres die Klappen der noch nicht umgebauten Niddawehre heruntergefahren, sodass Fische wie Meerforelle, Barbe, Nase und Döbel die Wehre passieren können und ihre Laichgründe zum Beispiel im Eschbach und im Erlenbach hindernisfrei erreichen. Damit unterstützt die Stadt Frankfurt nachhaltig Wiederansiedlungsprojekte bedrohter und seltener Fischarten.

Das Nasenprojekt zur Wiederansiedlung dieses Fisches ist inzwischen schon über 30 Jahre alt. Die Fische können bei ihrer Wanderung das bereits umgebaute Höchster Wehr noch passieren. Flussaufwärts aber sind die Klappenwehre in Sossenheim, Hausen, Praunheim und Eschersheim eine unüberwindliche Barriere. Die Wehrklappen werden daher zweimal im Jahr gelegt.

In Absprache mit der Unteren Naturschutzbehörde, der Oberen Fischereibehörde und den Projektbeteiligten geschieht dies nun ab Mittwoch, dem 8. März. Nach zwölf Tagen werden die Wehrklappen wieder gestellt, die Nidda wird dann also wieder angestaut.
Informationen zu den Niddawehren und zur Wiederansiedlung von Meerforelle und Nase, finden sich unter stadtentwaesserung-frankfurt.de und unter ignidda.de. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Unterliederbacher Ansichten (74)

Frankfurt am Main Unterliederbach, Schmalkaldener Straße

Die Schmalkaldener Straße in Frankfurt am Main Unterliederbach, Blickrichtung Süden. Rechts befindet sich außerhalb des Blickfelds der Haltepunkt der Regionalbahnlinie 12. In Blickrichtung fahrend, geht es in die Stadtteile Höchst und Unterliederbach, in die Gegenrichtung fahrend über die A66 nach Frankfurt am Main oder in Richtung Liederbach und Kelkheim.

Unterliederbach: Rückblicke (21)

4981 "Mainz", preußische G8, Güterzugdampflolomotive, Unterliederbach

4981 „Mainz“ steht abfahrtbereit in Unterliederbach. Ein roter Luftballon macht jedem klar, dass hier gefeiert wird. Der Zugführer trägt Krawatte. Der Zug, Lokomotive und fünf Wagen, wird bald seine Fahrt nach Frankfurt-Höchst fortsetzen.

Die Lokomotive, Baujahr 1913, wurde von Hannomag gebaut und war zunächst auf der Bagdad-Bahn eingesetzt. Nach vielen Jahren in der Türkei ging es nach Hessen. Dort wird die vom Eisenbahnmuseum in Darmstadt-Kranichstein aus eingesetzt oder ergänzt dort das Anschauungsmaterial, je nachdem ob mal wieder eine Frist abgelaufen ist oder nicht.

Im Februar 2002, man feierte 100 Jahre Frankfurt-Königsteiner-Eisenbahn, stand die Güterzugdampflolomotive zur Verfügung. Die Dieseltriebwagen vom Typ VT2, die auf der Strecke im planmäßigen Verkehr unterwegs waren, trugen damals das Logo der Taunusbahn.

Unterliederbach: Rückblicke (20)

4981 "Mainz", preußische G8, Frankfurt am Main Unterliederbach

Hier dampft die 4981 „Mainz“ der Museumsbahn in Darmstadt-Kranichstein auf den Haltepunkt in Unterliederbach zu und wird dort sogar halten. Man schreibt den Februar 2002 und feiert den 100. Geburtstag der Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn.

Das Foto wurde damals analog aufgenommen und von einem billigen Dienstleister im Kodak-Format auf CD gebannt.

Unterliederbacher Ansichten (73)

Frankfurt am Main Unterliederbach, Liederbach

Der Betrachter schaut hier von der Liederbacher Straße her komend in Richtung Osten. Der Blick geht über den Liederbach – nur zu erahnen – links in die Johannesallee. Das Hochhaus in der Johannesallee ist derzeit eingerüstet. Auch das ehemalige Bettenbett des Höchster Klinikums ist zu erkennen.

Der Spaziergang am gestrigen Montag diente der Vorbereitung zum Spiel von Eintracht Frankfurt gegen den SSC Neapel. Das gerade laufende Spiel zeigt, dass zuwenig der Vorbereitung war.