Das Mitscherlich Haus in Frankfurt am Main Höchst im Abendlicht. Es ist das höchste Hochhaus im Stadtteil, ein Kamin – D582 – im Industriepark Höchst ist allerdings höher.
Bilder
Abendstimmung im Osten von Frankfurts Westen
Abendstimmung im Osten von Frankfurts Westen? Klingt ganz schön konfus. Na ja, die kleine, unbedeutende Straße im Westen Frankfurts, hier entstand diese Aufnahme, befindet sich in einem der westlichen Stadtteile, aber im Osten dieses Stadtteils. Und das Westend? Das liegt viele Kilometer östlich der kleinen, unbedeutenden Straße im Westen Frankfurts. Alles klar?
Bücherschrank im Jahr 2024
Ein offener Bücherschrank in Frankfurt am Main Unterliederbach. Im Stadtteil gibt es zwei dieser praktischen Einrichtungen. Obwohl, egal an welchem dieser beiden Bücherschränke ich mit Nutzern ins Gespräch komme, den meisten kommt der Bücherschrank im Nachbarstadtteil Höchst als nächstes in den Sinn.
Schnee weg – fast
Der Wechsel von Grün auf Weiß und von Weiß auf Grün ging in diesem Januar recht zügig vonstatten. Etwas Schnee ist in der kleinen, unbedeutenden Straße im Westen Frankfurts trotzdem zurück geblieben
Winterspaziergang
Winterspaziergang in der kleinen, unbedeutenden Straße im Westen Frankfurts, Dabei ist „Westen“ relativ. Früher soll es Menschen in Unterliederbach gegeben haben, die westlich der Königsteiner Straße wohnten und sich nie hierher begaben. Beim Räumdienst der Stadt Frankfurt am Main ist es offensichtlich heute noch so.
Schnee
Schnee, verteilt auf die Äste zweier Bäume in der kleinen, unbedeutenden Straße im Westen Frankfurts, Das sieht kalt aus, aber in Sibirien oder am Nordpol soll es merklich kälter sein.
Schon wieder Mond?
Schon wieder Mond? Schon wieder nicht irgend ein Mond, sondern der Erdtrabant? Vielleicht ist es ja dem Umstand geschuldet, dass Eintracht Frankfurt gestern Nachmittag in denselben geschaut hat und dass sie nur Glück hatten, dass sie das Spiel nicht verloren haben. Dazu hätte der Mond nur etwas voller sein müssen.
Ein erweitertes Stück Mond vom 20. Januar 2024
Manchmal muss man ihn jagen, den Mond. Man stelle sich vor, man liegt gemütlich zu der Zeit, in der normalerweise ein Tag zum nächsten wechselt, gemütlich darnieder und auf einmal gerät einem der Mond ins Blickfeld. Man will ihn fotografieren. Man schnappt sich die Kamera, reißt das Fenster auf und visiert den Mond an. In diesem Moment schiebt sich mindestens ein Wolke zwischen Kamera und Mond.
Man fröstelt.Die Kälte zieht durch das offene Fenster herein. Man wartet noch einen Moment oder auch etwas länger. Irgendwann hat man die Nase voll, schließt das Fenster, gießt sich einen Kaffee ein und begibt sich wieder in Ruheposition. Und wieder schaut der Mond durchs Fenster. Man bleibt liegen. Der Mond nervt.
Man steht wieder auf, lässt erneut die Kälte ins Zimmer hinein und hat Glück. Dieses Mal versteckt sich der Mond nicht hinter Wolken. Blass ist er allerdings geworden. Offensichtlich strengt ihn das Versteckspiel auch an.
Unterliederbach im Jahr 2000
Ein Blick auf den Frankfurter Stadtteil Unterliederbach im Jahr 2000 – künstlich verfremdet. Blick auf Unterliederbach? Ich sehe vier Gebäude, die in Höchst stehen. Da ist am rechten Rand eine Ecke des Klinikums und in der Mitte etwas, was man heute als „Mitscherlich Haus“ kennt. Dazu noch zwei Wohnhochhäuser, die heute nicht mehr existieren.
Richtig, aber etwas ist doch von Unterliederbach zu sehen. Da ist Ackerbaufläche, das Gelände eines Gartenbaubetriebs, die Hochhausgruppe an der Wasgaustraße, ein Schlot und der Kirchturm der Stephanuskirche. Sogar das Dach des Hochhauses an der Johannesallee erkennt man, wenn man etwas genauer hinschaut.
Die Wasgaustraße
Die Wasgaustraße war im Jahr 2000 eine recht belebte Straße, befand sich schon im Wandel. Gut, einen Herrenausstatter gibt es dort immer noch, aber selbst der Kunsthandel, der damals gerade einem Bekleidungsgeschäft gefolgt war, ist schon längst wieder aus dem Straßenbild verschwunden.