Schlagwort-Archive: Zeilsheim

Schwerer Verkehrsunfall auf der A66

Auf der A66 kam es am Freitag, dem 24. Februar 2023, gegen 21:50 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen schwer und drei weitere leicht verletzt wurden. Die Autobahn musste anschließend für etwa eine halbe Stunde in Fahrtrichtung Wiesbaden gesperrt werden. Ab 22:35 Uhr konnte der rechte Fahrstreifen wieder freigegeben werden.

Die drei am Unfall beteiligten Fahrzeuge befanden sich zwischen den Anschlussstellen Kelkheim und Frankfurt-Zeilsheim. Ein Spurwechsel des 28-jährigen BMW-Fahrers führte dann zur Kollision, weil ihm ein 27-jähriger BMW-Fahrer, der auf der linken Spur unterwegs war, ins Heck prallte.

Das Fahrzeug des 27-Jährigen schleuderte daraufhin über die Fahrbahn und prallte auf den Peugeot einer 48-Jährigen. Beide Fahrzeuge verkeilten sich, schleuderten gegen die Mittelleitplanke und kamen dort zum Stehen. Auf der linken Spur stand auch das Fahrzeug des offensichtlichen 28-jährigen Unfallverursachers. Der 27-jährige BMW-Fahrer und die 48-jährige Peugeot-Fahrerin wurden bei dem Unfall leicht verletzt. Schlimmer erwischte es die Insassen des zweiten BMW. Der 28-jährige Fahrer des zweiten BMW und eine 27-jährige Mitfahrerin wurden schwer, eine weitere Mitfahrerin leicht verletzt.

An den drei beteiligten Fahrzeugen entstand jeweils wirtschaftlicher Totalschaden. Die Schadenssumme beziffert sich auf zusammen etwa 163.000 EUR. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Mit Stichverletzungen ins Krankenhaus

Bereits am Sonntag, dem 05. Februar 2023, erschien gegen 03:45 Uhr ein 35-jähriger Mann in einem Wiesbadener Krankenhaus. Der alkoholisierte 35-Jährige wies Stich- und Schnittverletzungen auf, die umgehend behandelt werden mussten.

Der Polizei gegenüber gab er an, sich zuvor in Frankfurt-Zeilsheim in einem Lokal aufgehalten zu haben, wo er beim Verlassen der Örtlichkeit auf mehrere Personen getroffen sei, von denen ihm ein Mann die Stichverletzungen beigebracht habe. Schließlich sei es ihm gelungen, zu flüchten.

Vor Ort konnten in dem Lokal noch ca. 50 Besucher festgestellt werden. Eine Tatwaffe wurde nicht aufgefunden. Die Ermittlungen in der Sache dauern an. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Sattelzug auf der A66 bei Zeilsheim umgekippt

Wer am Donnerstag, dem 22. Dezember 2022, vormittags die Autobahnauffahrt Richtung Wiesbaden auf dem Fußweg zum Main-Taunus-Zentrum überquerte, durfte sich über einen ordentlichen Rückstau wundern. Grund war ein Rückstau, der sich durch einen bereits um 06:15 Uhr kurz vor der Anschlussstelle Zeilsheim umgekippten Sattelschlepper gebildet hatte.

Der Sattelschlepper war ins Schleudern geraten, anschließend auf die rechte Seite gekippt und hatte in der Folge die drei Fahrtstreifen in Richtung Wiesbaden und den Seitenstreifen blockiert. Dies machte eine Vollsperrung der Autobahn bis etwa gegen 14:30 Uhr erforderlich.

Der Fahrer konnte sich unter Mithilfe von Ersthelfern aus dem Fahrerhaus befreien und blieb bei dem Unfall unverletzt. Die Bergung des Sattelzuges gestaltete sich komplex und fand unter Zuhilfenahme eines Spezialkranes statt.

Während der Sperrung wurde der Verkehr an der Ausfahrt Kelkheim abgeleitet, staute sich jedoch in der Spitze bis auf etwa fünf Kilometer zurück. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Verkehrsunfall auf der A66

Am Mittwochabend, den 23. November 2022, befuhren gegen 22:05 Uhr ein 48-Jähriger mit seinem Lamborghini und ein 51-Jähriger mit seinem Fiat Panda die A66 in Richtung Wiesbaden. Der 48-Jährige benutzte hierzu den linken, der Pandafahrer den rechten Fahrstreifen. Aus bislang noch ungeklärter Ursache verlor der 48-Jährige zwischen den Anschlussstellen Kelkheim und Zeilsheim die Kontrolle über sein Fahrzeug und geriet auf der regennassen Fahrbahn ins Schleudern. Dabei stieß er mit dem Fiat zusammen und prallte dann gegen die Leitplanke, bevor er auf dem Standstreifen zum Stehen kam. Auch der Fiat geriet durch den Zusammenprall ins Schleudern und prallte mehrfach gegen die Leitplanke. Beide Fahrzeuge wurden erheblich beschädigt und mussten abgeschleppt werden. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Stromausfall im Frankfurter Westen [Update]

Infolge eines Feuers in einem Umspannwerk in Frankfurt Höchst, ist es nach jetzigem Kenntnisstand zu einem Stromausfall in den Stadtteilen Höchst, Nied, Griesheim, Unterliederbach, Sossenheim, Zeilsheim und Sindlingen gekommen. Betroffen sind mehr als 100.000 Menschen. Wie lange der Ausfall der Elektrizität dauern wird, kann zu diesem Zeitpunkt noch nicht gesagt werden. Der Betreiber Süwag Energie AG prüft die Schadenslage. Die Feuerwehr Frankfurt ermittelt, welche Einrichtungen kritischer Infrastrukur, wie Krankenhäuser, Pflegeheime u.a., in dem Bereich liegen und bereitet notwendige Maßnahmen vor.

Anwohner in den betroffenen Stadtteilen sind dringend aufgefordert, sich laufend über die Entwicklung zu informieren – im lokalen Radio oder anhand des Twitterkanals der Feuerwehr https://twitter.com/feuerwehrffm bzw. der Webseite www.feuerwehr-frankfurt.de. Sobald sich an der Entwicklung etwas ändert, wird der neue Stand der Dinge bekannt gegeben. Den Notruf (112) bitte nur wählen wenn akut Gefahr für Leib und Leben besteht. (Quelle: Feuerwehr Frankfurt am Main Informations- u. Kommunikationsmanagement)

Im Osten des Stadtteils Unterliederbach (Siedlung Sieringstraße) war von einem Stromausfall nichts zu bemerken.

[Update] Laut Aussage des Energieversorgers Süwag waren zu Beginn des Stromausfalls 35.000 Einwohner betroffen, gegen 15 Uhr sollen es noch etwa 10.000 gewesen sein.

[2. Update] Alle Stadtteile hängen wieder am Stromnetz (17.11.2020, 17:30).

Verkehrsunfall auf der A66 zwischen Zeilsheim und Höchst

Symbolbild "Blaulicht"

Am gestrigen Nachmittag gab es auf der A66 zwischen Zeilsheim und Höchst einen schweren Verkehrsunfall, an dem fünf Fahrzeuge beteiligt waren und bei dem eine Person schwer verletzt wurde.

Nach bisherigen Ermittlungen war ein 39-jähriger Mann mit seinem Pkw (Marke: Dacia) auf dem mittleren Fahrstreifen unterwegs, als er nach links zum Spurwechsel ansetzte. Zeitgleich befuhren ein 49-jähriger Porsche- und ein 52-jähriger Audi-Fahrer den linken Fahrstreifen und mussten aufgrund des Spurwechsels des Dacia-Fahrers eine Vollbremsung einleiten. Der Porsche-Fahrer versuchte nach links auszuweichen, touchierte dabei die Mittelschutzplanke, kollidierte daraufhin mit einem Kastenwagen, welcher auf der mittleren Spur unterwegs war, und kam anschließend auf der rechten Fahrspur zum Stillstand. Der Kastenwagen wurde durch den Aufprall auf die linke Fahrbahn geschleudert. Der Audi-Fahrer hatte währenddessen versucht dem Dacia nach rechts auszuweichen, verlor hierbei ebenfalls die Kontrolle über den Pkw und kollidierte mit einem Lastwagen, welcher auf der rechten Fahrspur unterwegs war. Der Aufprall war so stark, so dass der Audi zurück nach links an die Mittelschutzplanke geschleudert wurde, wo er zum Stehen kann.

Nach bisherigen Erkenntnissen hat sich der 52-jährige Audi-Fahrer schwer und ein 22-jähriger Beifahrer des Kastenwagens leicht verletzt. Der Audi erlitt einen Totalschaden. Der Kastenwagen, der Porsche und der Lkw wurden ebenfalls beschädigt. Die Höhe des finanziellen Schadens ist Bestandteil der Ermittlungen.

Nach dem Unfall waren die linke und die rechte Spur der A66 in Fahrtrichtung Frankfurt gesperrt. Der Verkehr wurde über den mittleren Fahrstreifen geleitet. Gegen 16:45 Uhr konnten die Teilsperrungen aufgehoben werden.

Die Ermittlungen zum Unfallhergang dauern an. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Balkon in Flammen

Am 18. August 2020 entdeckte gegen 05:20 Uhr eine Bewohnerin eines Hauses in der Straße Alt-Zeilsheim in Frankfurt am Main Zeilsheim ein Feuer auf einem Balkon im zweiten Obergeschoss des Hauses. Die herbei gerufene Feuerwehr konnte das Feuer rasch löschen. Es entstand ein Sachschaden von etwa 50.000 Euro.

Brandursache war, was auch durch Untersuchungen der Kriminalpolizei erhärtet wurde, die nicht ordnungsgemäß entsorgte Glut einer Wasserpfeife. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Unterliederbacher Ansichten (65)

Zusammenfluss zweier Gräben nahe der Jahrhunderhalle, Frankfurt am Main Unterliederbach

Hier fließen zwei Gräben zusammen, um anschließend verrohrt zu werden und dann als Lachgraben unter dem Gelände um die Jahrhunderthalle Frankfurt weiter in Richtung Main zu fließen.

Der linke Graben, der ab der unteren Bildmitte zu erkennen ist, bildet auf einem langen Teil seines Verlaufs die Grenze zwischen den Gemarkungen von Unterliederbach und Zeilsheim. Er führte an dem schönen Sonntag, an dem die Aufnahme entstanden war, Wasser.

Der Lachgraben, der von Hofheim her durch die Zeilsheimer Gemarkung fließt – wenn er denn fließt – führte an diesem Tag kein Wasser. Er erreicht den Zusammenfluss von rechts kommend. Geradeaus, durch das schmale Gehölz, erreicht man das Gelände der Jahrhunderthalle nahe des Eingangs zum „Club Jahrhunderthalle“.

Paket-Raub in Zeilsheim

Symbolbild "Blaulicht"

Am 13, Januar 2020 kam es gegen 13:10 Uhr in Frankfurt am Main Zeilsheim, Pfortengartenweg, zu einem Paket-Raub. Der Mitarbeiter eines Paketdienstes wurde von zwei Männern mit Pfefferspray attackiert und ein Paket, welches er gerade anliefern wollte, wurde ihm entrissen. Die Täter flüchteten anschließend in südliche Richtung.

Das geraubte Paket mit unbekanntem Inhalt soll einen Wert von mehreren tausend Euro haben.

Die Täter werden wie folgt beschrieben:

1. Täter: Männlich, etwa 185 cm groß, ca. 16-20 Jahre alt, dunkler Teint, südafrikanisches Erscheinungsbild. Bekleidet mit schwarzer Wollmütze, schwarzer Jacke und schwarzer Hose.

2. Täter: Männlich, etwa 170 cm groß, ca. 16-20 Jahre alt, heller Teint, westeuropäisches Erscheinungsbild, klein und schmächtig. Bekleidet mit schwarzer Jacke und dunkelblauer Jeans, führte einen schwarzen Rucksack mit sich.

Die Polizei sucht Zeugen, welche im genannten Zeitraum verdächtige Personen gesehen haben und / oder Angaben zur Tat machen können. Diese werden gebeten, sich mit der Polizei unter der Rufnummer 069 / 755-11700 in Verbindung zu setzen. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)