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FES baut Wohnungen in Höchst für Mitarbeitende

Die Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH (FES) sich entschlossen, Wohnungen für Mitarbeitende zu bauen. Am Freitag, dem 24. Mai 2024, sind Oberbürgermeister Mike Josef, Klima- und Umweltdezernentin und FES-Aufsichtsratsvorsitzende Rosemarie Heilig und FES-Geschäftsführer Dirk Remmert in Höchst zum Spatenstich zusammengekommen.

Das Bauprojekt wird direkt am Bahnhof Frankfurt-Höchst Zwischen dem Gleisfeld und dem Busbahnhof realisiert. Damit bestehen sehr gute Anschlüsse an öffentliche Verkehrsmittel und somit eine gute Anbindung an die Liegenschaften der FES-Gruppe. Ende 2023 hat die FES in Höchst an der Adolf-Haeuser-Straße das 2584 Quadratmeter große Grundstück erworben.

Auf der ehemals brach liegenden Fläche werden drei Wohntürme und ein Wohnriegel über die Gesamtlänge des Grundstücks mit insgesamt 48 Wohnungen und vier Gewerbeeinheiten entstehen. Im Erdgeschoss wird es unter anderem Abstellplätze für PKW und Fahrräder sowie Lagermöglichkeiten für die Mieterinnen und Mieter geben. Das begehbare Flachdach des Erdgeschosses soll intensiv begrünt werden. In den oberen Etagen befinden sich die Betriebswohnungen.

Dabei handelt es sich um Ein- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen mit einer Wohnfläche zwischen 40 und 106 Quadratmetern, insgesamt entstehen rund 3400 Quadratmeter Wohnfläche. Die Wohnungen werden nach drei Vergaberichtlinien vermietet: 15 Wohnungen fallen unter den Förderweg I, 21 unter den Förderweg II und zwölf Wohnungen sind freifinanziert. Somit sind die Wohnungen zu 80 Prozent geförderter Wohnraum und sollen vorrangig von Mitarbeitenden der FES-Unternehmensgruppe bezogen werden. Sollte es Wohnungen geben, für die sich keine FES-Beschäftigten bewerben, werden diese über das Wohnungsamt der Stadt Frankfurt am Main vermietet. Insgesamt bieten die Wohnungen Platz für 136 Personen. Auch einen Kinderspielplatz wird es geben. Das Passivhaus wird mit Erdwärme versorgt. (Mit Material der Stadt Frankfurt am Main)

Wahllos – Eindrücke aus der Siedlung Engelsruh

Die Engelsruhe ist eine Siedlung in Frankfurt am Main Unterliederbach. Hier entstanden früh eine Arbeitersiedlung und verschiedene Bauformen des sozialen Wohnungsbaus. Unter der Bezeichnung „Die soziale Stadt“ entstanden in den 2000er-Jahren hier subventionierte und frei finanzierte Wohnungen.

Wohnungen für FES-Mitarbeiter am Bahnhof Frankfurt-Höchst

Frankfurt am Main, Höchst, Adolf-Häuser-Straße
Bauplatz für die zu bauenden FES-Mitarbeiterwohnungen zwischen dem Busbahnhof und den Gleisen des Bahnhofs Frankfurt-Höchst.

Zum Bau von Mitarbeiterwohnungen hat die Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH (FES) in Höchst an der Adolf-Haeuser-Straße ein 2584 Quadratmeter großes Grundstück erworben. Die Fläche liegt hinter dem neuen Busbahnhof, unmittelbar neben dem Höchster Bahnhof.

Geplant sind drei Wohntürme und ein Wohnriegel mit insgesamt 48 Wohnungen und vier Gewerbeeinheiten. Am Gebäude ist zudem ein Kinderspielplatz vorgesehen. Die Wohnungen sind zu 80 Prozent geförderter Wohnraum und sollen vorrangig von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der FES-Unternehmensgruppe bezogen werden.

Der Baubeginn ist für Juni/Juli dieses Jahres geplant, im Sommer 2026 sollen die Wohnungen fertig gestellt sein.

35 Wohnungen fertiggestellt

35 Wohnungen sind jetzt in Frankfurt am Main Unterliederbach im Alemannenweg fertiggestellt worden. Es handelt sich dabei um Wohnungen unterschiedlichen Zuschnitts, die zwischen 50 und 100 Quadratmeter groß sind. Der Bauherr, die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt hebt besonders hervor, modernen Wohnraum zu Mietpreisen von etwa zehn Euro pro Quadratmeter geschaffen zu haben, was deutlich unter dem Preisniveau anderer Neubauten liege.

Jede der Wohnungen habe Gartenzugang, Balkon, Terrasse oder Dachterrasse. Acht Maisonette-Wohnungen, die sich über Erdgeschoss und erstes Stockwerk oder über die zweite Etage und Dachgeschoss erstrecken, sollen besonders interessant geschnitten sein. Der Zugang zu vielen der Wohnungen ist barrierefrei.

Die 35 Wohnungen verteilen sich auf zwei Gebäude östlich und westlich des Alemannenwegs. Unter einen der Gebäude befindet sich eine Tiefgarage mit neunzehn Stellplätzen. Weiterer Parkraum kann in einem Parkhaus, welches sich nur zwei Gehminuten entfernt im Cheruskerweg befindet und ebenfalls der Nassauischen Heimstätte gehört, angemietet werden.

Der Alemannenweg liegt in der Siedlung „Engelruhe“ im Nordosten Unterliederbachs. Das Gebiet ist durch die Buslinie 59 erschlossen. Außerdem sind es nur wenige hundert Meter zum Main-Taunus-Zentrum in Sulzbach.

Link: Richtfest im Alemannenweg