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Ein passender Schuss führt zur Schreibblokade

Ja, der Schuss passte. Der gestrige Samstag im Stadion am Brentanobad, die 75. Spielminute. Eintracht-Torhüterin Johannes stand etwas weit vor dem Tor, Bremens Weidauer zog aus 25 Metern ab und traf ins rechte Torkreuz: 0:1 in Frankfurt. Es war das einzige Tor, welches im gestrigen Spiel der Eintracht-Frauen gegen ihre Gegnerinnen aus Bremen fallen sollte, weitere Treffer scheiterten am Aluminium oder an Peng.

Eintracht Frankfurt erreicht nur Unentschieden

Das Bundesliga-Wochenende wurde heute Abend von Eintracht Frankfurt eröffnet.Der SV Werder Bremen ist der Gast. Die Eintracht beginnt mit Schwung, kann die Anfangsüberlegenheit aber nicht in Tore ummünzen. Werder Bremen wird stärker, das Spiel äußerst unterhaltsam. Zählbares gibt es trotzdem nicht, es sei denn, man zählt Gelbe Karten. Torlos geht es in die Pause.

Nach dem Wechsel laden die Bremer die Frankfurter erst einmal zum Tore schießen ein. Die Einladungen werden ausgeschlagen. Das rächt sich nach etwas mehr als eine Stunde. Duksch bringt einen Freistoß in den Frankfurter Strafraum, Stage, zieht ab und Trapp kann nur nach vorne prallen lassen. Veljković triff zum 0:1 (62. Spielminute).

Ab der 74. Minute spielt die Eintracht in Überzahl, Stage hatte zuvor die Rote Karte erhalten.. Tuta gelingt der Ausgleich(77.). Zehn Minuten später verlässt auch Tuta mit Rot den Platz (87.). Es werden neun Minuten nach gespielt, aber es bleibt beim 1:1.

Ein Unentschieden, dass für Eintracht Frankfurt zu wenig sein kann. Der internationale Platz, den die Eintracht anstrebt, gerät immer stärker in Gefahr.

Eintracht Frauen gewinnen mit 2:0

19:30 Uhr, das Spiel läuft. Auch die Lieblingsspielerin ist dabei. Wer einen Lieblingsbaum hat, muss auch eine Lieblingsspielerin haben. Irritierend ist einzig, dass der Lieblingsbaum etwas arg Abseits vom Stadion „Am Brentanobad“ steht.

Das letzte Spiel des 17. Spieltags der Fußball-Bundesliga der Frauen läuft. Eigentlich muss es ja Google Pixel Frauen-Bundesliga heißen. Das klingt aber etwas sperrig. Eine Viertelstunde ist vorüber, da muss die Torfrau der Bremerinnen erstmals beherzt zugreifen. Dann spielt Reuteler einen starken Steilpass auf Freigang, die aber aus spitzem Winkel scheitert (31. Spielminute). Die Frankfurterinnen sind besser, die Werderanerinnen konzentrieren sich auf das Verteidigen. Torlos geht es in die Halbzeitpause.

In der zweiten Halbzeit sind fünf Minuten gespielt, da nutzt Anyomi einen Fehler von Brandenburge. Diese verliert den Ball kurz vor dem eigenen Strafraum, Anyomi schnappt sich diesen und hämmert ihn aus 14 Metern unter die Latte (50.). Dann führt auch eine der von Dunst herein gebrachten Ecken zu Erfolg. Freigang rauscht heran und erzielt das 2:0 mit dem Kopf (60.).

Dann fast der Anschlusstreffer für Werder Bremen. Nach einem Fehlpass in der Frankfurter Abwehr hat auf einmal Wichmann den Ball, spielt sich gut in Schussposition, schiebt den Ball aber aus fünf Metern am Tor vorbei (76.). Es bleibt bei der Führung der Frankfurterinnen. Die Eintracht gewinnt verdient und bleibt am Dritten, Hoffenheim dran.

Nicht der Tag des Ansgar Knauff – Eintracht erreicht trotzdem ein 2:2 bei Werder Bremen

Nach kurzer Pause nach dem Spiel in Helsinki musste Eintracht Frankfurt am gestrigen Sonntag bei Werder Bremen antreten. Eine Ereignis arme Halbzeit neigte sich dem Ende zu, man befand sich bereits in der Nachspielzeit, da umklammerte Knauff den Bremer Stage im Strafraum. den nachfolgenden Elfmeter verwandelte Ducksch (45.+2).

In der zweiten Halbzeit traf dann Borré, in dieser Saison von Eintracht Frankfurt an Werder Bremen ausgeliehen, zum 2:0 (50. Spielminute). Nur fünf Minuten später vergab Knauff, von Dina Ebimbe schön frei gespielt, den möglichen Anschlusstreffer. Dann aber doch der Anschlusstreffer. Marmoush legte ab und Skhiri traf aus 18 Metern (65.). Zehn Minuten später ist Smolcic auf Vorlage von Tuta per Kopf erfolgreich (75.).

Mit dem Auswärtsunentschieden geht Eintracht Frankfurt als Tabellensiebter in die Länderspielpause.

Eintracht gewinnt in Bremen

In einem Montagsspiel der Frauenfußballbundesliga gewann gestern Abend Eintracht Frankfurt bei Werder Bremen mit 1:0. Der entscheidende Treffer gelang in der 26. Spielminute Anyomi, nachdem die gute Bremer Torhüterin Peng eine Möglichkeit von Freigang verhindert hatte. In der ersten Halbzeit hatten die Frankfurterinnen noch eine Reihe von Torchancen, ein weiterer Treffer gelang nicht.

In der zweiten Halbzeit zeigten sich die Bremerinnen verbessert, wirklich gefährlich wurden sie allerdings nie. Eintracht Frankfurt schob sich mit dem Sieg auf Platz fünf in der Bundesligatabelle.

Sieg von Eintracht Frankfurt im Premiere-Spiel in der Frauen-Bundesliga

Eintracht Frankfurt hat das erste Spiel der Frauen in der Flyeralarm Frauen-Bundesliga gegen Aufsteiger SV Werder Bremen mit 5:1 gewonnen. Eintracht Frankfurt war von Anfang an spielbestimmend, geriet aber durch eine Unkonzentriertheit in der Abwehr früh in Rückstand. Am überlegenen Spiel der Frankfurterinnen änderte das allerdings nichts, was diese auch ab der 33. Spielminute in Tore ummünzen konnten.

Margarita Gidion war die Torschützin für den SV Werder Bremen, für die Eintracht trafen Geraldine Reuteler (33.), Laura Freigang (35. und 53.), Tanja Pawollek (65.) und Lara Prasnikar (67.).

FC Bayern München feiert 30. Meisterschaft

Mit einem Sieg am gestrigen Abend bei Werder Bremen wurde der FC Bayern München Meister der Fußballbundesligasaison 2019/2020 und feierte damit seine 30. Meisterschaft – Rekord! Robert Lewandowski erzielte mit dem einzigen Tor des Abends einen persönlichen Rekord, den er in den beiden verbleibenden Spielen der Saison noch ausbauen kann. Torwart Manuel Neuer, der zum Schluss den knappen Sieg der Bayern mit einer Glanzparade festhielt, stach ebenfalls hervor.

Eintracht Frankfurt gewinnt glücklich durch späten Treffer von Haller

Mit einem Treffer kurz vor Schluss hat Sebastian Haller die Partie der Frankfurter Eintracht gegen Werder Bremen am 11. Spieltag der Fußballbundesligasaison 2017/18 entschieden. Es war übrigens Hallers erster Schuss auf Tor in diesem Spiel.

Zuvor hatte Ante Rebic die Eintracht in der 17. Spielminute in Führung gebracht. Werder Bremen gelang aber schon acht Minuten später der Ausgleich (Moisander, 25. Spielminute). Danach war mehrmals Lukas Hradecky gefordert, der in drei Szenen kurz vor Ende der ersten Halbzeit sein ganzes Können aufbieten musste, um einen Rückstand der Frankfurter zu verhindern.