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Ein Weihnachtsbaum kann auch zu groß sein

Eine 16 Meter hohe und über 6 Meter breite Douglasie sollte eigentlich ab heute Abend auf dem Königsplatz in Kassel stehen. Sollte! Für den Transport von Borken nach Kassel hätte der Baum so zusammengebunden werden müssen, dass er eine Breite von 3 Metern hat. Der Baum whrte sich.

Jetzt soll kommende Woche ein erneuter Versuch gestartet werden. Dazu benötigt es allerdings eine extra Genehmigung, die Douglasie zu transportieren.

Weihnachtsbaum wird eingweiht

Unterliederbach, Marktplatz, Weihnachtsbaum

Der Unterliederbacher Weihnachtsbaum wird eingeweiht. Am 2. Dezember 2023 um 18 Uhr ist es soweit. Dann wird der Baum im Lichterglanz erstrahlen und nach einer kleinen Feier ein richtiger Weihnachtsbaum sein. Zu finden ist er auf dem „Marktplatz“ in Frankfurt am Main Unterliederbach an der Liederbacher Straße.

Der Baum ist einer von über 60 Bäumen, die die Stadt Frankfurt den Stadtteilen zur Verfügung gestellt hat. Die Zuteilung für Unterliederbach erfolgte durch Oberbürgermeister Mike Josef und Ortsvorsteherin Susanne Serke.

Obiges Bild zeigt den ungeschmückten Baum. Das Bild wurde gefiltert – eine Spielerei -, weil die Originalaufnahme sehr blass geraten ist.

Weihnachtsbaum in Unterliederbach

Frankfurt am Main Unterliederbach, Weihnachtsbaum

Am 22. November hat die Stadt Frankfurt am Main verkündet, dass Ortsvorsteherin Susanne Serke und Oberbürgermeister Mike Josef in den Stadtteilen Höchst und Unterliederbach Weihnachtsbäume aufgestellt hätten. Für Höchst war das auch dokumentiert.

Heute wurde dies für Unterliederbach nachgeholt. Einsam und ohne Schmuck steht er auf dem Unterliederbacher Marktplatz, der kein Marktplatz ist. Die Bänke in der Nähe waren leer, keine Bürgerin, kein Bürger saßen dort, um den Baum zu bewundern. Dabei muss derzeit niemand befürchten, dass die Nutzung der Bänke die Beschädigung eines Kraftfahrzeugs nach sich zieht.

Aber vielleicht hat auch noch niemand erkannt, dass es sich bei dem Baum, der in seinem noch schlichten Grün den Platz ziert, um einen Weihnachtsbaum handelt? Der Marktplatz is schließlich auch kein Marktplatz.

Weihnachtsbäume für Höchst und Unterliederbach

Seit dem 1. November steht Weihnachtsbaum „Sonny“ auf dem Römerberg und kündet von der nahenden Adventszeit. Doch nicht nur in der Frankfurter Innenstadt weist das immergrüne Nadelwerk den Weg in die besinnliche Adventszeit. Nun ziehen auch die Frankfurter Stadtteile nach und erstrahlen schon bald in festlichem Glanze. Am Mittwoch, 22. November, hat Oberbürgermeister Mike Josef in seiner Funktion als zuständiger Dezernent für die westlichen Stadtteile zusammen mit Ortsvorsteherin Susanne Serke bei der Aufstellung der Stadtteil-Weihnachtsbäume in Unterliederbach und Höchst mitgewirkt.

Alljährlich stellt das Hauptamt der Stadt Frankfurt insgesamt 63 Stadtteil-Weihnachtsbäume, die vom städtischen Grünflächenamt auf zentralen Plätzen in den Quartieren aufgestellt werden. „Die Weihnachtsbäume verändern das Bild im Stadtteil und stimmen uns auf das Weihnachtsfest ein. Die Bäume werden nun geschmückt, daran beteiligen sich neben den Ortsbeiräten auch Kindergärten, Schulen und Vereine aus den Stadtteilen. Ich freue mich darauf, wenn die Weihnachtsbäumen am 1. Advent erstrahlen“, sagte Oberbürgermeister Josef, der die Aufstellung zweier Weihnachtsbäume auf dem Unterliederbacher Marktplatz sowie auf dem Höchster Schlossplatz begleitete. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Der Unterliederbacher Weihnachtsbaum

Frankfurt am Main Unterliederbach, Wiehnachtsbaum, Frauenchor "Worzel"
Der Frauenchor der „Worzel“ (Teilansicht) vor dem Weihnachtsbaum auf dem Marktplatz von Unterliederbach

Ein Tag vor dem 1. Advent wird normalerweise der Unterliederbacher Weihnachtsbaum im Rahmen einer kleinen Feier auf dem Marktplatz eingeweiht. Am gestrigen Samstag war es kurz vor 18 Uhr endlich mal wieder soweit. Die Stände waren aufgebaut, die Lichterkette am Baum leuchtete probeweise schon einmal. Glühwein gab es, heiße Suppe und Stollen.

Vier Bläser des Höchster Blasorchesters / Unterliederbacher Musikvereins stimmten mit Weihnachtsmelodien auf die Veranstaltung ein, der Weihnachsmann – oder war es der Nikolaus – verteilte kleine Gechenke an die kleinen Kinder. Weihnachtliches gab es auch von unserem Frauenchor, den Worzeln, zu hören.

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