Das vorläufige amtliche Endergebnis der Europawahl lag für Hessen etwa fünf Stunden nach Schließung der Wahllokale vor. In Hessen waren 4.452.122 Menschen zur Wahl aufgerufen gewesen. 2.807.209 Menschen haben gewählt, was einer Wahlbeteiligung von 63,1 Prozent entspricht. (Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt).
Unten stehende Tabelle führt die Ergebnisse der zehn stärksten (von 34) Parteien auf, das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) war 2019 noch nicht zur Wahl angetreten:
Auf der Seite des Landeswahlleiters findet sich das vorläufige Ergebnis zur Landtagswahl am 8. Oktober 2023. Danach fielen nach Auszählung aller 6889 Wahlbezirke auf die CDU 34,6%, GRÜNE 14,8%, SPD 15,1%, AfD 18,4%, FDP 5,0%, LINKE 3,1% und SONSTIGE 9,0% der abgegebenen Stimmen. Die Wahlbeteiligung lag bei 66%. Es gab 1,6% ungültige Landesstimmen und damit 98,4% gültige Landesstimmen.
Die CDU hat damit die Landtagswahl in Hessen klar gewonnen, Die AfD wurde zweitstärkste Kraft. Die FDP schaffte knapp den Einzug in den hessischen Landtag, Linke und Freie Wähler scheiterten deutlich.
Der Gemeindewahlausschuss hat unter dem Vorsitz des Gemeindewahlleiters Gerhard Budde am Freitag, dem 31. März 2023, das endgültige Ergebnis der Oberbürgermeister-Stichwahl vom 26. März 2023 festgestellt und beschlossen.
Demnach beläuft sich die Zahl der Wahlberechtigten bei der Stichwahl auf 510.336 Personen. Von den Wahlberechtigten machten insgesamt 180.432 Personen (35,4 Prozent) von ihrem Wahlrecht Gebrauch. Insgesamt gab es 1754 ungültige und 178.678 gültige Stimmen. Von den abgegebenen gültigen Stimmen entfielen auf den Bewerber Uwe Becker von der CDU insgesamt 86.307 (48,3 Prozent). Mike Josef von der SPD erhielt 92.371 Stimmen (51,7 Prozent) und damit 6064 mehr als sein Mitbewerber.
Der Gemeindewahlausschuss stellte abschließend fest, dass der Bewerber Mike Josef die meisten abgegebenen gültigen Stimmen erhalten hat. Damit ist er zum Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main gewählt worden.
„Mit Blick auf das Endergebnis lässt sich zusammenfassend feststellen, dass die Zahl der Wählerinnen und Wähler sowie die Zahl der ungültigen Stimmen gegenüber dem vorläufigen Ergebnis durch den Gemeindewahlausschuss um -10 Personen berichtigt werden musste. Die Zahl der gültigen Stimmen und die Verteilung dieser auf die einzelnen Bewerber blieb gegenüber dem vorläufigen Ergebnis unverändert. Die 376 Wahlvorstände und 199 Briefwahlvorstände haben hervorragende Arbeit geleistet“, erläutert Gemeindewahlleiter Gerhard Budde.
Am 06. März 2016 wurden nicht nur die Stadtverordneten sondern auch die Ortsbeiräte neu gewählt. Für den Frankfurter Westen, das bedeutet für die Stadtteile Goldstein, Griesheim, Höchst, Nied, Schwanheim, Sindlingen, Sossenheim, Unterliederbach und Zeilsheim, ist dies der Ortsbeirat 6. Hier erhielt die CDU 30,7 Prozent der Stimmen, die SPD 27,5 Prozent, GRÜNE 10,9 Prozent, DIE LINKE 8,5 Prozent, BFF 6,4 Prozent, die FDP 6,1 Prozent, die REP 5,8 Prozent, FREIE WÄHLER 2,5 Prozent und Die PARTEI 1,6 Prozent. Die Wahlbeteiligung für die Wahl zum Ortsbeirat 6 lag im Schnitt bei 31,6 Prozent, in einer Reihe von Wahlbezirken deutlich unter 20 Prozent.
Für die CDU wurden Susanne Ronneburg, Albrecht Fribolin, Bernd Bauschmann, Markus Wagner, Ilona Klimroth und Patrick Stappert in den Ortsbeirat gewählt. Der Wählerwille hat hier die Vorgabe der Partei mächtig durcheinander gewirbelt. Einzig Susanne Ronneburg behielt ihren Listenplatz.
Anders verhielt es sich bei der SPD. Hier ziehen fünf Kandidaten in der Reihenfolge ihrer Kandidatur in den Ortsbeirat ein: Hubert Schmitt, Petra Scharf, Michael Wanka, Birgit Puttendörfer und Klaus Moos. Weitere Mitglieder des Ortsbeirats sind Thomas Schlimme und Hanneke Heinemann (beide GRÜNE), Dominike Pauli und Dieter Storck (beide DIE LINKE), Georg Diehl (FDP), Bernd Irrgang (BFF), Frank-Michael Homa (REP) und Uwe Eisenmann (FREIE WÄHLER).
Der Ortsbeirat 6 kommt am 03. Mai 2016 um 17:00 Uhr im Kapellensaal des Bolongaropalasts zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen. Die Sitzung ist öffentlich.
Das vorläufige landesweite Ergebnis der Kommunalwahlen in Hessen am 06. März 2016 liegt vor. Danach ist die CDU mit 28,9 Prozent der abgegebenen Stimmen knapp vor der SPD, die 28,5 Prozent der abgegebenen Stimmen erhielt, stärkste Kraft in Hessen. Auf Platz drei folgt die erstmals zu Kommunalwahlen in Hessen angetretene AfD mit 11,9 Prozent. Ihr folgen GRÜNE mit 11,3 Prozent, FDP mit 6,4 Prozent und DIE LINKE mit 3,5 Prozent. Alle übrigen Parteien und Gruppierungen erhielten hessenweit jeweils weniger als 1 Prozent der Stimmen. Die Wahlbeteiligung lag bei 4,8 Prozent.
Zwei Dinge sind festzuhalten: Das Regieren wird in Frankfurt am Main in Zukunft etwas schwieriger, da es drei Parteien bedarf, um eine Regierungsmehrheit in der Frankfurter Stadtverordnetenversammlung zu bilden, und die AfD hat nicht so viele Stimmen bekommen, wie zunächst befürchtet worden war. Besorgniserregend ist die geringe Wahlbeteiligung, die in manchen Bezirken der Stadt nicht einmal mehr die 20 Prozent-Marke erreichte. Eine lebendige Demokratie sieht anders aus!
Stärkste Partei in Frankfurt ist nach der Kommunalwahl 2016 die CDU. Sie hat nach dem vorläufigen Ergebnis 24,1 Prozent der Stimmen bekommen. Der CDU folgt die SPD mit 23,8 Prozent der Stimmen. Dies reicht nicht für eine große Koalition, da die beiden Parteien mit dem größten Stimmanteil gemeinsam deutlich unter einem Anteil von 50 Prozent der Stimmen bleiben.
Die GRÜNE ist jetzt drittstärkste Kraft mit 15,3 Prozent der Stimmen. Es folgen AfD mit 8,9 Prozent, DIE LINKE mit 8,0 Prozent, FDP mit 7,5 Prozent, BFF mit 2,7 Prozent und ÖkoLinX-ARL mit2,1 Prozent. Die übrigen der insgesamt zwanzig Parteien und Listen blieben jeweils mehr oder weniger deutlich unter 2,0 Prozent Stimmanteil.
Morgen werden hier Zahlen und Betrachtungen zu den einzelnen Bezirken in Frankfurt am Main Unterliederbach und zu den Wahlen zum Ortsbeirat im Ortsbezirk 6 folgen.
Stand heute, 12:55 Uhr, sind die Stimmzettel in 474 von 475 Wahlbezirken ausgezählt. Hiernach entfallen auf die CDU 24,2 Prozent der Stimmen, auf die SPD 23,8 Prozent, auf GRÜNE 15,3 Prozent, die AfD 8,9 Prozent, DIE LINKE 8,0 Prozent und die FDP 7,5 Prozent. Die Wahlbeteiligung wird mit mageren 38,4 Prozent angegeben. Der weitaus größte Teil von Frankfurt am Main hat also nicht gewählt.
Besonders peinlich sieht es für den Frankfurter Westen aus. Der dortige Ortsbeirat kann offensichtlich nicht vermitteln, dass er sich für die Bürgerinnen und Bürger vor Ort einsetzt. Zu viele Ärgernisse, die nicht gelöst werden, gibt es dort. Mängel bei der Planung neuer Wohngebiete gehören genauso dazu wie fehlende Infrastruktur und merkwürdige Ideen bei der Gestaltung des öffentlichen Raumes.
Bei der Wahl zum Ortsbeirat 6 haben sich nach bisherigem Stand, 66 von 76 Wahlbezirken sind ausgezählt, nur 25,5 Prozent der Bürgerinnen und Bürger an der Wahl beteiligt. Von diesen wählten 29,4 Prozent die CDU, 28,1 Prozent die SPD und 11,2 Prozent GRÜNE. Die AfD war zum Ortsbeirat 6 nicht angetreten.
Möchte man sich in Frankfurt am Main die Wahlergebnisse der Kommunalwahl 2016 anschauen, fragt man sich, ob dies nicht noch ein bisschen umständlicher hätte gestaltet werden können. Hat man die Seite „Frankfurt hat gewählt“ geöffnet, sind es zwei Klicks bis zum Ergebnis der Stadtverordnetenwahl 2016. Das ist in Ordnung. Man hätte die „Kurzinfo“ gleich zu Beginn anzeigen können, – ist aber für den Nutzer zu einfach.
Das Anschauen der Wahlen zu den Ortsbeiräten funktioniert genauso. Das ist auch in Ordnung. Will man sich aber die Ergebnisse zu Wahlen mehrerer Ortsbeiräte anschauen, wird es umständlich. Da geht es dann mit zwei Klicks zurück und wieder zwei Klicks vor, eine hübsche Beschäftigung, wenn man sich die Ergebnisse zu allen sechzehn Ortsbeiräten anschauen möchte.
Geht es noch etwas umständlicher? Und „Echtzeit“ ist in Frankfurt am Main offensichtlich auch ein sehr dehnbarer Begriff.
Nach der Wahl vom 22. September 2013 dauerte es bis zum frühen Morgen des Folgetages, bis das vorläufige amtliche Ergebnis vom Bundeswahlleiter bekanntgegeben werden konnte. Danach ist die FDP erstmals nicht in einem Deutschen Bundestag vertreten und CDU und CSU verpassten die absolute Mehrheit der Sitze im Bundestag.
Die Stimmverteilung für die einzelnen Parteien sieht die CDU als stärkste Kraft. Im einzelnen sieht das Ergebnis in Prozentpunkten wie folgt aus (in Klammern die Differenz zum Wahlergebnis 2009): CDU 34,1 (6,9), SPD 25,7 (2,7), FDP 4,8 (-9,8), DIE LINKE 8,6 (-3,3), GRÜNE 8,4 (-2,3), CSU 7,4 (0,9) und die sonstigen Parteien 10,9 (4,9).
Die Sitzverteilung sieht in der 18. Wahlperiode wie folgt aus: CDU 255 Sitze, SPD 192, DIE LINKE 64, GRÜNE 63 und CSU 56 der insgesamt 630 Sitze. CDU und CSU haben damit zusammen 311 Sitze im 18. Deutschen Bundestag, womit die absolute Mehrheit um fünf Sitze verpasst wurde.
Den Wahlkreis 182 Frankfurt am Main I gewann der Direktkandidat der CDU Prof. Dr. Matthias Rainer Zimmer.
Ein äußerst knappes Ergebnis gab es bei der niedersächsischen Landtagswahl vom 20. Januar 2013. Zwar verblieb die FDP mit überraschend starken 9,9% im Niedersächsischen Landtag, was allerdings dem Umstand geschuldet war, dass viele CDU-Wähler ihre Zweitstimme der FDP gaben, aber das eigentliche Ziel, die schwarz-gelbe Koalition fortzusetzen, wurde knapp verfehlt. Nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis von abends 23:40 Uhr haben Rot-Grün in Zukunft einen Sitz mehr im Niedersächsischen Landtag.
Das vorläufige amtliche Endergebnis der gestrigen Wahl zum Niedersächsischen Landtag lautet in Prozentpunkten: CDU (36,0), SPD (32,6), FDP (9,9) und Grüne (13,7). Alle übrigen Parteien blieben deutlich unter der 5%-Hürde.
Frankfurt am Main Unterliederbach
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