… mit dem Kirchturm von St. Johannes Apostel und dem Hochhaus am Ende der Johannesallee. Sieringstraße und Johannesallee beginnen beide an der Königsteiner Straße, bei der Sieringstraße werden die Hausnummern von Westen nach Osten hoch gezählt, in der Johannesallee ist es gerade umgekehrt.
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Blühende Wiese (Ausschnitt)
Die Überschrift bereitete Kopfzerbrechen. Einfacher wäre es gewesen, wenn das fotografierte Objekt ein Rasen gewesen wäre. So aber stellt man beim Betrachten der Bilder fest, dass man nicht nur Grashalme fotografiert hat.
Blüten sind auch dabei. Nein, nicht solche aus Papier, sondern solche, wie man in vielfälltigen Farben und Formen in der Natur und anderswo finden kann. Wobei hier sowohl die Anzahl der Farben und Formen arg beschränkt ist.
„Wiese mit Blumen“ oder „Wiese mit Blüten“ wären Möglichkeiten für die Überschrift gewesen. Oder etwas Österliches? Aber wo ist dann der Hase? „Grün zwischen Häuserblocks“ war ein weiterer Einfall. Aber wie rechtfertigt man dann das Blau, Gelb und Weiß auf den Aufnahmen? Egal, genug geschrieben, dass der Abstand zwischen einem einzelnen Bild und einer winzigen Galerie groß genug ist.
Und noch der Nachsatz: Durch Anklicken der Bilder können diese größer dargestellt werden.
Frohe Ostern!
Unterliederbacher Ansichten (89)
Diese Ansicht von Unterliederbach wird vom Mitscherlich Haus überragt, welches bekanntlich in Frankfurt am Main Höchst steht. Alle anderen Gebäude auf dieser Aufnahme befinden sich in der Sieringstraße. Dort nennt man das am linken Bildrand gerade noch erkennbare Gebäude „Hochhaus“. Eigentlich ein Witz, vergleicht man es mit dem Mitscherlich Haus.
Am Liederbach
Unterliederbacher Ansichten (88)
Das zwischen 1955 und 1961 erbaute Hochhaus steht in der Johannesallee, Frankfurt am Main Unterliederbach, unweit des Liederbachs. Zum Gesamtkomplex gehören noch eingeschossige Bauten, die für Ladengeschäfte vorgesehen waren, Garagen und Grünflächen.
Die Gesamtanlage war nach einem Entwurf von Professor Bartmann für die Wohnungsbau Hoechst AG erstellt worden. Aus gechichtlichen und künstlerichen Gründen ist sie im Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Anklicken führt zur größeren Darstellung der Abbildung.
Ostermond oder knapp daneben ist auch daneben
Nein, den Ostermond sieht man auf dem obigen Foto nicht. Dafür war der Fotograf zu langsam. Am 26. März 2024 war die Zeit des Vollmondes nämlich schon vorbei,
Der erste Vollmond im Frühling hat eine besondere Bedeutung. Der Sonntag, der diesem Vollmond folgt, ist der Ostersonntag. Das wurde auf dem Konzil von Nicäa 325 festgelegt. Später gab es im Bereich der Westkirche noch den Wechsel vom julianischen zum gregorianischen Kalender, sodass die christliche Welt Ostern und die vom Ostertermin abhängigen Feiertage meist zu unterschiedlichen Terminen feiert.
Die Aufnahme zeigt wenige Einzelheiten vom Mond. Offenbar kommt das Sonnenlicht zu direkt. Wenige Minuten später zog Dunst vor dem Mond auf.
Ungemütliches Wetter?
Samstags am Liederbach, eine Holzbrücke im Rücken. Ein kleiner Spielplatz und die evangeliche Kirche in Blickrichtung. Der Liederbach verbirgt sich hinter dem rechten Bildrand.
Die Szene zeigt sich menschenleer. Das war sie einen Moment zuvor noch nicht. Ein Paar mit Hund passierte die Stelle. Andere Gründe für die Leere? Die Temperatur war ungemütlich, die Farbe des Himmels wechselte ständig. Es war mit Regen zu rechnen. Außerdem war gerade Mittagszeit. Zuhause dürfte es zu dieser Zeit gemütlicher gewesen sein,
Unterliederbacher Ansichten (87)
Wer kennt das nicht? Der Himmel ist strahlend blau. Zumindest der Ausschnitt, den man durch das Fenster erblickt. Man bereitet sich für einen kleinen Spaziergang vor, hat gerade den Griff der Wohnungstür in der Hand und hört den Regen gegen die Fensterscheibe prasseln. April, ist der erste Gedanke. Aber nein, es ist März.
Ein Märztag, der Himmel ist blau. Der Spielplatz ist leer, der Weg ebenso. Der Liederbach fließt für den Betrachter unsichtbar. Zu sehen ist allerdings eine Brücke, die über den Bach führt. Links im Hintergrund ziehen sich Hochhäuser die Liederbacher und die Wasgaustraße entlang, rechts sind die 2024 noch recht neuen Wohnhäuser an der Pfälzer Straße zu sehen.
Aber was bedeutet in Frankfurt am Main schon Alter bei Gebäuden? Viele werden gar nicht mehr alt. Beispiele gibt es auch im Stadtteil und in Stadtteilen in der Nachbarschaft. Man muss nur die Nachrichten lesen.