Die Königsteiner Straße in Frankfurt am Main Unterliederbach an einem Sonntagabend. Es ist ruhig, kaum jemand unterwegs. Das eine oder andere Schaufenster ist erleuchtet …
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Filter-Spielereien aus der kleinen, unbedeutenden Straße im Westen Frankfurts
Mal wieder mit einem Filter gespielt. Nicht überall sieht die kleine, unbedeutende Straße im Westen Frankfurts herbslich aus. Dafür hat sich etwas Bewegungsunschärfe gefunden.
Weitere herbstliche Farbspielereien
Herbstliche Farbspielereien in derkleinen, unbedeutenden Straße im Westen Frankfurts und einem winzigen Park ebenda. Der Park drängelt sich zwischen Euckenstraße und Grauem Stein. Die Bilder – drei Paare – zeigen je ein gefiltertes mit hervorgehobenen Farben und eines, bei dem die Farben natürlich belassen worden sind. Letztere zeigen, dass die Sonne bald untergehen wird.
Gefiltert und ungefiltert – Spielereien im Herbst
Mangelhafte Mobilität beschränkt Motive auf die nähere Umgebung. Aber auch im Osten des Frankfurter Stadtteils Unterliederbach verfärben sich Blätter und werfen Bäume mit diesen um sich. Spielereien mit einem Filter sorgen für weitere Effekte:
Herbstfarben im Osten Unterliederbachs – ungefiltert
Gefilterte Herbstfarben
Fußballsplitter
Eintracht Frankfurt II
Am 15. Spieltag in der Regionalliga Südwest gewann die zweite Mannschaft von Eintracht Frankfurt ihr Heimspiel gegen den FSV Frankfurt deutlich mit 5:1. In dem Derby konnten sich zwei Spieler der Eintracht jeweils zweimal in die Torschützenliste eintragen, Ferri Julia und Starodid.
VfB Unterliederbach
Die erste Mannschaft des VfB Unterliederbach empfing heute in ihrem Ligaspiel in der Gruppenliga Wiesbaden TuRa Niederhöchsstadt. Mit einem 3:0 festigten die Unterliederbacher ihren Platz in der Spitzengruppe. Erwähnt muss allerdings werden, dass in dieser Liga zwischen den ersten beiden Plätzen zehn Punkte liegen.
Der VfB Unterliederbach II spielte heute beim SV 07 Kriftel II. Die beiden Mannschaften aus der Kreisliga B Maintaunus trennten sich 2:8. Der VfB blieb damit an der Tabellenspitze.
Mond: Morgens gegen halb sechs (3)
Wach geworden, gerade noch bevor sich auf dem Nasenrücken ein Mondbrand bildete. Reaktionschnell aus dem Bett geschleppt und im Mondlicht nach der Kamera gesucht. In der Zwischenzeit wechseln die Bilder am Himmel. Wolkenfetzen huschen über den Mond. Das Fenster aufgerissen. Es ist kalt. Dem Reflex widerstanden, das Fenster sofort wieder zu schließen. Schnell ein paar Bilder geschossen, bevor der Mond hinter Hausdächern verschwindet …
Erstaunlich, wie schnell sich die Mondscheibe über das Firmament bewegte. Aus der Sicht eines Schlaftrunkenen schien sie geradezu zu rasen.