Am Samstag waren die Frauen von Eintracht Frankfurt im Achtelfinale des DFB-Pokals b ei den Zweitligistinnen von Union Berlin zu Gast. In einem ideenarmen Spiel gelang den Frankfurterinnen erst kurz vor Schluss eine drohende Verlängerung zu vermeiden. Pawollek erzielte die späte Führung (83. Spielminute), und Dunst sorgte dann für die Entscheidung in der Nachspielzeit (90. +1). Mit dem 2:0 aus Sicht der Frankfurterinnen ziehen die damit ins Viertelfinale des DFB-Pokals ein.
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Eintracht Frankfurt bleibt torlos, Union Berlin aber auch
Der Samstagnachmittag vor Ostern war nicht der Spieltag der Heimmannschaften. Einzig Bayer Leverkusen siegte im eigenen Stadion mit 2:1. Dabei lag die Werksmannschaft in der 87. Spielminute gegen die TSG Hoffenheim noch mit 0:1 zurück.
Auch Eintracht Frankfurt ging im eigenen Stadion leer aus. Aber auch die Gäste von Union Berlin blieben torlos. Dabei gelangen den Frankfurtern ein paar Torschüsse mehr als den Spielern von Union Berlin. Letztere hatten aber einen Rönnow im Tor, der trotz zum Ende hin schwächelnde Defensive die Null hielt.
Die Eintracht bei der kriselnden Union
Eintracht Frankfurt war heute bei Union Berlin zu Gast. Beide Mannschaften waren in der laufenden Woche im DFB-Pokal unterwegs. Mit unterschiedlichem Erfolg übrigens: Die Berliner schieden aus dem Wettbewerb aus, die Frankfurter freuen sich auf die Auslosung der nächsten Runde am morgigen Sonntag.
Das heutige Gastspiel begann gut für Eintracht Frankfurt. Trapp stand wieder im Tor. und sein Gegenüber Rönnow musste bereits in der zweiten Spielminute zum ersten Mal hinter sich greifen. Marmoush hatte getroffen. Nur zwölf Minuten später verwertete wieder Marmoush eine Vorlage von Larsson (14.). Im Anschluss hatte Union Berlin Pech. Ein Lattentreffer war das Resultat der Bemühungen.
Eine Halbzeit, mehrere Auswechslungen und viele Minuten später gelang dann Ferri Julia nach Zusammenspiel mit Götze der erste Treffer in der Bundesliga zum 3:0 (82.). Ferri Julia? Der 19-jährige Spanier trifft bisher eigentlich in der Regionalliga Südwest, bekommt aber auch immer wieder Einsatzminuten in der Bundesligamannschaft von Eintracht Frankfurt.
Eintracht Frankfurt im Halbfinale – auch ein Erfolg des alten Mannes
Heute Abend ging es im Deutsche Bank Park im DFB-Pokal-Viertelfinale für Eintracht Frankfurt gegen den 1. FC Union Berlin. Wie wird es für die Eintracht weiter gehen?
Die Eintracht aus Frankfurt begann stark. Kolo Muani von Beginn an ein ständiger Unruheherd. Dann die elfte Spielminute, hervorragende Spieleröffnung von Hasebe, Ballweitergabe von Götze und Tor von Kolo Muani. Nur eineinhalb Minuten später wieder Ballweitergabe Götze und Tor von Kolo Muani. Grill im Tor der Berliner stand auch noch falsch. Borré traf dann noch die Latte, eine hervorragende erste Halbzeit der Frankfurter.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit wechselt Berlins Trainer Fischer gleich dreimal. Die Defensive scheint stabiler, vom Sturm der Hauptstädter geht immer noch keine Gefahr aus. In der 67. Spielminute wechselt Glasner zum ersten Mal, Kamada kommt für Borré. Zum Schluss wird es eng, aber die Eintracht hält die Null. Für die Frankfurter geht es im DFB-Halbfinale weiter.
Eintracht Frankfurt verliert in Berlin
Das Auswärtsspiel in der Fußball-Bundesliga bei Union Berlin verlor Eintracht Frankfurt klar. Dabei hatte es ansehnlich begonnen. In der ersten Halbzeit erspielten sich die Frankfurter eine Reihe von Chancen, nur bekamen sie den Ball nicht im gegnerischen Tor unter.
In der zweiten Halbzeit wurde es allerdings noch ärger. Die gefühlt erste Chance der Berliner fand ihren Weg ins Frankfurter Tor. Eine Ecke war der Ausgangspunkt. Dem zweiten Treffer ging ein weiter Abschlag von Torhüter Rönnow voraus. Tuta und Smolcic sahen gegen Behrens schlecht aus und Trapp kassierte einen Beinschuss.
Nach dem Spiel wirkte Trainer Glasner angefressen, Die Leistung seiner Mannschaft war unterirdisch.
Eintracht Frankfurt schlägt Union Berlin mit 5:2
Eintracht Frankfurt schlug heute Nachmittag Union Berlin mit 5:2 mit Glück, Massel und Können. Es begann schon in der ersten Minute, als Trapp und Sow mit Mühe einen Berliner Treffer verhinderten. Aber schon in der zweiten Minute traf Silva zur ersten Frankfurter Führung, die allerdings schon fünf Minuten später egalisiert wurde.
Den nächsten Treffer erzielten wieder die Berliner, in der 35. Minute traf Andrich das eigene Tor, 2:1 für die Eintracht. Kostic (39.) und Silva (41.) stellten dann schnell auf 4:1. Das sollte allerdings noch nicht alles in der ersten Halbzeit gewesen sein, eine Kopfball-Bogenlampe von Kruse (45.+2) sollte sich noch hinter Eintracht-Torhüter Trapp ins Tor senken – 4:2.
In der zweiten Halbzeit schienen die Frankfurter das Spiel verwalten zu wollen, brachten sich dabei aber mehrfach in Gefahr. Zweimal rette Trapp in höchster Not, einmal die Latte. Die Frankfurter gaben 9 Torschüsse ab, die Berliner 25, effektiver waren die Frankfurter. Und ganz zum Schluss (90.+3) traf dann Chandler noch zum 5:2.
Benjamin Köhler wieder auf dem Fußballplatz
Seinen ersten Pflichtspieleinsatz nach 455 Tagen feierte gestern der ex-Frankfurter Benjamin Köhler, als er in der 77. Spielminute beim Zweitligaspiel zwischen Union Berlin und Eintracht Braunschweig eingewechselt wurde. Benjamin Köhler spielte von 2004 bis 2013 229 mal für Eintracht Frankfurt. In der Saison 2011/12 erzielte er neun Tore und bereitete elf weitere Treffer vor, womit er am Wiederaufstieg von Eintracht Frankfurts in die Erste Bundesliga maßgeblich beteiligt war.
Im Februar 2015 wurde bei Köhler ein bösartiger Tumor des Lymphsystems im Bauch festgestellt. Er musste sich einer Therapie unterziehen. Mitte 2015 gab Union Berlin bekannt, dass Benjamin Köhler von seiner Krankheit genesen sei.