Diese Woche sind die ersten Aufzüge im Höchster Bahnhof in Betrieb genommen worden, wie CDU-Ortsbeirat Hans-Christoph Weibler erfreut festgestellt hat. Die Bahnsteige 1 und 2 (Gleis 1-4) sind jetzt auch für mobilitätseingeschränkte Mitbürger, Rollstuhlfahrer und für Eltern, die mit einem Kinderwagen unterwegs, ohne Probleme zu erreichen.
Damit, so Weibler, kann jeder Fahrgast, der mit der S-Bahn aus Frankfurt oder Wiesbaden bzw. Niedernhausen kommt oder dort hin fahren will, nun die Aufzüge nutzen. Für die Reisenden ist der erste Schritt getan, dass der Höchster Bahnhof für mobilitätseingeschränkte und behinderte Personen kein Hindernis mehr darstellt.
Die Arbeiten an den übrigen Bahnsteigen sind im Zeitplan, so wie es bei Beginn der Bauarbeiten im Mai 2014 vorgestellt wurde, womit im Frühjahr 2016 die Arbeiten zum mobilitätsgerechten Umbau des Höchster Bahnhofs abgeschlossen werden können.
Wie Weibler weiterhin ausführte, wird er weiter ein Auge darauf haben, dass, wie von der Bahn zugesagt, die Bahnsteigdächer die entsprechende Länge bekommen. Zudem hofft er, dass 2016 die Neugestaltung der Südseite des Bahnhofvorplatzes und des Busbahnhofs zügig vorangetrieben wird.