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Berufsbildungstag: Schwerpunkt Quereinsteiger

Zum dritten Mal findet in Frankfurt der Berufsbildungstag für zukünftige Erzieherinnen und Erzieher statt. Das Stadtschulamt Frankfurt lädt dazu am MIttwoch, 13. November, von 9 bis 15 Uhr ins Kap Europa der Messe Frankfurt ein. Der Eintritt ist kostenlos und eine Anmeldung nicht erforderlich.

Die Veranstaltung richtet sich unter anderem an Interessierte, die sich beruflich neu orientieren möchten und einen erfüllenden Beruf mit Kindern anstreben. Denn in diesem Jahr liegt ein besonderer Schwerpunkt auf den sogenannten Quereinsteigern – also all jenen Personen, die einen Jobwechsel in die Kindertagesbetreuung in Betracht ziehen oder dort einen Neuanfang anstreben.

„Der Berufsbildungstag bietet eine hervorragende Gelegenheit, um sich über die vielfältigen Möglichkeiten in der frühkindlichen Erziehung zu informieren“, sagt Bildungsdezernentin Sylvia Weber. „Wir möchten insbesondere Quereinsteiger:innen ermutigen, den Schritt in diesen sinnvollen Beruf zu wagen.“

In der Talk-Lounge des Rahmenprogramms werden inspirierende Beispiele präsentiert, wie ein Quereinstieg in die Kindertagesbetreuung erfolgreich gelingen kann. „Ich war natürlich erstmal unsicher, ob meine Deutschkenntnisse ausreichen würden und ob ich mir noch einmal einen kompletten Neuanfang zutraue. Aber es hat sich mehr als gelohnt, weil die Arbeit mit den Kindern mir so viel Freude macht. Diesen Sommer habe ich meine Ausbildung abgeschlossen und bin jetzt eine glückliche Erzieherin, die sehr gerne zur Arbeit geht“, erzählt Beatrice Guijarro, Erzieherin bei Kita Frankfurt. Weiterhin berichten aktuelle Studierende der drei Frankfurter beruflichen Fachschulen für Sozialpädagogik, für welche Ausbildungsform sie sich entschieden haben und welche Erfahrungen sie während der Ausbildung als Erzieherin sowie Erzieher machen. Auch bei Fragen nach der Finanzierung einer Ausbildung als Erzieherin oer Erzieher werden im Rahmenprogramm hilfreiche Informationen zur Verfügung gestellt.

An knapp 45 Ständen vertreten kleine und große Träger in der Kindertagesbetreuung mehr als 700 Frankfurter Kindertageseinrichtungen, wie Krippe, Kita oder Hort. Dort können Schulabgängerinnen und -abgänger, zukünftige Quereinsteiger und alle, die sich für einen Beruf in der Kindertagesbetreuung interessieren, Praktika, Plätze für das Freiwillige Soziale Jahr, Ausbildungsplätze und Jobs entdecken.

An weiteren Ständen können sich Migrantinnen und Migranten über die Möglichkeiten der beruflichen Anerkennung und der Verbesserung ihrer Deutschkenntnisse informieren. „Wir möchten sicherstellen, dass alle, die sich für diesen Beruf als Erzieher:in interessieren, die Unterstützung erhalten, die sie benötigen“, erklärt Nadira Korkor, Projektleiterin der Koordinierungsstelle Fachkräftegewinnung und -bindung in der Kindertagesbetreuung.

Weitere Informationen zum Berufsbildungstag wie das Rahmenprogramm, ein Plan mit allen Ausstellern und die Veranstaltungsadresse sind auf der Kampagnen-Website erzieher-in-ffm.de zu finden. Interessierte finden hier außerdem spannende Informationen rund um den Beruf, wie zum Beispiel eine Aufstellung über die tatsächlichen Verdienstmöglichkeiten von Erzieherinnen und Erziehern, ein Tool, das durch Beantwortung einfacher Fragen den optimalen Ausbildungsweg ermittelt, hilfreiche Tipps für die Bewerbung an den beruflichen Fachschulen für Sozialpädagogik oder den Einrichtungen sowie Angaben zu finanziellen Fördermöglichkeiten während der Ausbildung.

Der Berufsbildungstag für zukünftige Erzieherinnen und Erzieher wird von der Koordinierungsstelle „Fachkräftegewinnung und -bindung in der Kindertagesbetreuung“ im Stadtschulamt der Stadt Frankfurt am Main organisiert und finanziert. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Kampagne „Recht für Kinder“ auch 2025 in Frankfurt am Main

Auch im kommenden Jahr feiert die Stadt Frankfurt die Kinderrechte! Der Schwerpunkt der Kinderrechtskampagne „Stadt der Kinder“ ist Artikel 6 und 27 der UN-Kinderrechtskonvention. In den Artikeln geht es um die Rechte von Kindern auf Leben und angemessene Lebensbedingungen.

Schirmherr ist Oberbürgermeister Mike Josef. Dieser sagt: „Kindern einen Zugang zu Demokratie zu geben, ist mir ein Herzensanliegen. Sie müssen die Möglichkeit haben, ihre Lebenswelt zu gestalten und mitzubestimmen. Die Stadt der Kinder leistet dazu einen großen Beitrag: Gemeinschaftsfähigkeit, gegenseitiges Zuhören, Selbstwirksamkeit sind bei vielen der Aktionen der Kern. Frankfurt setzt sich damit für Demokratie und Kinderrechte aktiv ein. Es freut mich, dass unsere Kinderrechtskampagne, die vom Kinderbüro seit 2017 organisiert wird, schon in vielen Einrichtungen Tradition ist. Die Kampagne hat sich in den Köpfen und Herzen etabliert.“

Stadträtin Sylvia Weber freut sich über die achte Stadt der Kinder-Kampagne. Sie betont: „Als Bildungsdezernentin ist es mir wichtig, dass Kinder und Erwachsene die Kinderrechte kennen. Denn der erste Schritt zur Umsetzung der Kinderrechtskonvention ist, dass alle über sie Bescheid wissen. Da sind wir Erwachsenen gefragt: Zuhause, in der Betreuung oder Schule, aber auch im Stadtteil oder der Politik und Verwaltung. Wir erreichen jedes Jahr viele Kinder. In der letzten Kampagne waren es um die 10.000! Das ist ein großer Erfolg. Ich bin schon jetzt gespannt auf die vielen bunten und ernsthaften Aktionen im nächsten Jahr.“

Während der „Stadt der Kinder“ fördert das Kinderbüro Veranstaltungen, Aktionen und Projekte rund um die Kinderrechte, die von Institutionen, Einrichtungen, Organisationen und Vereinen geplant und in der Aktionswoche vom 1. bis zum 7 Juni 2025 durchgeführt werden. Wer eine solche Veranstaltung umsetzen möchte, kann sich bis Dienstag, 31. Dezember, beim Frankfurter Kinderbüro um die finanzielle Förderung der Veranstaltung bewerben. Die Bewerbung ist kinderleicht: Online den Anmeldebogen ausfüllen und ans Kinderbüro senden.

Bei der Planung und Durchführung von Aktionen bietet das Frankfurter Kinderbüro Unterstützung in Form von finanzieller Förderung, persönlicher Beratung, fachlicher Schulung und bei der Öffentlichkeitsarbeit an. Wer Fragen hat oder sich mit anderen Veranstalterinnen oder Veranstaltern austauschen möchte, ist herzlich zur Ideenschmiede am Donnerstag, 10. Oktober, eingeladen. Das Frankfurter Kinderbüro bittet um Anmeldung per E-Mail an Stadt-der-Kinder@stadt-frankfurt.de bis Donnerstag, 3. Oktober.

Das Stadt der Kinder-Team im Frankfurter Kinderbüro freut sich auf kreative, engagierte, spannende und inspirierende Ideen aus allen Teilen der Stadt. Weitere Informationen zur Kampagne gibt es unter stadtderkinder-frankfurt.de.

Neuer Weg zum Abitur im Frankfurter Westen

Ludwig-Erhard-Schule (LES), Frankfurt am Main Unterliederbach
Die Ludwig-Erhard-Schule im Frankfurter Stadtteil Unterliederbach (Archivbild: Jürgen Lange)

An der Ludwig-Erhard-Schule in Unterliederbach soll zum Schuljahr 2025/26 ein berufliches Gymnasium eröffnen. Dort kann man dann ein Abitur machen, das zum Studium an einer Universität oder Hochschule berechtigt. Der einzige Unterschied zum klassischen Gymnasium: Man muss ein Wahlpflichtfach aus der Fachrichtung Wirtschaft belegen.

„Es gibt mehr als nur einen Weg zum Abitur. Wir müssen aber auch dafür sorgen, dass diese Wege offenstehen. Die Beruflichen Gymnasien sind eine tolle Alternative für alle, die nicht auf ein klassisches Gymnasium gehen wollen“, sagt Bildungs- und Baudezernentin Sylvia Weber. Sie setzt sich daher seit Jahren dafür ein, mehr gymnasiale Oberstufen an Integrierten Gesamtschulen und Beruflichen Schulen zu etablieren. „Daher freut es mich sehr, dass die Ludwig-Erhard-Schule zum Schuljahr 2025/26 um ein Berufliches Gymnasium mit Fachrichtung Wirtschaft erweitert werden soll. Es ist ein weiterer Baustein zu mehr Chancengleichheit in der Bildung“, ergänzt Weber.

Die Stadtverordneten haben in der Sitzung am Donnerstag, 11. Juli, der Magistratsvorlage zugestimmt – nun fehlt nur noch die Genehmigung des Hessischen Kultusministeriums. Um das Vorhaben umzusetzen, musste der 2021 vom Kultusministerium genehmigte Schulentwicklungsplan für die Beruflichen Schulen der Stadt Frankfurt am Main fortgeschrieben werden. Dazu hatte das Land gefordert, dass die Stadt Frankfurt als Schulträger den Bedarf für ein weiteres Berufliches Gymnasium planerisch konkretisieren müsse.

Dies ist nun mit der Fortschreibung erfolgt: Empirischen Untersuchungen belegen, dass mehr Schülerinnen und Schüler eine gymnasiale Oberstufe besuchen, wenn es im Umfeld der bisher besuchten Schule ein entsprechendes Angebot gibt. „Daher ist der Standort an der Ludwig-Erhard-Schule in Unterliederbach gut gewählt. Wir können den Schülerinnen und Schülern im Frankfurter Westen, die sich für Wirtschaft interessieren, einen attraktiven neuen Weg zum Abitur aufzeigen“, sagt Weber.

„Die Ludwig-Erhard-Schule steht zur Wiedereröffnung des Beruflichen Gymnasiums mit Schwerpunkt Wirtschaft in den Startlöchern. Es hat sich bereits eine Projektgruppe aus dem Kollegium herausgebildet, bestehend aus sehr erfahrenen Lehrerinnen und Lehrern, die bis 2009 im Beruflichen Gymnasium unterrichtet hatten, und Lehrerinnen und Lehrern mit Gymnasiallehramt. Darüber hinaus werden zum neuen Schuljahr neue Lehrerinnen und Lehrer mit Gymnasialerfahrung eingestellt“, erklärt Schulleiter Bernhard Friedrich.

„Im Westen Frankfurts gibt es neun abgebende Schulen mit Gymnasialzweig. Von mehreren Schulleiterinnen und Schulleitern weiß ich, dass sie gespannt auf unser Angebot für ihre Schülerinnen und Schüler sind. Informationsveranstaltungen bereiten wir für die Wochen nach den Sommerferien an den Integrierten Gesamtschulen im Frankfurter Westen, an den Mittelstufengymnasien und den Realschulen im Frankfurter Westen vor“, fährt Friedrich fort.

Das neue Berufliche Gymnasium soll seinen Unterrichtsbetrieb im Gebäude der Ludwig-Erhard-Schule aufnehmen. Da für die Ludwig-Erhard-Schule ein Neubau gemeinsam mit der Paul-Ehrlich-Schule in einem integrierten Berufsschulcampus geplant ist, werden beide Beruflichen Schulen in enger Kooperation dort miteinander arbeiten. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Standort für Berufsschul-Campus und Grundschule gesichert

Stadtverordnetenversammlung beschließt Ankauf von Gemeinbedarfsfläche in der Parkstadt, Frankfurt am Main Unterliederbach.

Parkstadt Unterliederbach vom Zug her gesehen.
Blick auf die Parkstadt von Norden her (Archivbild: Jürgen Lange)

Eine gute Nachricht für den Frankfurter Westen: Die Standorte für den Neubau des Berufsschulcampus und einer zusätzlichen vierzügigen Grundschule in Unterliederbach sind gesichert. „Wir haben jetzt die Möglichkeit, den Berufsschulcampus für die beruflichen Schulen im Frankfurter Westen zu realisieren und so die schwierige Situation an der Hermann-Waibel-Allee hinter uns zu lassen“, erklärt Bildungs- und Baudezernentin Sylvia Weber. „Die Ludwig-Erhard-Schule und die Paul-Ehrlich-Schule bekommen so ihren Neubau und es ist sogar noch Platz für die dringend benötigte zusätzliche vierzügige Grundschule in der Parkstadt.“

Mit großer Mehrheit wurde in der letzten Stadtverordnetenversammlung dem Ankauf des rund 43.000 Quadratmeter großen Grundstücks in der Parkstadt II in Unterliederbach zugestimmt. Die Fläche wird von der Konversions-Grundstücksentwicklungsgesellschaft (KEG) an die Stadt Frankfurt veräußert.

Der Preis für das Grundstück, der vertraulich wie die gesamte Vorlage behandelt wurde, spiegele den ermittelten Bodenrichtwert wider. Die angekaufte Fläche befinde sich, bis auf ein kleines Flurstück, außerhalb der im Bereich Unterliederbach großflächig bestehenden Seveso-Problematik. Diesen nördlichen Teilbereich des gesamten Parkstadt-Areals habe sich die Stadt Frankfurt zur Realisierung von Gemeinbedarf Schule durch Erwerb nun gesichert.

„Angesichts der hohen Flächenbedarfe für die Errichtung noch ausstehender Schulen sind wir froh, dass wir hier mit der KEG eine Einigung erzielt haben und jetzt in die Planung für die dringend benötigten Schulen einsteigen können“, sagt die Dezernentin. Mit einem Bezug der Schulbauten wird Ende der 2020er Jahre gerechnet.

KEG-Geschäftsführer Klaus-Peter Kemper erklärt: „Die KEG ist glücklich, dass die vorhandene Bebauung der Parkstadt Unterliederbach nun durch den Neubau von Schulen ergänzt und damit die Entwicklung abgerundet werden kann.“ (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Frankfurter Schulpreis 2024: 10 Schulen nominiert

Im Rahmen des Frankfurter Schulpreises 2024 vergibt das Dezernat für Bildung, Immobilien und Neues Bauen wieder jeweils 2000 Euro Startgeld für Schulprojekte im ganzen Stadtgebiet und an allen Schulformen.

Am Mittwoch, dem 5. Juli, hat eine unabhängige Jury aus Wissenschaft, bürgerschaftlichem Engagement und Verwaltung aus insgesamt zwölf Bewerbungen zehn Einreichungen nominiert und zur Projektumsetzung mit dem Startgeld sowie pädagogischer Unterstützung ausgestattet.

Zur diesjährigen Ausschreibung unter dem Motto „Frieden mit mir, mit dir, mit allen“ sagt die zuständige Dezernentin Sylvia Weber: „Sei es Fairplay im Sport, das Zusammenleben in unserer multikulturellen Gesellschaft oder Konflikte in der Welt – das diesjährige Motto ist hochaktuell und ermöglicht ganz unterschiedliche Arten und Weisen, sich mit dem Thema Frieden auseinanderzusetzen. Viele Projekte rücken den Aspekt der bewussten Kommunikation in den Vordergrund, indem Gesprächsmethoden erlernt oder Orte und Formate für Austausch geschaffen werden sollen. Ein Bewusstsein für zwischenmenschliche Beziehungen ist Grundlage für eine Gesellschaft des Respekts, in der wir Verantwortung übernehmen, Schwarz-Weiß-Denken hinterfragen und Vielfalt wertschätzen.“

Für die Auswahl der Projekte war unter anderem entscheidend, wie innovativ und facettenreich die Konzepte sind und wie eigenständig sowie aktiv dabei Schülerinnen und Schüler beteiligt sein sollen. Bis zum 30. April 2024 haben die Schülerinnen und Schüler nun Zeit, ihre Projekte durchzuführen und sich dabei vom Fachpersonal der Bildungsstätte Anne Frank beraten zu lassen.

Nominiert wurden:

  • Bethmannschule – Schul-Leitbild von Schülern
  • Carl von Weinberg Schule – Mehr als Fairplay – für einen friedlichen Sport
  • Eichendorffschule – Gemeinschaftsgefühl stärken (Sprachsensibilität)
  • Engelbert-Humperdinck-Schule – Wertschätzende Kommunikation
  • Henri-Dunant-Schule – Gewaltfreie Kommunikation
  • IGS Herder – Künstlerisches Gestalten einer friedlichen Welt
  • Michaelschule – Ort des Friedens
  • Paul-Hindemith-Schule – Sexuelle Identität
  • Stauffenbergschule – Stühle des Dialoges
  • Ziehenschule – Klassenübergreifender Zusammenhalt

Deborah Schnabel, Direktorin der Bildungsstätte Anne Frank, betont: „Ob rassistische und queerfeindliche Vorfälle, Pöbeleien auf dem Schulhof, Gewalt im Sport oder mangelnde Teilhabe von Menschen mit Behinderung: Die Schulen, die sich beworben haben, zeigen ein klares Bewusstsein dafür, wo sozialer Frieden gestört ist – ob in der Schulgemeinschaft oder der Gesamtgesellschaft. Es beeindruckt mich sehr, mit welch vielfältigen Ideen Schüler:innen und die sie begleitenden Fachkräfte dem begegnen wollen und ich wünsche ihnen viel Erfolg bei der Umsetzung ihrer Projektideen!“.

Seit 2017 schreibt die Stadt den Frankfurter Schulpreis unter einem jeweils wechselnden Motto in Kooperation mit der Bildungsstätte Anne Frank aus. Sein Ziel ist, Schülerinnen und Schüler dabei zu unterstützen, sich mit demokratischem Handeln, Vielfalt und Toleranz auseinanderzusetzen.

Stadträtin Weber sagt: „Ich wünsche den Teilnehmenden viel Erfolg, Durchhaltevermögen und vor allem Spaß beim eigenständigen Erkunden. Wir werden die Arbeit der Schüler:innen gespannt bis zum Projektabschluss im April 2024 verfolgen, unterstützen und davon berichten.“

Rund um den Anne Frank-Tag am 12. Juni 2024 wird die Stadt Frankfurt allen nominierten Schulen in der Paulskirche die Gelegenheit zur Präsentation ihrer Ergebnisse geben sowie die besten drei Projekte mit zusätzlichen Geldpreisen prämieren.

Nähere Informationen können unter frankfurt-macht-schule.de und bsaf.info/FrankfurterSchulpreis abgerufen werden. (Quelle: Stadt Frankfurt)