Das Bild könnte auch den Beitrag „35 Wohnungen fertiggestellt“ illustrieren, zeigt es doch ein Gebäude, in welchen ein Teil der 35 Wohnungen untergebracht sind. Als der genannte Beitrag geschrieben wurde, gab es die hier vorliegende Aufnahme allerdings noch nicht. Hinter dem Rollgitter befinden sich neunzehn Stellplätze für Autos, links oben kann man Unterliederbachs bewohnte Lärmschutzwand erahnen.
Der Nachbarschaftsverein Unterliederbach, kurz nU., hat jetzt ein schickes Entrée. Das Schild zum Vereinsheim im Alemannenweg 88 macht was her. Ebenfalls „was her“ macht die Verdichtung des Siedlungsgebiets „Engelsruhe“. Südlich des Gepiden-Forums stehen weitere Mehrfamilienhäuser vor der Fertigstellung, im Markomannenweg wird gebaut. Der Straßenverkehr nimmt überhand, Bewohner beklagen den Mangel an Parkplätzen.
Schon im März 2019 machte dieses kleine Fahrzeug im Sossenheimer Weg, Frankfurt am Main Unterliederbach, auf ein Ereignis aufmerksam, welches nun bevorsteht. Motorradfahrer, Kinder und ein guter Zweck sind passende Stichworte.
Die Kita in der Unterliederbacher Parkstadt. Ein kleiner Hügel, frisch gepflanzte Bäume und ein Basketballkorb sind recht neu. Die Erschaffer der Sickergrube im Vordergrund müssen der Hoffnung sein, dass sich dort nie eine größere Menge Wasser sammelt. Und auf der sicheren Seite ist man von Amtswegen ja auch, schließlich besagt ein Schild, dass Eltern für ihre Kinder haften.
Die Aufnahme zeigt eine der vielen Fußgängerbrücken, die im Stadtgebiet von Frankfurt am Main über die Nidda führen. Diese hier verbindet die Stadtteile Nied und Sossenheim und ersetzt das alte Höchster Wehr, welches sich früher nur wenige Meter weiter flussabwärts befand.
Die Häuser im Hintergrund gehören zur Siedlung „Im Mittleren Sand“. Ursprünglich sollten hier nach dem Zweiten Weltkrieg nur Behelfsquartiere für Heimatvertriebene entstehen. 1997 wurde der Abriss der ehemals illegal errichteten Siedlung diskutiert, weil sie im geschützten Frankfurter Grüngürtel liegt, seit 2010 ist sie von Seiten der Stadt anerkannt und es besteht Bestandsschutz.
März in Frankfurt am Main, genauer gesagt, März 2019. Keine Skyline, kein Autoverkehr, nicht mal ein Haus. Die Nidda ist im Bereich des Streichwehrs breiter als in ihrem sonstigen Verlauf, naturnah soll es sein …
Das Umgehungsgerinne, in der Aufnahme oben im Bildvordergrund, ist so angelegt, dass hier ständig Wasser fließt. Gleichzeitig ist dafür gesorgt, dass das Wehr hier von Fischen überwunden werden kann. In die Nidda selbst fließt nur Wasser, wenn der Fluss oberhalb des Wehrs eine durch die Spundwand vorgegebene Höhe überschreitet. Die Abbildung zeigt also, dass im Moment der Aufnahme die Nidda recht viel Wasser führte.
Das Bild zeigt zwar ein Wohnhochhaus, aber sonderlich städtisch wirkt die Szene trotz Glascontainer nicht. Plakate einer längst durchgeführten Landtagswahl hängen noch und ein Schild weist darauf hin, dass der Betrachter noch ein paar Schritte zu gehen hat, bis er den Frankfurter Stadtteil Sossenheim erreicht haben wird, in dem das abgebildete Gebäude am Dunantring zu finden ist.
Schmuck schaut sie schon aus, Frankfurts neue Altstadt. Jetzt heißt es alte Namen von Häusern und Plätzen neu zu erlernen. Und der Domturm passt dazu, – in vielen Ansichten sogar. Aber den ganzen Dom sieht man von den neuen Gassen, Straßen und Plätzen aus nicht.
Man mag zu der neuen Altstadt von Frankfurt am Main stehen wie man will, sie bietet die Möglichkeit die Domspitze des Frankfurter Doms in vielerlei Variationen abzulichten, ohne ein Bildbearbeitungsprogramm zu bemühen. In dieses Bild ist sogar ein Kran rein gerutscht, dem wahren Wahrzeichen von Frankfurt am Main, wie zumindest Kenner dieser Seite wissen.
Frankfurts Skyline an einem diesigen Morgen im Gegenlicht. Die Häuser sind nur im Schattenriss zu erkennen, Einzelheiten verschwimmen im Dunst. Hier und da erkennt man einen Baukran. Ohne Baukräne kommt Frankfurt nicht aus.
Dieses Bild zeigt einen Teil der Frankfurter Skyline vom Sachsenhäuser Ufer aus gesehen. Die Ausflugsschiffe der weißen Flotte halten Winterschlaf, der Himmel überspannt die Szene grau und kalt.
Frankfurt am Main Unterliederbach
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