Die Schleusenkammern der Griesheimer Staustufe im September 2020. Im Hintergrund geht der Blick auf das Schwanheimer Ufer. Die Türme der Martinuskirche und von St. Mauritius sind kaum zu erkennen, St. Mauritius, fast am rechten Bildrand, ist gerade eingerüstet.
Das Wohnhochhaus in der linken Bildhälfte kannte man früher als das „Rote Hochhaus“. Es hatte einst eine Fasadengestaltung wie die des Mitscherlich Hauses im Stadtteil Höchst vor der Sanierung 2006, erblasste dann irgendwnn einmal genauso wie letzteres. Es steht dort übrigens schon 1963 und ist damit älter als andere Hochhäuser in Schwanheim und der Goldsteinsiedlung.
In Frankfurt am Main gibt es viel Grün, auch wenn es von manchen Menschen in der Stadt als viel zu wenig erachtet wird. Auf der Seite 43perspektiven gibt es einige Belege dafür.
Bei den Aufnahmen aus dem Mai 2021 könnte es sich einen noch jungen Wald handeln. Ja, es könnte sich um Szenen aus dem Schwanheimer Stadtwald handeln, der sich ganz in der Nähe befindet. Dieses Gehölz, einigen wir uns auf den Begriff, befindet sich in der südwestlichen Abfahrt der Schwanheimer Brücke.
Der Fuß- und Radweg führt schnurstracks von Grieheim oder Nied kommend auf die Straße Schwanheimer Ufer zu. Laternen am Wegesrand weisen darauf hin, dass man sich hier nicht inmitten der Natur befindt.
Hier noch der Hinweis für kleine Bilder: Ein Mausklick sorgt für eine größere Ansicht.
Ein Blick über den Main. Hier verkehrt eine Fähre zwischen dem Höchster und dem Schwanheimer Ufer. Im Hintergrund prägt die alte Stadtbefestigung das Bild. Über allem tront die Justinuskirche.
Der Blick geht auf dem oberen Foto zurück in den April 2021 und vom Studierendenhaus aus. Mittig ist die ehemalige Mensa – zeitweise auch Labsaal genannt – der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main zu sehen.. Links davon schließen sich weitere frühere Sozialgebäude an. Hinter diesen Gebäuden verläuft die Bockenheimer Landstraße.
Das Juridicum rechts ist nur teilweise im Bild. Die Zukunft des Gebäudes ist ungewiss. Ursprünglich sollte es mal abgerissen werden und nicht Bestandteil des geplanten Kulturcampus sein. Mittlerweile, das Foto ist ja schon drei Jahre alt, gab es eine Ausstellung zum Thema und natürlich auch neue Pläne.
Über der ehemaligen Mensa ragt übrigens die Westarkade der KfW hinaus, gut erkennbar an der farbig gestalteten Fassade.
Der Blick geht hier Richtung Süden. Links ist etwas Juridicum zu sehen, zur Mitte hin ein früheres Bibliotheksgebäude der juristischen Fakultät, dann, teilweise verdeckt, das ehemalige Hauptgebäude der Goethe-Universität und rechts das Studierendenhaus. Im Hintergrund erblickt man Messeturm, One Forty West und Senckenbergturm. Die beiden zuletzt genannten Hochhäuser stehen an der Stelle des AFE-Turms.
Eine Randerscheinung des Campus Bockenheim ist der an der Senckenberganlage gelegene Auf- und Abgang zur U-Bahnstation der Linie 4. Dieser hat die Form eines alten Straßenbahnwagens. Dahinter sticht der Messeturm gen Himmel.
Das alte Bettenhaus und Hauptgebäude des Klinikums in Frankfurt am Main Höchst. Im September 2023 ist das Gebäude schon etwas aus der Mode gekommen. Ein Abrisstermin steht allerdings noch nicht fest. Bis dahin wird wahrscheinlich auch noch einige Zeit vergehen, denn solch ein Abriss kostet.
Die Kleingartenanlage im Vordergrund befindet sich übrigens in Unterliederbach, die Aufnahme entstand wohl aus dem „Niemandsland“ heraus.
Auf dem Weg zum Impfzentrum in Frankfurt am Main, die Spitze von One Fourty West ragt über das Grün der Senckenberganlage hinaus. Dieses Gebäude, welches ein Hotel und Wohnungen beherbergt, steht an der Stelle des AfE-Turms, der bis zu seiner Sprengung im Jahr 2014 diese Stelle zierte.
Jetzt steht an der Ecke von Robert-Mayer-Straße und Senckenberganlage dieses Gebäude mit einer recht markanten Fassade, die schon von weitem zu erkennen ist. Aber Vorsicht, steht man davor, stellt man fest, dass die unteren Stockwerke etwas konventioneller gestaltet sind.
One Fourty West? Das ist einfach nur ein Hinweis auf die Höhe des Hochhauses: Es ist 140 m hoch.
Die Senckenberganlage, zwischen Bockenheim und dem Westend in Frankfurt am Main gelegen, wurde im Jahr 2002 nach U-Bahnbau neu angelegt. Den Bereich gegenüber des Senckenberg Museums gestaltete man als paläobiologischen Lehrpfad. Nachbildungen, wie die des Tyrannosaurus Rex, Pflanzen und zu Stein gewordene Spuren der Vergangenheit gehören dazu. Im Hintergrund sind die unteren Stockwerke des Juridicums und die Spitze des Fernmeldeturms zu sehen.
Der Main von der Leunabrücke aus gesehen, rechts das Schwanheimer Ufer, links das Höchster Ufer. Um etwas mehr vom Frankfurter Stadtteil Schwanheim zu sehen, müsste man sich ein paar hundert Meter flussaufwärts begeben. Das Höchster Ufer bietet da deutlich mehr. Ein Industriedenkmal, ein Schlosssturm, eine sehr alte Kirche und ein Palast sind dort zu entdecken. Nur ein weißes Restaurantschiff bietet es nicht.
Ein kleiner Ausschnitt von Frankfurt am Main im Februar 2021. Wir sind hier im Frankfurter Stadtteil Nied. Der Blick geht von der Alten Nieder Brücke auf die Nidda, die hier kurz vor ihrer Mündung in den Main bei Hochwasser recht breit wird.
Zwei weitere Aufnahmen lassen die 1824 erbaute Sandsteinbrücke, deren Bögen schon unzählige Hochwasser überstanden haben, selbst erkennen.
Ja, auch der Frankfurter Stadtwald gehört zur größten Stadt im Rhein-Main-Gebiet. Im Stadtwald habe es früher ordentlicher ausgesehen, wendet vielleicht manch jemand ein. Uriger wirkt er allerdings heute, Diese Aufnahme entstand am Grüngürtel-Rundwanderweg unweit des Jacobiweihers.
Frankfurt am Main Unterliederbach
Cookie-Zustimmung verwalten
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Voreinstellungen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Nutzer beantragt wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.