Vorne das Gelände des KGV Unterliederbach, im Hintergrund das Mitscherlich Haus und dahinter das ehemalige Hauptgebäude des Höchster Klinikums. Hochnebel schwebt über der Szene, interessant sind die Blüten rechts.
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Irgendwo am Rand von Höchst
Ein Blick auf eine Seite des Höchster Krankenhauses. In der Bildmitte sieht man, an die Krankenhauswand gelehnt, einen Unterstand für Raucher, auch Räucherkammer genannt und einen der Aus- bzw. Zugänge zu einer Tiefgarage, die allerdings zum Mitscherlich Haus gehört. Einen Farbtupfer bringt der Hydrant rechts im Bild.
Kleiner Rundgang im Herbst 2024
Ein kleiner Rundgang im September, der noch kleiner wurde, weil die Umstände es so wollten. Einmal zweifelte die Klapperschlange, ob das Suppenfest überhaupt erreicht werden könne, und dann bildeten sich in Richtung Höchst Wolken. Kaum auf Höhe des KGV-Unterliedebach angelangt, fallen erste Regentropfen, die Klapperschlange sieht das als Zeichen.
Vor dem alten Bettenbau des Höchster Krankenhauses links abgebogen. Wenige Schritte nur und es hörte auf zu regnen. Rechts vom Betrachter nagte ein Bagger an Anbauten des Krankenhauses, Geradeaus ging der Blick auf den neuen Bau des Varisano-Klinikums, links daneben auf das Mitscherlich Haus. Die Raucherboxen waren leider nicht belegt, keine Raucherin und kein Raucher, die sich der Neugier anderer preisgeben wollten.
Vor dem Mitscherlich Haus ging es nach links in einen Weg, der zwischen Höchst und Unterliederbach verläuft. Rechts befindet sich dort dann das Mitscherlich Haus und anschließend das Gelände eines Kindergartens, links eine Kleingartenanlage und anschließend Grün, welches zur Sieringstraße gehört. In der Sieringstraße noch kurz nach dem offenen Bücherschrank geschaut, dann war der Rundgang zu Ende.
Frankfurter Stadtansichten (65)
Dieses Bild aus dem späten September zeigt den Bereich zwischen dem Mitscherlich Haus und dem Varisano Klinikum. Wenn man entlang des Weges rechts schaut, kann man zwei Treppenaufgänge von der Tiefgarage, die zum Mitscherlich Haus gehört, erkennen. Um dem Abgasgedanken die Krone befindet sich an die Hauswand gelehnt rechts noch eine der gläsernen Kammern für die Nikotinsüchtigen.
Das Mitscherlich Haus in Frankfurt am Main Höchst …
… vom Frankfurter Stadtteil Unterliederbach aus gesehen. Der Blick geht hier vom Gelände des Kleingärtner-Vereins Unterliederbach e.V. aus. Rechts im Hintergrund ist das alte Bettenhaus des Höchster Klinikums zu erkennen, für Jahrzehnte eine Landmarke, wenn man von den nach Süden liegenden Taunushöhen in Richtung des Frankfurter Westens schaute
Unterliederbacher Ansichten (89)
Diese Ansicht von Unterliederbach wird vom Mitscherlich Haus überragt, welches bekanntlich in Frankfurt am Main Höchst steht. Alle anderen Gebäude auf dieser Aufnahme befinden sich in der Sieringstraße. Dort nennt man das am linken Bildrand gerade noch erkennbare Gebäude „Hochhaus“. Eigentlich ein Witz, vergleicht man es mit dem Mitscherlich Haus.
Ein Grenzweg
Ein „Grenzweg“, der Höchst von Unterliederbach trennt und, geht man von der Blickrichtung aus, von Unterliederbach her kommt und nach Höchst führt. Hinter dem linken Zaun befindet sich die in der Umgestaltung befindliche Außenanlage des Mitscherlich Hauses, hinter dem rechten, grünen Zaun die Anlage 1 des KGV Unterliederbach. Geradeaus geht es direkt auf den Klotz des Varisano Klinikums zu.
Das Mitscherlich Haus 2024
Das Mitscherlich Haus in Frankfurt am Main Höchst im Abendlicht. Es ist das höchste Hochhaus im Stadtteil, ein Kamin – D582 – im Industriepark Höchst ist allerdings höher.
Unterliederbach im Jahr 2000
Ein Blick auf den Frankfurter Stadtteil Unterliederbach im Jahr 2000 – künstlich verfremdet. Blick auf Unterliederbach? Ich sehe vier Gebäude, die in Höchst stehen. Da ist am rechten Rand eine Ecke des Klinikums und in der Mitte etwas, was man heute als „Mitscherlich Haus“ kennt. Dazu noch zwei Wohnhochhäuser, die heute nicht mehr existieren.
Richtig, aber etwas ist doch von Unterliederbach zu sehen. Da ist Ackerbaufläche, das Gelände eines Gartenbaubetriebs, die Hochhausgruppe an der Wasgaustraße, ein Schlot und der Kirchturm der Stephanuskirche. Sogar das Dach des Hochhauses an der Johannesallee erkennt man, wenn man etwas genauer hinschaut.
Die Wasgaustraße
Die Wasgaustraße war im Jahr 2000 eine recht belebte Straße, befand sich schon im Wandel. Gut, einen Herrenausstatter gibt es dort immer noch, aber selbst der Kunsthandel, der damals gerade einem Bekleidungsgeschäft gefolgt war, ist schon längst wieder aus dem Straßenbild verschwunden.
Altes Betten- und das Mitscherlich Haus
Über Autodächern und Kleingartenanlage ragen hier das Mitscherlich Haus und das ehemalige Bettenhaus des Klinikums in Frankfurt am Main Höchst hinaus. Das Mitscherlich Haus ist das höchste Wohnhochhaus im Frankfurter Westen. Das ehemalige Bettenhaus, rechts davon, ist aus der Ferne gut sichtbar und auch gut zu erkennen.