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Brand in Unterliederbach

Frankfurt am Main, Unterliederbach, Gotenstraße, Kellerbrand
Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr heute Morgen im Frankfurter Stadtteil Unterliederbach

In Frankfurt am Main Unterliederbach ist es heute Morgen zu einem Kellerbrand gekommen, in dessen Folge zwei Wohnhäuser geräumt werden mussten. Verletzt wurde bei diesem Brand nach jetzigem Kenntnisstand niemand.

Es gab allerdings erhebliche Verkehrsbehinderungen, da die Gotenstraße gesperrt war. Vor allem der ÖPNV war stark gestört, da die Gotenstraße neben den Bussen, die dort normalerweise verkehren, auch noch Bussen als Umleitungsstrecke dient, die sonst über die Liederbacher Straße fahren.

Gegen 10:30 Uhr verließen erste Einsatzfahrzeuge den Einsatzort.

Kellerbrand in Frankfurt am Main Griesheim

Zu einem Brand kam es am frühen Samstagmorgen des 29. April 2023 in Griesheim. Hierbei brannte es in einem Keller eines Wohnhauses. Glücklicherweise wurde niemand verletzt.

Nach einer Meldung über den Notruf stellten die alarmierten Kräfte der Feuerwehr und Polizei beim Eintreffen im Denisweg fest, dass das Kellergeschoss eines Hauses bereits in Vollbrand stand. Die Feuerwehr konnte den Brand in der Folge löschen. Die Bewohner des Hauses hatten sich zuvor eigenständig in Sicherheit gebracht, sodass niemand verletzt wurde.

Das Brandkommissariat der Frankfurter Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen, die derzeit noch andauern. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

20.000 € Sachschaden durch Kellerbrand

Bei einem Kellerbrand ist am vergangenen Mittwoch ein Sachschaden von 20.000 € entstanden.  Ein Anwohner hatte am Morgen gegen 05:30 Uhr Brandgeruch bemerkt und die Feuerwehr alarmiert. Ursache war ein Feuer, das in einem Kellerverschlag eines vierstöckigen Wohnhauses in der Windhorststraße, Frankfurt am Main Höchst, ausgebrochen war. Der Brand konnte rasch gelöscht werden. Allerdings dauerte es eine Weile, bis der Rauch aus den Räumlichkeiten gedrückt war.

Die Brandursache wird von der Polizei ermittelt. Es waren 45 Personen von Berufsfeuerwehr, Rettungskräften und der freiwilligen Feuerwehr Höchst im Einsatz.