Schlagwort-Archive: Karl Leo Schneeweis

Heft Nr. 3 erscheint

Heinz Alexander und Karl Leo Schneeweis bei einem gemeinsamen Auftritt
Heinz Alexander und Karl Leo Schneeweis bei einer Veranstaltung im Jahr 2014. Damals eröffneten sie gemeinsam das Unterliederbacher Parkfest.

Ab Montag, dem 16. November 2020, ist der dritte Band der Schriftenreihe „Geschichten aus Unterliederbach“ verfügbar, der, wie auch die ersten beiden Ausgaben der Heftreihe, von Karl Leo Schneeweis und Heinz Alexander herausgegeben wird. Die beiden sind auch die Verfasser der Artikel in dem Heft.

Themen dieser Ausgabe sind zwei Gaststätten, mehrere, heute nicht mehr existierende Firmen und interessante Persönlichkeiten, die in Unterliederbach wirkten. Der mehr als 120-seitige Band ist für 8 Euro bei den Autoren, bei Blumen-Hecktor, im Hotel Zum Goldenen Löwen und im Nachbarschaftsverein Unterliederbach erhältlich.

Noch Restexemplare vom Heft Nr. 2 vorrätig

Die Gruft der Gräfinnen
Die Gruft der Gräfinnen auf dem ehemaligen Friedhof an der Dorfkirche im Frankfurter Stadtteil Unterliederbach ist auch Thema in Heft Nr. 2 der Reihe „Geschichten aus Unterliederbach“.

Vom Heft Nr. 2 der Reihe „Geschichten aus Unterliederbach“ sind noch Restexemplare übrig. Diese können bei Blumen Hecktor in der Legienstraße oder im Café Mio, Ecke Gotenstraße / Sossenheimer Weg zum Preis von 8,00 Euro erworben werden. Die Hefte der Reihe sind kleine Bücher mit einem Umfang von mehr als 120 Seiten.

Themen des zweiten Heftes sind unter anderem der Erbauer der Villa Graubner, die Gruft der Gräfinnen auf Unterliederbachs erstem Friedhof an der Dorfkirche, Unterliederbachs zweiter Friedhof an der Autobahn A 66 und das Alleehaus, welches in seiner alten Form nicht mehr existiert, nachdem aber eine Bushaltestelle und ein Kleiderhaus benannt sind.

Die in Heft Nr. 2 vorgestellte Familie ist die Familie Wagner. Herausgeber und auch Autoren der Heftreihe sind die Unterliederbacher Heinz Alexander und Karl Leo Schneeweis.

38. Bürgerfest in Unterliederbach

Bürgerfest in Unterliederbach 2013: Ein Blick zur Freiwilligen Feuerwehr
Das Bürgerfest in Frankfurt am Main Unterliederbach, hier eine Aufnahme aus dem Jahr 2014, findet am 16. Juni 2019 zum 38. Mal statt

Zum 38. Bürgerfest in Frankfurt am Main Unterliederbach lädt am morgigen Sonntag der Vereinsring Unterliederbach und die teilnehmenden Vereine und Schulen auf das Gelände der Ludwig-Erhard-Schule ein. Es wird ein reichhaltiges Angebot für Jung und Alt geboten werden.

Das Fest startet um 11 Uhr mit Musik und der Vorstellung zahlreicher Ehrengäste, präsentiert anschließend die Arbeit Unterliederbacher Schulen und Vereine und wird auch Vorführungen der Hundestaffel des Zolls bieten. Die Vereine werden wieder für die Verköstigung der zahlreichen Besucher sorgen, neben Kaffee und Kuchen werden auch wieder Gegrilltes und manch kühles Bier angeboten werden.

Auf dem Bürgerfest werden auch die aktuelle Ausgabe der Unterliederbacher Stadtteilbroschüre und eine neue Ausgabe der von Heinz Alexander und Karl Leo Schneeweis geschriebenen und herausgegebenen Unterliederbacher Hefte erscheinen. Die Stadtteilbroschüre wird kostenlos verteilt werden, das Heft 2 der „Geschichten aus Unterliederbach“, welches ein schmales Buch ist, kann für 8 Euro erworben werden.

Geschichten aus Unterliederbach, Heft 2

Am 16. Juni 2019 wird das Heft Nr. 2 der Geschichten aus Unterliederbach von Heinz Alexander und Karl Leo Schneeweis erscheinen. Auf dem Unterliederbacher Bürgerfest und später dann in ausgesuchten Geschäften und bei bestimmten Personen wird das Heft, welches eigentlich ein Buch ist, für acht Euro zu erwerben sein.

In diesem Heft wird Kommerzienrat Stembler vorgestellt, der im achtzehnten Jahrhundert die Villa Graubner – die damals natürlich noch nicht so hieß – erbaut hatte, es wird über das „Alleehaus“ berichtet, welches einst ein Gasthaus war und später zum Kino gewandelt wurde, über den alten Unterliederbacher Friedhof an der Autobahn A66 und die noch ältere Grabstätte der Gräfinnen an der Unterliederbacher Dorfkirche.

Ein weiterer Schwerpunkt befasst sich mit der Familie oder den Familien Wagner in Unterliederbach. Der Ibell’sche Garten, Vorläufer des Graubner Parks, und das Arbeiterheim, genannt das Heimchen, sind weitere Themen im Heft.

Ruhig und verregnet

Frankfurt am Main Unterliederbach, Burgunderweg
Der Burgunderweg im Frankfurter Stadtteil Unterliederbach führt den Verkehr von der Gotenstraße zurück zur Königsteiner Straße Richtung Autobahn A66 oder dem Taunus. Dabei lässt er die Engelsruhe rechts liegen.

Ruhig und verregnet sieht es auf obigen Bild aus. Ruhig ist es hier selten. Meist sind hier Fahrzeuge Richtung Autobahn oder in den Taunus unterwegs. Aber auch Fahrzeuge, die aus der Engelsruhe nach Höchst oder zu den Geschäften in Unterliederbach wollen, nehmen diesen Weg. Und dann gibt es ja auch noch die Tankstelle an der Ecke von Burgunderweg und Königsteiner Straße.

Der Verkehr lässt hier das Siedlungsgebiet Engelsruhe rechts liegen, sofern sich die Verkehrsteilnehmer an die Intuitionen der Verkehrsplaner halten.

Mehr über die Engelsruhe erfährt man in einem Büchlein, welches die Unterliederbacher Heinz Alexander und Karl Leo Schneeweis kurz vor Weihnachten herausgegeben haben. Heinz Alexander beschreibt dort auf knapp dreiundzwanzig reichlich bebilderten Seiten dieses Siedlungsgebiet im Nordosten Unterliederbachs.

Das 126-seitige Büchlein kann für 8,- € bei den Autoren, aber auch bei Blumen-Hecktor in der Legienstraße erworben werden.

Geschichten aus Unterliederbach – Heft Nr. 1

Geschichten aus Unterliederbach Heft Nr. 1
Das neue Heft von Karl Leo Schneeweis und Heinz Alexander. Die beiden Autoren behandeln auf etwa 130 Seiten den Eingemeindungsvertrag von 1917 und die Geschichte von Unterliederbacher Familien, werfen aber auch einen aktuellen Blick auf die Engelsruhe.

Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft ist jetzt ein neues Geschichtsheft von Karl Leo Schneeweis und Heinz Alexander erschienen, welches den Frankfurter Stadtteil Unterliederbach zum Thema hat. Der Eingemeindungsvertrag von 1917 zwischen Höchst und Unterliederbach ist hier abgedruckt, die Geschichte der Berufsschule wird beschrieben und auch den Ursprüngen einer alten Unterliederbacher Familie und eines markanten Gebäudes an der heutigen Königsteiner Straße wird auf den Grund gegangen.

Die „Engelsruhe“, ein Siedlungsgebiet im Nordosten des Frankfurter Stadtteils Unterliederbach, ist ebenfalls Thema in diesem Heft. Die Anfänge der Engelsruhe gehen auf den Beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert zurück. Bis heute gab es dort immer wieder Veränderungen.

Rumpf ist der Name eines Bildhauers, dessen Name nicht nur durch seine Werke, das am einfachsten zu findende steht im Graubnerpark, sondern auch durch das „Haus Rumpf“, dem Unterliederbacher Heimatmuseum, im Stadtteil fortlebt.

Das Heft, es ist mit etwa 130 Seiten eher schon ein kleines Buch, kann für 8 Euro an folgenden Stellen erworben werden:

  • Blumen-Hecktor, Legienstraße, 65929 Frankfurt am Main,
  • M.&D. Kasten, Hunsrückstraße 27, 65929 Frankfurt am Main, Tel. 069 319140,
  • Karl Leo Schneeweis, Königsteiner Straße 141, 65929 Frankfurt am Main, Tel. 069 313570 und
  • Heinz Alexander, Chattenweg 14, 65929 Frankfurt am Main, Tel. 069 303176.

Bei Blumen-Hecktor kann das Heft während der üblichen Ladenöffnungszeiten erworben werden, bei den anderen Adressen ist es angeraten, vorher telefonisch Kontakt aufzunehmen, um zu vermeiden, den Weg umsonst anzutreten.

 

Bürgermedaille für Karl Leo Schneeweis

Karl Leo Schneeweis aus Frankfurt am Main Unterliederbach
Karl Leo Schneeweis, hier auf dem Bürgerfest in Unterliederbach, welches er einst mit dem Vereinsring ins Leben gerufen hat.

Die Frankfurter Bürgermedaille bekam Karl Leo Schneeweis überreicht. Der Unterliederbacher wurde für sein unermüdliches Engagement in der internationalen Jugendarbeit und Jugendhilfe sowie Völkerverständigung gewürdigt.

Unterliederbach: Karl Leo Schneeweis wird 75

Heinz Alexander und Karl Leo Schneeweis, 1. Vorsitzender des Vereinsrings Unterliederbach e.V.
Karl Leo Schneeweis (rechts) zusammen mit seinem langjährigen Mitstreiter Heinz Alexander. Diese Aufnahme entstand anlässlich des Parkfestes 2014, das damals letztmalig von Karl Leo Schneeweis als 1. Vorsitzendem des Vereinsrings eröffnet wurde.

Karl Leo Schneeweis, in Unterliederbach eine Institution, wird heute 75. Der langjährige Stadtverordnete und Vereinsringvorsitzende feiert heute im privaten Rahmen. Die Stadt Frankfurt am Main wird ihn am kommenden Donnerstag mit einem Empfang im Römer ehren.

Es ist nicht die erste Ehrung, die Karl Leo Schneeweis erhält. Er ist Träger des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse und Stadtältester, eine Ehrung, die die Stadt langjährigen Stadtverordneten, Ehrenbeamten und ehrenamtlich Tätige nach dem Ausscheiden verleiht, wenn sie mindestens zehn Jahre ehrenamtlich tätig waren, – zehn Jahre, eine Zahl, über die Karl Leo Schneeweis nur schmunzeln kann.

Karl Leo Schneeweis war jahrzehntelang ehrenamtlich tätig und engagiert sich heute noch. So kümmert sich die von ihm gegründete „Karl Leo Schneeweis Stiftung” um Kontaktpflege und internationalen Austausch Jugendlicher, in Lacanau, in Frankreich etwa 45 km nordwestlich von Bordeaux Liegend, hat er hierfür eine Jugend-Begegnungsstätte gegründet.

Auch von dieser Stelle alles Gute zum Geburtstag!

Heinz Alexander und Karl Leo Schneeweis begrüßten zum letzten Mal zum Parkfest

Heinz Alexander und Karl Leo Schneeweis, 1. Vorsitzender des Vereinsrings Unterliederbach e.V.
Heinz Alexander, Schriftführer, und Karl Leo Schneeweis, 1. Vorsitzender des Vereinsrings Unterliederbach e.V., bei ihrer letzten Eröffnung des Parkfestes des Vereinsrings.

Heinz Alexander und Karl Leo Schneeweis organisierten letztmalig das Parkfest des Unterliederbacher Vereinsrings und Karl Leo Schneeweis hielt eine letzte Begrüßungsrede vor der Feier, zu der trotz einiger anderer Termine in der Umgebung recht viele Gäste gekommen waren. Das Parkfest des Vereinsrings fand in diesem Jahr zum 24. Mal statt.

Heinz Alexander und Karl Leo Schneeweis ziehen sich also aus dem Vorstand des Unterliederbacher Vereinsrings zurück. Dies ist seit 2013 bekannt. Dem Arbeitskreis Sport- und Kulturhalle Unterliederbach werden sie allerdings weiterhin als Sprecher erhalten bleiben, und alle hoffen, dass es den beiden im nächsten Jahr als Gäste auf dem Parkfest so gut gefällt wie den Gästen der vergangenen Jahre.