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Bundestagswahl 2025 in Unterliederbach – ein Wahllokal

Frankfurt am Main, Unterliederbach, Gotenstraße

Jenseits des Schulhofes, unscheinbar, eines der Wahllokale in Frankfurt am Main Unterliederbach. Hier werden heute Stimmen zum Deutschen Bundestag abgegeben. Ein wichtiger Vorgang in einer Demokratie.

Viel wichtiger scheint das Gebäude im Hintergrund. Es steht schon im Nachbarstadtteil Höchst. Seine Zeit als Krankenhausgebäude hat sich längst dem Ende zugeneigt, heute ist es eine Hülle. Im Februar 2025 ist es bereits all seiner Anbauten beraubt. Auch die Zeit als Landmarke wird bald vorbei sein.

Zeugenaufruf: Schwerer Raub im Bereich der Billtalstraße

Am Donnerstag (13.02.2025) überfielen zwei unbekannte männliche Täter gegen 14:30 Uhr einen 20- Jährigen.

Der Geschädigte stieg am Donnerstag (13.02.2025) gegen 14:30 Uhr an der Bushaltestelle Zuckschwerdtstraße aus und ging zu Fuß in Richtung Billtalstraße.

Auf Höhe der Billtalstraße / Zuckschwerdtstraße wurde er von den beiden unbekannten Tätern angesprochen. Die Täter entrissen dem Geschädigten seinen mitgeführten Rucksack und sprühten ihm mit einer sogenannten Reizgaspistole ins Gesicht. Daraufhin floh der Geschädigte zu Fuß den Bahndamm nach oben. Die beiden unbekannten Täter folgten ihm und entrissen ihm im Bereich der Gleise das Mobiltelefon, ein Ladekabel und eine Powerbank. Anschließend flüchteten sie.

Bisherige Ermittlungen haben ergeben, dass die Tat womöglich durch umstehende Passanten beobachtet / videografiert wurde. Die Polizei bittet nun um ihre Mithilfe:

Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu den Tätern und / oder zum Tathergang geben können, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei unter folgender Rufnummer 069 – 755 51299 oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Bürgersprechstunde des Frankfurter OBs in Höchst

Für die Bürgersprechstunde des Oberbürgermeisters Mike Josef nimmt die Verwaltungsstelle Höchst ab sofort Anmeldungen entgegen. Der Dezernent für die westlichen Stadtteile kommt am Mittwoch, 9. April, in den Gartenpavillon des Bolongaropalastes.

Bürgerinnen und Bürger der westlichen Stadtteile haben die Möglichkeit von 13.30 bis 15.30 Uhr ein persönliches Gespräch mit Oberbürgermeister Josef zu führen.

Gesprächswünsche können mit Angaben der Personalien (Vor- und Nachname, Anschrift und Telefonnummer) und des konkreten Anliegens per E-Mail an verwaltungsstelle.hoechst@stadt-frankfurt.de eingereicht werden. Anmeldungen werden bis Mittwoch, 26. Februar, entgegengenommen.

Großbrand in Frankfurt am Main Höchst (2)

Die Meldung der Feuerwehr Frankfurt am Main zum Großbrand im Frankfurter Stadtteil Höchst mit zusätzlichen Informationen:

Am gestrigen Abend kam es zu einem Großeinsatz der Feuerwehr Frankfurt am Main. Gegen 17:30 Uhr erreichten die Leitstelle mehrere Notrufe über einen Brand in einem Geschäftsgebäude in der Fußgängerzone der Königsteiner Straße im alten Ortskern von Frankfurt-Höchst. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand das Erdgeschoss des Gebäudes bereits in Vollbrand. Daraufhin wurden unverzüglich weitere Einheiten alarmiert.

Zu Beginn des Einsatzes wurde aufgrund der massiven Rauchsäule eine Bevölkerungswarnung herausgegeben. Die Polizei ließ die Fußgängerzone sowie umliegende Häuser räumen, um die Sicherheit der Anwohner und Passanten zu gewährleisten.

In den oberen Stockwerken des Gebäudes befinden sich mehrere Wohnungen, die glücklicherweise nicht vom Feuer betroffen waren. Verletzt wurde niemand. Der hintere Bereich des Gebäudes verläuft nur noch als Erdgeschoss mit Keller, dort gestalteten sich die Löscharbeiten schwierig, da Teile der Decke und Außenwand durch die massive Brandeinwirkung eingestürzt waren. Aufgrund der schwierigen Brandbekämpfung im Kellerbereich des Gebäudes wurde zur effektiven Bekämpfung des Feuers Schaummittel eingesetzt.

Zu Spitzenzeiten waren rund 150 Einsatzkräfte von Freiwilliger und Berufsfeuerwehr vor Ort, um das Feuer unter Kontrolle zu bringen. Erst gegen 20:00 Uhr konnte eine weitere Brandausbreitung im Gebäude eingedämmt werden.

Wegen der massiven Rauchentwicklung war eine deutliche Geruchsbelästigung bis in den Main-Taunus-Kreis hinein wahrzunehmen. Spezielle Lüfter kamen zum Einsatz, um den Brandrauch aus dem Gebäude zu entfernen. Der langwierige Einsatz erforderte zudem die Nachführung von Kraftstoff für die Einsatzfahrzeuge. Um 1:20 Uhr konnte der Einsatzleiter „Feuer aus“ melden.

Die Brandursache wird derzeit von den zuständigen Ermittlungsbehörden untersucht. Über die Schadenhöhe können keine Angaben gemacht werden. Eine Brandausbreitung auf angrenzende Gebäude konnte verhindert werden. Sechs Anwohner, welche vorerst nicht in ihre Wohnungen zurück konnten, konnten die Nacht in der naheliegenden Hostato-Schule verbringen. Zusammen mit Restaurants aus der Nähe wurden die Anwohner mit Essen und Getränken versorgt. (Quelle: Feuerwehr Frankfurt am Main, Informations- u. Kommunikationsmanagement)

Großbrand in Frankfurt am Main Höchst

Ein Brand war gestern Abend im Frankfurter Stadtteil Höchst gegen 18:30 Uhr im dortigen Woolworth-Geschäft in der Königsteiner Straße ausgebrochen. Nach Auskunft der Feuerwehr stand das Gebäude bei ihrem Eintreffen im Vollbrand. Die Fußgängerzone und ein weiter Bereich um das Gebäude wurden abgesperrt.

Menschen kamen durch das Feuer nicht zu Schaden. Allerdings konnten Bewohnerinnen und Bewohner im abgesperrten Viertel nicht in ihre Wohnungen zurückkehren. Für diese waren am Höchster Busbahnhof Busse bereit gestellt

Zur Brandursache und Schadenshöhe war am frühen Mittwochmorgen noch nichts bekannt. Eine Brandwache befand sich zu dieser Zeit allerdings noch vor Ort

Fahrverbote nach Geschwindigkeitsmessungen

Die Autobahnpolizei führte in der Nacht von Freitag (7. Februar 2025) auf Samstag (8. Februar 2025) wieder Geschwindigkeitsmessungen auf der BAB 66 zwischen der Anschlussstelle Eschborn und Höchst durch. Bereits in der Vergangenheit wurden zum Teil erhebliche Geschwindigkeitsverstöße gemessen.

Die Maßnahmen gingen von 01:00 Uhr bis 02:30 Uhr, es wurden insgesamt 10 Geschwindigkeitsüberschreitungen gemessen, die im weiteren Verlauf zu Fahrverboten führen werden. Der höchste gemessene Wert lag diesmal bei 191 km/h in einem Bereich in dem 100 km/h erlaubt sind.

Die Polizei Frankfurt wird im Sinne der Verkehrssicherheit ihre Maßnahmen zukünftig auch in diesem Bereich weiterführen. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Elf Fahrverbote nach Messungen an der A66

In der Samstagnacht (25. Januar 2025) zwischen 00:00 Uhr und 03:00 Uhr führte die Polizei eine Geschwindigkeitsmessung auf der BAB 66 zwischen Eschborn und Höchst in Fahrtrichtung Wiesbaden durch.

Die Beamten nahmen dabei besonders Temposünder ins Visier. Mittels Laserpistole konnten so insgesamt 11 Fahrzeuge gemessen werden, welche allesamt zu einem Fahrverbot führten. Spitzenreiter in der Nacht war ein Wagen mit 194 km/h bei erlaubten 100 km/h.

Überhöhte Geschwindigkeit zählt nach wie vor zu den häufigsten Unfallursachen im Straßenverkehr. Insbesondere auf Autobahnen führt dies oftmals zu schweren Verletzungen sowie hohen Sachschäden. Daher wird die Polizei weiterhin mit Maßnahmen dieser Art für die Verkehrssicherhit sorgen. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Reizgas an Schule in der Palleskestraße

Am Mittwoch, den 22. Januar 2025, kam es gegen 12:45 Uhr zu einem Vorfall mit Pfefferspray in einer Schule in der Palleskestraße.

Nach bisherigen Erkenntnissen versprühten unbekannte Täter das Reizgas im Bereich der Herrentoilette im Erdgeschoss des Schulgebäudes. Da sich zum Zeitpunkt des Vorfalls viele Schülerinnen und Schüler aufgrund der Pause auf dem Flur und im Toilettenbereich aufhielten, wurden insgesamt 31 Kinder und Jugendliche durch das Pfefferspray verletzt. 29 Personen erlitten Atem-, Augen- und Hautreizungen und wurden vor Ort medizinisch versorgt. Zwei weitere Personen mussten zur Behandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht werden. Die Feuerwehr führte umgehend Lüftungsmaßnahmen in der Schule durch, um die Konzentration des Reizstoffes zu reduzieren.

Die Täter sind bislang unbekannt und flüchtig.

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Vorfall oder den Tätern geben können, sich mit der Frankfurter Polizei unter der Telefonnummer 069 / 755-11700 oder jede andere Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Emmerich-Josef-Straße wird voll gesperrt

Wegen Leitungsverlegungsarbeiten der Netzdienste Rhein-Main (NRM) wird die Emmerich-Josef-Straße zwischen der Leverkuser Straße und Antoniterstraße von Montag, 27. Januar, bis Freitag, 28. Februar, für den Fahrverkehr voll gesperrt.

Eine Umleitung erfolgt über die Leverkuser Straße, Melchiorstraße und Justiniuskirchstraße.

Fußgängerinnen und Fußgänger können die Baustelle passieren.

Sechs Buslinien werden umgeleitet – Haltestellen entfallen

Die städtische Nahverkehrsgesellschaft traffiQ muss daher die Buslinien 51, 53, X53, 59 und 68 umleiten. Sie umfahren die Baustelle über die Bolongarostraße. Die Haltestellen Höchster Markt und Emmerich-Josef-Straße entfallen in dieser Zeit. Die Buslinie 58 wird über die Leunastraße und Adolf-Haeuser-Straße umgeleitet. Die Haltestelle Höchster Markt wird an die Umleitungsstrecke verlegt. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Frankfurt am Main Höchst: Mainberg wird voll gesperrt

Wegen Arbeiten an Versorgungsleitungen der Netzdienste Rhein-Main wird die Straße Mainberg zwischen Seilerbahn und Kranengasse von Donnerstag, 23. Januar, bis Freitag, 25. April, für den Fahrverkehr voll gesperrt.

Die Kranengasse wird somit zur Sackgasse. Zusätzlich wird der Mainberg in Richtung Bolongarostraße zur Einbahnstraße.

Eine Umfahrungsempfehlung in Richtung Mainberg erfolgt über Bolongarostraße, Amtsgasse und Seilerbahn.

Fußgängerinnen und Fußgänger können die Baustelle passieren. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)