Die Saisonabschluss- und Adventsfahrt der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. (HE) geht am 27. November 2011 nach Rüdesheim zum Weihnachtsmarkt der Nationen. Die Fahrt des Dampfsonderzugs „Rüdesheimer Christkind” startet am 1. Advent vormittags am Eisernen Steg in Frankfurt am Main und führt über Frankfurt-Griesheim, Rüsselsheim, Mainz-Kastel und Wiesbaden-Biebrich nach Rüdesheim am Rhein.
Die Dampflokomotive 23 042 der Museumsbahn e.V. in Darmstadt-Kranichstein wird den Zug ziehen. Die eigentlich eingeplante Zuglokomotive 52 4867 befindet sich derzeit zu einem kurzfristig notwendig gewordenem Rohrwechsel im Ausbesserungswerk in Meiningen. Da die Museumsbahn e.V. auch noch zusätzliches Wagenmaterial zur Verfügung stellt, sind noch Plätze für Kurzentschlossene buchbar.
In Rüdesheim haben die Fahrgäste vier Stunden Zeit, sich den Weihnachtsmarkt und andere Sehenswürdigkeiten in und um Rüdesheim herum anzuschauen. So ist zum Beispiel die Seilbahn zum Niederwald-Denkmal an diesem Tag in Betrieb. Am späten Nachmittag bringt 23 042 die Fahrgäste dann wieder zurück nach Frankfurt am Main, wo die Fahrt am Eisernen Steg endet. Hier besteht die Möglichkeit, auch noch den Frankfurter Weihnachtsmarkt zu besuchen.
Fahrplan und Buchungsadresse finden sich hier und das Programm zum Weihnachtsmarkt der Nationen hier.
Die Saisonabschluss- und Adventsfahrt der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. (HE) geht am 27. November 2011 nach Rüdesheim zum Weihnachtsmarkt der Nationen. Die Fahrt des Dampfsonderzugs „Rüdesheimer Christkind” startet am 1. Advent vormittags am Eisernen Steg in Frankfurt am Main und führt über Frankfurt-Griesheim, Rüsselsheim, Mainz-Kastel und Wiesbaden-Biebrich nach Rüdesheim am Rhein.
In Rüdesheim haben die Fahrgäste vier Stunden Zeit, sich den Weihnachtsmarkt und andere Sehenswürdigkeiten in und um Rüdesheim herum anzuschauen. So ist zum Beispiel die Seilbahn zum Niederwald-Denkmal an diesem Tag in Betrieb. Am späten Nachmittag bringt 52 4867 die Fahrgäste dann wieder zurück nach Frankfurt am Main, wo die Fahrt am Eisernen Steg endet.
Fahrplan und Buchungsadresse finden sich hier und das Programm zum Weihnachtsmarkt der Nationen hier.
Am 11. September 2011 fanden gleichzeitig der bundesweite Tag des offenen Denkmals und der Tag der Frankfurter Verkehrsgeschichte statt, Grund für einen kleinen Ausflug. Das Wetter war nicht optimal, aber bis auf wenige Tropfen blieb es wenigstens trocken.
Immer am zweiten Sonntag im September veranstaltet die Deutsche Stiftung Denkmalschutz den bundesweiten Tag des offenen Denkmals, an dem historische Gebäude und Stätten, die sonst selten oder gar nicht zugänglich sind, besichtigt werden können. Führungen und Vorträge bieten die Möglichkeit das Wissen der Besucher zu erweitern.
Für Frankfurt am Main waren in diesem Jahr 33 Denkmäler gelistet, eines davon ist die historische Dorfkirche im Stadtteil Unterliederbach. Die Ursprünge dieser Kirche gehen bis ins 12./13. Jahrhundert zurück. Grabungen ergaben, dass Teile des Fundaments aus Backsteinen im Fischgrätenverband ausgeführt sind, was auf diese Zeit hinweist. Schriftliche Belege gibt es nicht. Es ist davon auszugehen, dass die Unterliederbacher Dorfkirche damals eine einfache Saalkirche war.
Noch vor der Reformation in Unterliederbach im Jahr 1527 ist das Gebäude um einen kleinen Chorraum erweitert worden. Für 1584 ist die „Reparation” von Kirche und Chor belegt. 1680 wurde die Westempore errichtet, damals noch mit einem Aufgang im Kircheninneren. 1716 wurde der Chor um 3,6 m verlängert und Nordempore und Eingangsbau errichtet. Diese Arbeiten wurden vom Frankfurter Stadtmaurermeister Daniel Keyser ausgeführt.
1753 wurde die Orgelempore errichtet und 1754 die erste Orgel eingebaut. Nach Franz Bösken ist die Orgel von dem Orgelbauer Johann Christian Köhler aus Frankfurt am Main gebaut worden. Die Barockorgel wurde 1990 durch einen Neubau der Firma Schuke, Berlin, unter Verwendung des originalen Orgelprospekts ersetzt.
Das Kruzifix stammt aus dem Jahr 1760 und wurde vom Holzbildhauer Johann Paul Eckhard aus Darmstadt geschaffen. Der Kirchhof war bis ins Jahr 1872 Friedhof der Gemeinde. Einige sehenswerte Grabsteine sind dort noch erhalten.
Das Verkehrsmuseum in Frankfurt am Main Schwanheim war das nächste Ziel. Hier steht noch das alte Haltestellengebäude aus den Zeiten der Waldbahn, die zwischen der Untermainbrücke in Sachsenhausen und Schwanheim verkehrte. Die Strecke wurde später in das Frankfurter Straßenbahnnetz eingegliedert. Im nebenan stehenden Museum kann man angefangen mit der ersten Pferdebahn Straßenbahnen und Busse der verschiedensten Epochen besichtigen. Ergänzt wird die Ausstellung durch technische Einrichtungen, Uniformen und Fahrkarten aus der Vergangenheit der städtischen Verkehrsunternehmen. Anlässlich des Tags der Verkehrsgeschichte wurde das Angebot noch durch einen Rüstwagen Schiene der Frankfurter Feuerwehr, einem Gelenkbus und einen modernen Bus mit Anhänger (Maxi Train), der durch sein Lenksystem viel wendiger als ein Gelenkbus ist, ergänzt. Fahrten mit historischen Straßenbahnzügen quer durch Frankfurt und mit historischen Bussen rundeten das Programm ab.
Das Frankfurter Feldbahnmuseum am Römerhof widmete sich dem Thema „Von der Landwirtschafts-Feldbahn zur Kleinbahn”. Umfangreiches Lok- und Wagenmaterial, der Blick in die Lokomotivwerkstatt, Modellbahnanlagen und Mitfahrgelegenheiten ergaben recht umfassende Eindrücke zum Thema der Veranstaltung.
Das Betriebsgelände der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. in der Intzestraße wurde in alten D-Zug-Wagen erreicht, die – nicht ganz standesgemäß – von einer Diesellok der Frankfurter Hafenbahn und einer weiteren Kleindiesellok bewegt wurden. Die Frankfurter Hafenbahn bildet allerdings einen wichtigen Teil Frankfurter Verkehrsgeschichte, verband sie doch einst als sogenannte Verbindungsbahn die Frankfurter Westbahnhöfe mit dem Hanauer Bahnhof im Osten der Stadt. Das war im 19. Jahrhundert. Nach dem zweiten Weltkrieg, als alle Frankfurter Eisenbahnbrücken zerstört waren, ist diese Strecke noch einmal in den Fernverkehr eingebunden worden.
Auf dem Betriebsgelände der Historischen Eisenbahn Frankfurt war die Güterzuglokomotive 52 4867, eine Reihe von Reisezugwagen und eine weitere Kleindiesellok ausgestellt. In der Halle konnte man den Stand bei der Aufarbeitung von V36 406 betrachten. Modelle verschiedener Lokomotiven und Reisezugwagen ergänzten das Angebot.
Eine Galerie mit weiteren Bildern zu den Veranstaltungen wird demnächst online gehen.
Am 10. September bieten die Historische Eisenbahn Frankfurt e.V., die Museumsbahn Hanau e.V. und die Nassauische Touristik-Bahn e.V. gemeinsam eine Dampfzugfahrt nach Oberwesel am Rhein zur Veranstaltung „Rhein in Flammen – Nacht der tausend Feuer” an. Der Zug wird von den Dampflokomotiven 52 3552 -Stadt Hanau- und 52 4867 gezogen werden.
Der Zustieg ist in den Bahnhöfen Hanau Hbf, Frankfurt-Süd und Rüsselsheim möglich. Die Fahrgäste der NTB starten in Wiesbaden Hbf oder im Bhf Mainz Mombach. Karten gibt es bei der Museumsbahn Hanau (Achtung, offensichtlich nur noch Holzklasse verfügbar!) oder bei der NTB (hier können auch noch Fensterplätze reserviert werden).
Während des mehrstündigen Aufenthalts in Oberwesel besteht die Möglichkeit, den Weinmarkt zu besuchen. Spät abends wird dann das große Musikfeuerwerk „Nacht der tausend Flammen” abgebrannt.
Nähere Informationen finden Sie auf den Seiten der Museumsbahn Hanau e.V.
Am 11. September 2011 feiert Frankfurt den Tag der Verkehrsgeschichte. Beteiligt daran sind die Historische Eisenbahn Frankfurt (HE), deren Betriebsgelände an diesem Tag für Besucher geöffnet ist und die mit einem von zwei Diesellokomotiven gezogenen Zug auf der Strecke der Hafenbahn verkehrt, das Frankfurter Feldbahnmuseum, welches die Ausstellung „Von der Landwirtschafts-Feldbahn zur Kleinbahn” und Dampfzugfahrten auf dem Museumsgelände am Römerhof anbietet, und das Verkehrsmuseum Frankfurt am Main, welches die Ausstellung „Von der Pferdebahn bis in die Neuzeit” zeigt und Fahrten mit historischen Straßenbahnwagen zwischen dem Verkehrsmuseum in Schwanheim, dem Römer und den Riederhöfen durchführt.
Busse werden zwischen dem Eisernen Steg, ab hier starten die mit zwei Dieselloks bespannten Züge der HE, Feldbahnmuseum und Verkehrsmuseum pendeln. Der Eiserne Steg ist allerdings auch in wenigen Fußminuten von der Straßenbahnhaltestelle Römer aus zu erreichen, das Betriebsgelände der HE liegt unweit der Riederhöfe.
Angebote für Kinder ergänzen das Programm.
Kombi-Tickets, die als Eintrittskarten für Verkehrs- und Feldbahnmuseum und als Fahrkarten für die historischen Straßenbahnen und die Pendelbusse dienen, kosten für Erwachsene 10 €, Kinder 5 € und für Familien (zwei Erwachsene und zwei Kinder) 20 €.
Am 2. Juli 2011 bietet die Historische Eisenbahn Frankfurt eine Fahrt zur „Nacht des Feuerzaubers” im oberen Mittelrheintal. Der Zug, bestehend aus Wagen der 1. und 2. Klasse, wird von der Dampflokomotive 52 4867 gezogen werden. Nähere Einzelheiten zu der Veranstaltung, zu der noch ein paar Plätze buchbar sind (Stand 25.06.2011), finden sich hier und hier.
Ich habe erste Bilder von der Veranstaltung „Mit Volldampf in den Taunus” veröffentlicht. Sie zeigen die Dampflokomotive 52 4867 der Historischen Eisenbahn Frankfurt, Blicke aus dem fahrenden Zug und Eindrücke vom Bahnhofsfest in Königstein. Ein besonderes Augenmerk habe ich auf Details der Dampflokomotive gerichtet.
Die Veranstaltung dauert an. Fahrten mit einer Schienenbusgarnitur der Oberhessischen Eisenbahnfreunde und Pendelfahrten mit einem historischen Bus des FVV ergänzen am heutigen Pfingstmontag das Programm.
Zum 31. Mal heißt es am 12. und 13.06.2011 „Mit Volldampf in den Taunus”. Die Historische Eisenbahn Frankfurt wird ihre Dampflokomotive 52 4867 auf der Strecke zwischen Frankfurt-Höchst und Königstein im Taunus einsetzen, am Pfingstmontag wird zusätzlich ein Schienenbus der Oberhessischen Eisenbahnfreunde auf der Strecke unterwegs sein. Rund um den Bahnhof Königstein findet an beiden Tagen ein großes Bahnhofsfest statt. Mitfahrten auf dem Führerstand von Dieselfahrzeugen gehören hier zum Programm.
Die Historische Eisenbahn Frankfurt e.V. (HE) bietet für den Mai 2011 gleich drei Sonderfahrten an. Die Züge werden mit der Dampflokomotive 52 4867 bespannt sein.
Am 08.05.2011 geht es mit dem „Stockheimer Lieschen“ zum Bahnhofsfest nach Stockheim. In direkter Nachbarschaft kann an diesem Tag das neu eröffnete Kelten-Museum am Glauberg besucht werden.
Der „BUGA-Express“ fährt am 22.05.2011 von Frankfurt-Süd nach Koblenz zur Bundesgartenschau. Alternativ kann auch das DB-Museum in Koblenz-Lützel besucht werden, welches in diesem Jahr sein 10-jähriges Bestehen feiert.
Am 28.05.2011 geht es mit dem „Zellertal-Express“ nach Marnheim in der Pfalz. Hier wird das zehnjährige Jubiläum der Wiedereröffung der Zellertal-Bahn gefeiert. Die Fahrt führt über Rüsselsheim, Mainz und Worms.
Informationen zu Abfahrtzeiten, Reiseroute und den Fahrpreisen sind auf der Seite der HE zu finden.
„Unterliederbach“ hat mit „Vereine“ und „Wirtschaft“ zwei seiner Unterseiten wieder. Die Impressionen sind um einiges umfangreicher geworden, – hier gibt es zwar nur noch eine Seite, dafür aber derzeit 98 Bilder aus dem Stadtteil zu sehen. Ich werde wohl aber auch die alten Bilder, die bis ins Jahr 2000 zurückreichen, wieder einbauen.
Der Historischen Eisenbahn Frankfurt habe ich eine neue, kleine Bilderserie zugeordnet. Auch hier harren noch einige Bilder der Veröffentlichung.
Den Bereich „Computer“ werde ich wohl weitestgehend dem Thema „Open Source“ widmen und Anwendungen wie OpenOffice.org (LibreOffice), Firefox, Thunderbird und Gimp vorstellen. Ob ich dem Amiga wieder etwas Platz einräume, kann ich derzeit noch nicht sagen. Es gibt viel zu tun …
Frankfurt am Main Unterliederbach
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