Mit dem Dampfsonderzug „Rüdesheimer Christkind” geht es am Sonntag, dem 6. Dezember 2015, zum Weihnachtsmarkt der Nationen. Die schwere Güterzugdampflokomotive 52 4867 der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. (HEF) wird den aus Nostalgie-Reisezugwagen gebildeten Zug am 2. Adventssonntag nach Rüdesheim am Rhein und auch wieder zurück nach Frankfurt am Main ziehen.
Abfahrt ist am Frankfurter Südbahnhof um 13:18 Uhr. Nach Zwischenhalten in Rüsselsheim (13:51), Mainz-Kastel (14:31) und Wiesbaden-Biebrich (14:47) erreicht der Sonderzug um 15:15 Uhr Rüdesheim. Dort kann man die Zeit bis zur Rückfahrt nach Frankfurt für den Besuch des Weihnachtsmarkts der Nationen, eine Rundfahrt auf dem Rhein oder andere Dinge nutzen.
Um 19:20 Uhr fährt der Sonderzug über Wiesbaden-Biebrich, Mainz-Kastel und Rüsselsheim wieder zurück nach Frankfurt am Main Südbahnhof, wo er um 20:34 Uhr eintreffen wird. Nähere Informationen zur Fahrt gibt es auf der Seite der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V.
Adventszeit, Zeit der Weihnachtsmärkte. Einer der schönsten Weihnachtsmärkte Hessens findet in Michelstadt im Odenwald statt. Rund um das historische Rathaus aus dem Jahr 1484 laden mehr als 110 Verkaufsstände zum Schauen und Kaufen ein. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Der Dampfsonderzug „Der Michelstädter” verlässt den Frankfurter Südbahnhof um 13:05 Uhr auf Gleis 9 und erreicht Michelstadt im Odenwald gegen 14:58 Uhr. Dort haben die Reisenden dann drei Stunden Zeit, sich auf dem Weihnachtsmarkt umzutun. Die Rückfahrt beginnt um 18:19 Uhr, gegen 20:30 Uhr wird der Zug im Frankfurter Südbahnhof zurück erwartet.
Zuglok ist die schwere Güterzugdampflokomotive 52 4867. Weitere Informationen zur Fahrt sind auf der Seite der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. (HEF) zu finden. Das kurze Video unten zeigt die Güterzugdampflokomotive 52 4867 beim Verlassen des Frankfurter Südbahnhofs.
Nächstes Woche haben wir den 1. Advent. Christen bereiten sich auf die Ankunft von Jesus Christus vor, in der römisch-katholischen und der evangelischen Kirche beginnt das neue Kirchenjahr. Vielen Christen ist das nicht mehr in Erinnerung, sie denken zuerst an Glühwein, Spaß und Weihnachtsmärkte.
Auf einige dieser Weihnachtsmärkte soll an dieser Stelle auch hingewiesen werden, zwei, weil sie von der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. (HEF) angefahren werden, und den einen oder anderen in Frankfurt am Main, weil er noch etwas Besinnliches bewahrt oder eine Besonderheit darstellt. Der Frankfurter Weihnachtsmarkt auf dem Römerberg gehört nicht dazu, – der ist einfach nur groß. Auf den Weihnachtsmarkt im Frankfurter Stadtteil Höchst wurde an dieser Stelle schon hingewiesen.
Und die Unterliederbacher? Die stellen am Samstag vor dem 1. Advent auf dem Marktplatz ihren Weihnachtsbaum auf und seien auf die CD mit dem schönen Titel „Wo sonst nichts leuchten kann – Weihnachten in Unterliederbach” hingewiesen. Diese CD entstand in unmittelbarer Nähe der katholischen Kirche von Unterliederbach und enthält neben altbekannten Weihnachtsliedern zwei Kompositionen des Künstlers.
Am heutigen Sonntag, dem 06. September 2015, ist wieder einmal ein Zug der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. (HEF) auf der Strecke der Frankfurter Hafenbahn unterwegs. Die Güterzugdampflokomotive 52 4867 und eine dieselgetriebene Kleinlokomotive werden den Zug im Sandwich den Main entlang bewegen. In den Mittagsstunden findet in der Nähe des Osthafenplatzes ein Umladen von Stückgut zwischen dem Güterwagen des Zuges und einem Oldtimer-LKW statt. Letzterer ist mit anderen Oldtimern aus Anlass einer Stadtrundfahrt zum 22. Oldtimer-Treffen in Frankfurt unterwegs. Den Fahrplan zur Veranstaltung finden Sie auf der Seite der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. (HEF).
Auch 2015 bietet die Historische Eisenbahn Frankfurt e.V. (HEF) wieder eine Fahrt im historischen Dampfzug zu den Meininger Dampfloktagen an. Am 05. September fährt der mit der schweren Güterzugdampflokomotive 52 4867 – und nicht wie zunächst berichtet mit Schnellzugdampflokomotive 01 118 –bespannte Zug „Thüringer Land” von Frankfurt Süd über Hanau und Aschaffenburg nach Meiningen. 01 118 steht zur Zeit schadhaft zur Untersuchung im dortigen Ausbesserungswerk
Im dortigen Ausbesserungswerk, dem letzten für Dampflokomotiven verbliebenen der Deutschen Bahn AG, werden die Fahrgäste an den Veranstaltungen der Dampfloktage teilnehmen oder die geplanten viereinhalb Stunden Aufenthalt für eine Stadtbesichtigung der thüringischen Stadt mit südländischem Flair nutzen können. Die Abfahrt ab Frankfurt Süd erfolgt um 07:26 Uhr (Stand 03.09.2015), die Rückfahrt ab Meiningen um 16:37 Uhr. Die Ankunft in Frankfurt am Main Südbahnhof ist für 21:01 Uhr vorgesehen.
[Update]: Der Verein weist daraufhin, dass es sich bei den oben angegebenen Zeiten um vorläufige Zeitangaben handelt. Der endgültige Fahrplan wird wohl erst nach dem 1. September 2015 feststehen. Fahrgäste werden deshalb gebeten, kurz vor dem Reisetag die Homepage der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. (HEF) noch mehrmals aufzusuchen, um am Reisetag pünktlich am jeweiligen Einsteigebahnhof sein zu können.
Derzeit sind noch so viele Sitzplätze im Zug frei, dass sich kurzfristig entscheidende Eisenbahnfreunde ihre Fahrkarte über den Internet-Verkauf oder im Zug erwerben können.
Wer heute noch nichts vor hat, kann Frankfurt am Main recht stilvoll bereisen und sich im Frankfurter Verkehrsmuseum, im Frankfurter Feldbahnmuseum oder am Kirchplatz über die Frankfurter Verkehrsgeschichte informieren. Wen es gelüstet, fährt mit dem Dampfzug von Frankfurt (Main) Süd nach Hanau und besucht das Gelände der Hanauer Museumseisenbahn mit ihren Exponaten. Die Veranstaltungen des heutigen Tages beginnen um 10 Uhr und enden um 17 Uhr.
Drei Vereine in Frankfurt haben sich 2015 zum 13. Mal zusammengetan, um Interessenten und Familien mit Kindern ein umfassendes Programm anzubieten. Das Verkehrsmuseum in Schwanheim an der Rheinlandstraße, Endhaltestelle der Straßenbahnlinie 12, zeigt seinen Wagenpark mit alten Straßenbahnen und Bussen, aber auch Signaleinrichtungen, Uniformen und Fahrkarten aus vergangenen Tagen. Zudem führt die Historische Straßenbahn Frankfurt e.V. auch die Verbindungsfahrten zwischen den einzelnen Ausstellungsorten durch.
Im Feldbahnmuseum gibt es eine Vielzahl an Diesel- und Dampflokomotiven zu sehen, die heute auch vor Züge gespannt durch das Gelände des Rebstockparks fahren. Heute gibt es auch erstmals eine Anbindung der Rebstockbahn an die Strecke der Museumsstraßenbahn. Das Feldbahnmuseum ist damit nicht nur über die Bushaltestelle gleichen Namens zu erreichen.
Ein Dieseltriebwagenzug der Oberhessischen Eisenbahnfreunde pendelt auf der Strecke der Hafenbahn zwischen den Haltepunkten am Eisernen Steg und der EZB. Einzelne Züge sollen auch weiter nach Osten Richtung Mainkur verkehren. Die Historische Eisenbahn Frankfurt e.V. führt die Pendelfahrten zwischen Frankfurt (Main) Süd, das ist der Südbahnhof, und Hanau durch. Die Züge werden von der schweren Güterzugdampflokomotive 52 4867 gezogen.
Fahrplan und Strecken sind in diesem Faltblatt zum 13. Tag der Frankfurter Verkehrsgeschichte aufgeführt. Neu im Streckennetz ist die Museumsstraßenbahn zwischen dem Verkehrsmuseum in Schwanheim und dem Rebstockbad und die Führung des Ringbusses über den Bockenheimer Kirchplatz.
Das Kombiticket, das den Eintritt in alle Museen und die Fahrt mit den Museumsbahnen und -bussen beinhaltet, ist an allen Veranstaltungsorten erhältlich und kostet für Erwachsene 12 Euro, für Kinder 6 Euro und für Familien 24 Euro. Als Familie zählen zwei Erwachsene und maximal zwei Kinder.
Für die Nutzung der Dampfzüge zwischen Frankfurt (Main) Süd und Hanau ist ein Zuschlag zum Kombiticket oder eine separate Fahrkarte erforderlich. Für Inhaber des Kombitickets kostet der Zuschlag für die einfache Fahrt 10 Euro für Erwachsene, 5 Euro für Kinder und 20 Euro für Familien
. Für die Hin- und Rückfahrt beträgt der Zuschlag 15 Euro für Erwachsene, 10 Euro für Kinder und 30 Euro für Familien.
Ohne Kombiticket kostet die einfache Fahrt im Dampfzug 15 Euro für Erwachsene, 10 Euro für Kinder und 30 Euro für Familien. Die Hin- und Rückfahrt kostet 25 Euro für Erwachsene, 15 Euro für Kinder und 50 Euro für Familien.
Pfingsten hieß es wieder einmal „Mit Volldampf in den Taunus”. Die von Dampf- und Diesellokomotiven gezogenen Züge fuhren auch durch den Frankfurter Stadtteil Unterliederbach, hielten aber nicht dort. Unterliederbacher, die mit einem dieser Sonderzüge nach Königstein fahren wollten, mussten sich also schweren Herzens nach Höchst begeben.
Das Bild oben vom 25. Mai 2015 zeigt die schwere Güterzugdampflokomotive 52 4867 der Historischen Eisenbahn Frankfurt (HEF) kurz vor der Durchfahrt des Haltepunktes Unterliederbach. Kurz zuvor hatte der Zug die Autobahn A66 unterquert.
Am kommenden Pfingstwochenende heißt es zum 35. Mal für die Dampflokomotiven der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. (HEF) „Mit Volldampf in den Taunus”. Am Pfingstsonntag und am Pfingstmontag werden die mittlerweile achtzig Jahre alte Schnellzugdampflokomotive 01 118 oder die schwere Güterzuglokomotive 52 4867 die Züge aus historischem Wagenmaterial zwischen dem Königsteiner Bahnhof und dem Bahnhof Frankfurt-Höchst mit Zwischenhalten in Kelkheim und Liederbach im Zweistundentakt bewegen. Am Pfingstsonntag wird der Takt durch Gastlokomotive 218 105, eine Diesellokomotive, verdichtet werden.
Am Königsteiner Bahnhof wird ein großes Bahnhofsfest stattfinden, welches viele Attraktionen für Groß und Klein bietet. Bilder aus Veranstaltungen der vergangenen Jahre finden sich unter dem Menüpunkt „Historische Eisenbahn Frankfurt / Mit Volldampf …” auf dieser Internet-Seite.
Am Sonntag, dem 12. April 2015, findet auf der Strecke der Frankfurter Hafenbahn der 2. Teddybären-Tag der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. (HEF) statt. Die Züge Richtung Mainkur Stellwerk IV und Griesheim Übergabepunkt starten jeweils zur vollen Stunde am Haltepunkt „Eiserner Steg”. Erstmals ist der Ein- und Ausstieg auch am Haltepunkt „Europäische Zentralbank” möglich. An den beiden Endpunkten der Strecke kann der Zug nicht verlassen werden. Die schwere Güterzugdampflokomotive 52 4867 ist als Zuglokomotive vorgesehen.
Die Fahrt führt in beiden Richtungen entlang des Mains durch das Frankfurter Nizza. Nach Westen zu geht es dann durch das Wohngebiet auf Höhe des ehemaligen Westhafens, um anschließend die Gutleutstraße zu kreuzen. Bald darauf wird der westliche Endpunkt erreicht. In Richtung Osten geht es an dem gerade erst eingeweihten Gebäude der EZB vorbei in den Frankfurter Osthafen hinein. Wer aufpasst, erspäht kurz vor der Kaiserleibrücke das Gelände der HEF in der Inzestraße. Nach Unterquerung des Ratswegkreisels ist der östliche Endpunkt der Strecke bald erreicht.
Kinder, die ihren Teddybären dabei haben, fahren kostenlos mit. Einzelheiten zur Fahrt und die Preise finden sich auf diesem Informationsblatt der HEF.
[Update vom 11. April 2015] Nach einer Mitteilung der HEF wird am Sonntag, dem 12. April 2015 die Schnellzugdampflokomotive 01 118 auf der Strecke der Hafenbahn unterwegs sein. Dies ist ein weiterer Grund, den Fahrtag auf der Hafenbahn zu genießen.
Die Schnellzuglokomotive 01 118 wurde 1934 bei Krupp in Essen mit der Fabriknummer 1415 gebaut. Die Endabnahme bei der Deutschen Reichsbahn Gesellschaft (DRG) erfolgte am 24. Dezember 1934, die Indienststellung am 02. Januar 1935. Die Zweizylinder-Lokomotive verblieb nach dem Zweiten Weltkrieg in der damaligen sowjetischen Besatzungszone. Bei der Deutschen Reichsbahn (DR) der DDR war die Lokomotive dann noch bis ins Jahr 1981 eingesetzt, bevor sie von der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. (HEF) erworben wurde.
Frankfurt am Main Unterliederbach
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