Nachdem am 6. Oktober 2023 die Internet-Seite und auch die E-Mail-Server des Universitätsklinikums Frankfurt aus Sicherheitsgründen vom Netz genommen worden waren – hier eine Meldung – ist jetzt eine Übergangs-Homepage unter der gewohnten Adresse (www.kgu.de) erreichbar. Diese führt zentrale Telefonnummern und die Abteilungen des Klinikums mit deren Telefonnummern auf.
Damit ist die die Erreichbarkeit des Klinikums verbessert. E-Mail-Adressen mit der Endung @kgu.de sind allerdings immer noch nicht aus dem Internet erreichbar. Die interne IT des Universitätsklinikums Frankfurt ist von der Störung nicht betroffen, sodass die Versorgung der Patienten gewährleistet ist.
Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Frankfurts Polizeipräsident Stefan Müller und Prof. Lutz Eiding, Fachanwalt für Verwaltungsrecht, haben Oberbürgermeister Mike Josef und Ordnungsdezernentin Annette Rinn eine Waffenverbotszone für das Frankfurter Bahnhofsviertel auf der Grundlage des Waffengesetzes verfügt. Sie gilt ab Mittwoch, 1. November, jeweils von 20 Uhr bis 5 Uhr (Bereich: Siehe Grafik).
Oberbürgermeister Josef sagt: „Wir alle sind uns einig, so wie es ist, kann es im Bahnhofsviertel nicht bleiben. Deshalb habe ich zusammen mit Ordnungsdezernentin Annette Rinn verfügt, dass es dort eine Waffenverbotszone geben wird.“ Damit seien dann auch Messer mit einer Klingenlänge von vier bis zwölf Zentimetern verboten und können eingezogen werden.
Josef macht deutlich, dass die Verfügung nur ein Schritt von vielen sein kann: „Der Frankfurter Weg war immer beides: Drogenhilfe und Repression. Deshalb werden eine Reihe weiterer Maßnahmen auch zur Sauberkeit, zur Sicherheit und zur Drogenhilfe folgen. Als Oberbürgermeister habe ich die Pflicht dafür zu sorgen, dass es Hilfestellungen für drogenkranke Menschen gibt, aber auch dafür, dass sich die Menschen in Frankfurt mit einem sicheren Gefühl durch das Viertel bewegen können. Wenn die Waffenverbotszone nur ein Leben schützt, dann ist sie richtig.“
Ordnungsdezernentin Annette Rinn fügt hinzu: „Die Kriminalität im Bahnhofsviertel hat stark zugenommen. Eine Waffenverbotszone ist deshalb dringend notwendig und eine wichtige Maßnahme, die ich uneingeschränkt unterstütze.“
Die Zahl der Körperverletzungen hat sich laut Kriminalstatistik zwischen 2019 und 2022 verdreifacht. Deshalb hat die Polizei schon in der Vergangenheit eine Waffenverbotszone gefordert. Polizeipräsident Müller macht deutlich: „Der Grad der Bewaffnung im Bahnhofsgebiet ist viel zu hoch. Ziel der Waffenverbotszone ist es, diesen zu minimieren und der Eskalation von Streitigkeiten durch die frühzeitige Wegnahme von Waffen und Messern vorzubeugen. Was ich am frühen Abend abgenommen bekomme, kann ich nachts im alkoholisierten Zustand nicht mehr einsetzen. Das ist unmittelbarer Opferschutz. Die Waffenverbotszone ist kein Allheilmittel, aber eine wichtige Maßnahme in der Sicherheitsarchitektur der Stadt und gegen die Unkultur des Messertragens. Jedes eingezogene Messer verbessert die Sicherheit.“
Rechtlich ist die Verfügung auf Grundlage des Waffengesetzes möglich, dies bestätigt ein Gutachten. Prof. Eiding erklärt: „Rechtsgrundlage für den Erlass der Rechtsverordnung ist Paragraph 42 Absatz 5 und 6 des Waffengesetzes, der die Erstreckung der Verbote auf Messer zulässt.“ Er führt weiter aus: „Zuständig für den Erlass einer Waffenverbotszone ist der Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main.“ (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)
Heute regt man sich über Leih-E-Scooter auf, vor zwei Jahren waren es noch Leih-Fahrräder. Sie stehen und standen auf Fußwegen im Weg und auch auf Grünflächen. Ihre Fahrerinnen und Fahrer kennen und kannten keine Regeln. Diese zweirädrigen Leihfahrzeuge entwickelten sich zum Ärgernis.
Dabei war die Idee einfach und schön: Man will von A nach B, der Fußweg scheint zu zeitraubend, man leiht sich für kleines Geld ein flottes Fahrzeug, welches man nicht einmal zum Ausgangspunkt zurück bringen muss. Eine Ergänzung zum öffentlichen Personennahverkehr.
Die Aufnahme entstand in einem namenlosen kleinen Park im Osten von Frankfurt am Main Unterliederbach. Sie wurde durch die Verwendung eines Filters farblich verfälscht.
Nicht mehr ganz taufrisch ist diese Aufnahme. Im Juli 2021 war das One noch im Werden. Flankiert wird es von Grand Tower und Tower 185. Das Bild vom damaligen östlichen Abschluss des Gallus entstand vom Güterplatz aus.
Nicht weit entfernt von diesen Hochhäusern soll bis Ende des Jahrzehnts mit dem Millenium A ein noch höherer Büro- und Hotelturm entstehen, der dafür sorgen wird, dass der Traum von der unverbauten Aussicht selbst in den oberen Stockwerken des Grand Towers ausgeträumt sein wird.
Die Fertigstellung der U-Bahnlinie U5 im Europaviertel wird sich stark verzögern und verteuern. Statt im Jahr 2024 wird das Großprojekt frühestens im Jahr 2027 fertig werden. Die Kosten sollen von ursprünglich geplanten 281.4 Millionen Euro auf 515 Millionen Euro steigen. Allerdings hatte man schon 2019 Gesamtkosten vont 373,5 Millionen Euro prognostiziert, da Kondaminierung des Untergrunds und Kampfmittelsuche das Projekt verzögert und auch verteuert hatten.
Der Streckenverlauf
Mit dem Bauvorhaben wird die Linie U5 über den Hauptbahnhof hinaus ins Europaviertel verlängert und dadurch eines der jüngeren Frankfurter Quartiere an das öffentliche Nahverkehrsnetz der Stadt angebunden. Die Strecke mit vier Stationen ist 2,7 Kilometer lang: Sie verläuft vom Anschlussbauwerk unter dem Platz der Republik durch die unterirdische Station Güterplatz über eine Rampe an die Oberfläche – von U nach O – und in der Mitte der Europa-Allee auf einem Grüngleis weiter Richtung Westen. Die Stationen Emser Brücke, Europagarten und Wohnpark (Arbeitstitel) werden oberirdisch gebaut.
Geplante Verlängerung
Man plant die Verlängerung bis zum Römerhof auf Höhe der Einmündung Schmidtstraße. Diese soll dann auch bis 2027 fertig werden. Allerdings liegen hierzu noch keine Beschlüsse der Stadtverordneten vor und auch notwendige Grunderwerbe sind noch nicht angestoßen.
In den Herbstferien sind sieben Stadtteilbibliotheken in Frankfurt am Main. geschlossen. In den westlichen Stadtteilen (Ortsbezirk 6) betrifft das Griesheim, Sindlingen und Sossenheim. Außerdem sind die Bibliotheken in Bockenheim, im Gallus, in Nieder-Eschbach und in Seckbach betroffen. Zeit der Schließung ist von Montag, dem 23. Oktober, bis einschließlich Sonntag, dem 29. Oktober 2023.
Alle anderen Bibliotheken sind zu den üblichen Zeiten geöffnet. Aktuelle Informationen gibt es online unter stadtbuecherei.frankfurt.de. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)
Verlieren frustriert. Da lässt man schon einmal das eine oder andere Plakat hängen. Im Osten Unterliederbachs hängt noch einiges. Papier ist geduldig. Plakative Forderungen kommen aber nicht an, nicht mahl bei einstigen Stammwählern. Die werden nämlich immer ärmer und fürchten den nächsten Griff in die Tasche.
Herbstliches Idyll in einer Höchster Siedlung der Nassauischen Heimstätte. Hier werden Alltagsmenschen auch noch im tiefsten Winter kurzärmlig im Gespräch vertieft sein.
Am frühen Sonntagmorgen, dem 15. Oktober 2023, ist es gegen 04:40 Uhr nahe des Bahnhofs Frankfurt-Höchst in Fahrtrichtung Frankfurt-Nied zu einem tödlichen Unfall mit einem S-Bahnzug gekommen, bei der eine Person tödlich verletzt wurde. Die Umstände zu dem Vorfall sind noch ungeklärt, auch Fremdverschulden kann derzeit nicht ausgeschlossen werden. Die Polizei ermittelt.
Unweit der kleinen unbedeutenden Straße im Westen Frankfurts liegt der Emil-Siering-Park. Auch hier ist der Herbst eingezogen. Zum Zeitpunkt der oben stehenden Aufnahme herrschten angenehme Temperaturen, heute soll der Herbst ungemütlicher werden.
Frankfurt am Main Unterliederbach
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