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Energiewende gemeinsam beschleunigen

Am Montag, 4. November, besuchten Oberbürgermeister Mike Josef und Hessens Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori die von der Mainova AG und ihrer Netztochter NRM Netzdienste Rhein-Main initiierte Veranstaltung „Frankfurt geht voran – gemeinsam Energiezukunft in Frankfurt gestalten“. Hintergrund des ganztägigen Programms mit Fachvorträgen und Arbeitsgruppen, an denen Vertreterinnen und Vertreter von Stadt und Mainova teilnahmen, war der in Frankfurt geplante massive Ausbau und die Erneuerung der Strom- und Wärmenetze im Zuge der Energiewende.

Ziel der Veranstaltung war es, die Zusammenarbeit zu intensivieren sowie Genehmigungsprozesse und Verwaltungsabläufe zwischen Stadt und Mainova zu vereinfachen. Ein Teil der Lösung seien sogenannte Energiewendeviertel, wie Michael Maxelon, Vorstandsvorsitzender der Mainova, vorstellte: Dabei werden netzbauliche Maßnahmen in räumlich abgegrenzten Gebieten in der Stadt gebündelt, um sie zu beschleunigen sowie die Beeinträchtigungen für die Betroffenen zu dämpfen und Kosten zu sparen.

Um Frankfurt klimaneutral zu machen und die Energieversorgung zu sichern, investiert Mainova allein in den nächsten fünf Jahren jährlich rund 500 Millionen Euro. So baut das Unternehmen die Kapazitäten der Stromversorgung für Frankfurt um 700 Megawatt (MW) aus – dies entspricht der zusätzlichen Leistung einer Großstadt. Weitere Kapazitätssteigerungen befinden sich in Planung.

Insgesamt werden bis 2040 über 1000 Kilometer Stromleitungen ausgebaut und erneuert sowie mehr als zehn neue Umspannwerke gebaut und eine signifikante Anzahl der bestehenden 40 Umspannwerke erneuert. Gleichzeitig erweitert Mainova das Fernwärmenetz von heute 310 Kilometer um weitere 450 Kilometer bis 2040 und dekarbonisiert ihre Erzeugungsanlagen. Perspektivisch soll der Anteil der Fernwärme am Wärmebedarf Frankfurts von heute 25 Prozent auf mehr als 40 Prozent steigen.

Oberbürgermeister Josef hob hervor: „Die Energiewende, der Ausbau und die Erneuerung der Energieinfrastruktur gehören in den nächsten Jahrzehnten zu den wesentlichsten Aufgaben unserer Stadt. Durch konzertierte Aktionen und frühzeitige Koordination aller Beteiligten können Beeinträchtigungen minimiert und Kosten eingespart werden, was die Akzeptanz der Maßnahmen erhöht. Zudem ist es mir als Oberbürgermeister aller Frankfurterinnen und Frankfurter wichtig, dass die Maßnahmen stabile Preise ermöglichen, Energie muss in Frankfurt bezahlbar sein, dafür setzen wir uns gemeinsam ein.“

Hessens Wirtschaftsminister Mansoori betonte: „Frankfurt packt die Herausforderungen der Energiewende aktiv an. Das Land nimmt die Aufgabe der Energiewende mit Entschlossenheit in Angriff. Die Landesregierung schafft die erforderlichen Rahmenbedingungen und sorgt für die grundlegenden rechtlichen Voraussetzungen, um Städte und Gemeinden aktiv zu unterstützen. Ein Schwerpunkt unserer Bemühungen liegt im Ausbau der Infrastruktur, wobei wir uns für schnellere und unkompliziertere Planungs- und Genehmigungsverfahren einsetzen. Ich bin überzeugt, dass die Energiewende nicht nur ein entscheidender Standortfaktor für Unternehmen und Investoren werden wird, sondern auch als kraftvoller Wirtschaftsmotor für Hessen fungieren kann.“

Mainova-Vorstandsvorsitzender Maxelon fügte hinzu: „Die Energiewende ist ein Gemeinschaftswerk. Bereits ab 2025 setzen wir zusammen mit der Stadt in einem ersten Pilot-Energiewendeviertel die Energiezukunft für die Menschen in Frankfurt um. Unser gemeinsames Ziel ist es, die notwendigen Baumaßnahmen in den einzelnen Stadtgebieten abgestimmt und zügig durchzuführen, um die Beeinträchtigungen für die Bevölkerung so gering wie möglich zu halten.“ (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Berufsbildungstag: Schwerpunkt Quereinsteiger

Zum dritten Mal findet in Frankfurt der Berufsbildungstag für zukünftige Erzieherinnen und Erzieher statt. Das Stadtschulamt Frankfurt lädt dazu am MIttwoch, 13. November, von 9 bis 15 Uhr ins Kap Europa der Messe Frankfurt ein. Der Eintritt ist kostenlos und eine Anmeldung nicht erforderlich.

Die Veranstaltung richtet sich unter anderem an Interessierte, die sich beruflich neu orientieren möchten und einen erfüllenden Beruf mit Kindern anstreben. Denn in diesem Jahr liegt ein besonderer Schwerpunkt auf den sogenannten Quereinsteigern – also all jenen Personen, die einen Jobwechsel in die Kindertagesbetreuung in Betracht ziehen oder dort einen Neuanfang anstreben.

„Der Berufsbildungstag bietet eine hervorragende Gelegenheit, um sich über die vielfältigen Möglichkeiten in der frühkindlichen Erziehung zu informieren“, sagt Bildungsdezernentin Sylvia Weber. „Wir möchten insbesondere Quereinsteiger:innen ermutigen, den Schritt in diesen sinnvollen Beruf zu wagen.“

In der Talk-Lounge des Rahmenprogramms werden inspirierende Beispiele präsentiert, wie ein Quereinstieg in die Kindertagesbetreuung erfolgreich gelingen kann. „Ich war natürlich erstmal unsicher, ob meine Deutschkenntnisse ausreichen würden und ob ich mir noch einmal einen kompletten Neuanfang zutraue. Aber es hat sich mehr als gelohnt, weil die Arbeit mit den Kindern mir so viel Freude macht. Diesen Sommer habe ich meine Ausbildung abgeschlossen und bin jetzt eine glückliche Erzieherin, die sehr gerne zur Arbeit geht“, erzählt Beatrice Guijarro, Erzieherin bei Kita Frankfurt. Weiterhin berichten aktuelle Studierende der drei Frankfurter beruflichen Fachschulen für Sozialpädagogik, für welche Ausbildungsform sie sich entschieden haben und welche Erfahrungen sie während der Ausbildung als Erzieherin sowie Erzieher machen. Auch bei Fragen nach der Finanzierung einer Ausbildung als Erzieherin oer Erzieher werden im Rahmenprogramm hilfreiche Informationen zur Verfügung gestellt.

An knapp 45 Ständen vertreten kleine und große Träger in der Kindertagesbetreuung mehr als 700 Frankfurter Kindertageseinrichtungen, wie Krippe, Kita oder Hort. Dort können Schulabgängerinnen und -abgänger, zukünftige Quereinsteiger und alle, die sich für einen Beruf in der Kindertagesbetreuung interessieren, Praktika, Plätze für das Freiwillige Soziale Jahr, Ausbildungsplätze und Jobs entdecken.

An weiteren Ständen können sich Migrantinnen und Migranten über die Möglichkeiten der beruflichen Anerkennung und der Verbesserung ihrer Deutschkenntnisse informieren. „Wir möchten sicherstellen, dass alle, die sich für diesen Beruf als Erzieher:in interessieren, die Unterstützung erhalten, die sie benötigen“, erklärt Nadira Korkor, Projektleiterin der Koordinierungsstelle Fachkräftegewinnung und -bindung in der Kindertagesbetreuung.

Weitere Informationen zum Berufsbildungstag wie das Rahmenprogramm, ein Plan mit allen Ausstellern und die Veranstaltungsadresse sind auf der Kampagnen-Website erzieher-in-ffm.de zu finden. Interessierte finden hier außerdem spannende Informationen rund um den Beruf, wie zum Beispiel eine Aufstellung über die tatsächlichen Verdienstmöglichkeiten von Erzieherinnen und Erziehern, ein Tool, das durch Beantwortung einfacher Fragen den optimalen Ausbildungsweg ermittelt, hilfreiche Tipps für die Bewerbung an den beruflichen Fachschulen für Sozialpädagogik oder den Einrichtungen sowie Angaben zu finanziellen Fördermöglichkeiten während der Ausbildung.

Der Berufsbildungstag für zukünftige Erzieherinnen und Erzieher wird von der Koordinierungsstelle „Fachkräftegewinnung und -bindung in der Kindertagesbetreuung“ im Stadtschulamt der Stadt Frankfurt am Main organisiert und finanziert. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Torreigen im Deutsche-Bank-Park

Eintracht Frankfurt empfing heute im Deutsche-Bank-Park den VfL Bochum. Beide Mannschaften, die Eintracht vornweg, boten dem Publikum ein torreiches Spiel. Ekitiké eröffnete nach Flanke von Marmoush den Torreigen (9. Spielminute). Weitere neun Minuten später durfte Marmoush selbst ran, sein direkter Freistoß saß (18.).

Zeit zum Jubeln blieb nicht. Knauff eroberte nach einem riskanten Zuspiel in der Bochumer Abwehr den Ball und schloss zum 3:0 ab (20.). Nach etwa einer halben Stunde, der VfL spielte wegen einer Verletzung kurz in Unterzahl, passte Collins auf Brown und es stand 4:0 (32.). Aber auch Bochumer Spieler wussten, wo das Tor stand. De Wit traf zum 4:1 (35.). 4:1 war dann auch der Halbzeitstand.

In der zweiten Halbzeit ruhte die Eintracht zunächst und der VfL traf erneut (52., Hofmann), nur noch 4:2. Nach einer Stunde spielten die Frankfurter wieder ernsthaft mit, Dahoud, Vorlage Skhiri, Uzun, Vorlage Marmoush und Ekitiké, Vorlage Dahoud, gelangen in rascher Folge drei weitere Tore (61., 66. und 69. Spielminute).

Aber nicht nur die Tore erzeugten Jubel im weiten Oval. In der 73. Spielminute wurde Timothy Chandler zu seinem ersten Bundesligseinsatz in dieser Saison eingewechselt. Fortan wurde jeder Ballkontakt des 34-jährigen Publikumslieblings bejubelt.

Maßnahmenkonzept für die Zukunft der Nahmobilität und des Parkraums in Höchst

Das Stadtplanungsamt lädt alle Interessierten aus Höchst sowie lokale Gewerbetreibende und Beschäftigte zu einer Informationsveranstaltung ein: Im Bibliothekszentrum Höchst in der Michael-Stumpf-Straße 2 werden am Dienstag, 5. November, von 19 bis 21 Uhr Maßnahmenvorschläge zur Nahmobilität und zum Parken in Höchst vorgestellt. Anschließend können sich alle Interessierten in der Zeit von Mittwoch, 6., bis Samstag, 23. November, bei einer Ausstellung über die Nahmobilitäts- und Parkraumstudie in den Räumen des Bibliothekszentrums selbst informieren.

Der Grund für dieses Maßnahmenkonzept ist, dass in der Höchster Innenstadt verschiedene Verkehrsinteressen aufeinandertreffen. In den teilweise engen Straßenräumen herrscht ein hoher Parkdruck. Hierdurch kommt es beim Busverkehr regelmäßig zu Verzögerungen, weil falsch geparkte Fahrzeuge die Fahrtrouten blockieren. Gleichzeitig wünschen sich Radfahrende ein besseres Wegenetz, während an manchen Stellen breitere Gehwege für den Fußverkehr erforderlich sind.

Um Möglichkeiten zur Verbesserung der Situation in der Höchster Innenstadt aufzuzeigen, hat das Stadtplanungsamt im Februar 2022 im Zuge des Förderprogramms Innenstadt Frankfurt-Höchst eine integrierte Nahmobilitäts- und Parkraumstudie in Auftrag gegeben. Unter Nahmobilität wird der nicht-motorisierte Verkehr verstanden, also vor allem Fuß- und Radverkehr auf Stadtteil- oder Quartiersebene. Ziel der Studie war es, die unterschiedlichen Nutzungsinteressen auszumachen und dabei die spezifischen Anforderungen zu berücksichtigen. Bearbeitet wurde die Studie vom Dortmunder Büro Planersocietät.

Bei der Veranstaltung werden neben dem Stadtplanungsamt auch das beauftragte Büro und das Stadtteilmanagement zugegen sein und für Fragen und zum Austausch bereitstehen.

Interessierte können sich bei Fragen telefonisch unter 069/212-40802 an das Stadtteilbüro in der Bolongarostraße 135 wenden. Die Sprechzeiten sind dienstags von 13 bis 18 Uhr, mittwochs von 13 bis 19 Uhr sowie freitags von 10 bis 13 Uhr. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Bei Diebstahl aus Fahrzeug erwischt

In der Nacht von Donnerstag (31. Oktober 2024) auf Freitag (1. November 2024) entnahm eine 49-Jährige mehrere Gegenstände aus einem vermutlich unverschlossenen Fahrzeug. Die Polizei nahm die Diebin anschließend fest.

Aktuellen Erkenntnissen zufolge durchsuchte die Tatverdächtige gegen 03:30 Uhr das Fahrzeug, welches im Bereich der Straße „Am Wiesenhof“ abgestellt war. Sie entwendete Handschuhe und ein Grablicht und verstaute die Gegenstände in einer mitgeführten gelben Postbox. Darin fanden die Polizisten vermutlich weiteres Diebesgut, welches sie samt der Box sicherstellten.

Die 49-jährige Frau entließen die Beamten nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Pavillon der Demokratie in Höchst eröffnet

Es ist die fünfte Station des Pavillons der Demokratie und auch diesmal ist die Resonanz groß. Als Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg und Susanne Serke, Ortsvorsteherin des Ortsbeirats 6, am Donnerstag, 31. Oktober, das zweitägige Programm eröffnet haben, waren alle Stühle besetzt.

Ort des Pavillon-Auftritts in Höchst ist der Ettinghausenplatz, dort wo früher die Höchster Synagoge stand. Um die Gestaltung des Platzes als Erinnerungsort wird seit Langem gerungen und darum wird es auch in einem Diskussionsforum am Freitag, 1. November, um 10.30 Uhr gehen. In ihren Grußworten machten Eskandari-Grünberg und Serke bereits auf das zentrale Thema aufmerksam: „Es ist traurig, wenn die Anliegen des Ortsbeirats nicht gehört werden“, sagte Serke. Und auch Eskandari-Grünnberg betonte: „Auf diesem Platz muss etwas passieren.“

An dem Beispiel werde deutlich, „dass Demokratie auch streiten heißt. Sie kann mühsam, sein“, sagte die Bürgermeisterin. Wichtig sei jedoch, dem aufkeimenden Hass und der Hetze die Werte der Demokratie und der Diversität entgegenzusetzen. Dazu solle der Pavillon der Demokratie dienen. Ortsvorsteherin Serke lud alle ein, eine Ortsbeiratssitzung zu besuchen. „Das ist Demokratie vor Ort.“

Im Pavillon diskutierten Schülerinnen und Schüler der Helene-Lange-Schule mit den „Omas gegen rechts“ über „Gegenstrategien zur Demokratiegefährdung“. Außerdem ging es um alternative Wohnprojekte wie „Gündi West“ inklusives Hausprojekt „uliba“ als „gelebte Demokratie“. Zum interreligiösen Dialog lud das Islamforum Frankfurt ein.

Am Freitag steht neben der Debatte um den Ettinghausenplatz organisiertes Streiten mit dem Verein DiKOM und dem Hessischen Flüchtlingsrat auf dem Programm. Auf einem Rundgang über den Wochenmarkt kommt Bürgermeisterin Eskandari-Grünberg ins Gespräch mit Kundinnen und Kunden sowie Marktbeschickern.

Beschließen wird den Pavillon die Kinderbuchautorin Najima El Hadouchi. Sie wird über das Thema Empowerment und Repräsentanz von People of Color durch Ihre eigene Biografie und Arbeit sprechen.

Parallel zu den Themenblöcken kann, wer möchte, Vorschläge zur Gestaltung seines Stadtteils machen, im „Storytelling“-Pavillon seine Geschichte erzählen oder im „Haus der Vielen“ ins Gespräch kommen. Der Eintritt zu allen Angeboten ist frei.

Bisher stand der von Bürgermeisterin Eskandari-Grünberg initiierte Pavillon der Demokratie auf dem Paulsplatz sowie im Nordend, in Rödelheim und in Bockenheim. Für alle Kooperationspartnerinnen und -partner gibt es eine zentrale Abschlussfeier in der Paulskirche am Mittwoch, 6. November.

Weitere Infos zum Programm sowie Fotos der bisherigen Veranstaltungen gibt es unter pavillon-der-demokratie.de.

(Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

„Weihnachten früher“ eine Veranstaltung für Schulklassen

Wie haben die Kinder in Frankfurt früher Weihnachten gefeiert und die Zeit rund um die Festtage erlebt? Das können Schulkinder im November und Dezember im Institut für Stadtgeschichte in der Münzgasse 9 herausfinden.

Der Workshop „Weihnachten früher“ richtet sich an Schülerinnen und Schüler der 3. bis 5. Klasse und dauert circa 90 Minuten. Er beginnt im Kreuzgang des Karmeliterklosters, wo die Kinder das berühmte Wandgemälde von Jörg Ratgeb (ca. 1480–1526) zur Geburt Jesu betrachten. Anschließend entdecken sie alte Weihnachtsbücher, Winterimpressionen sowie Bilder von historischen Spielen und Geschenken. Geschichten, Gedichte, Erinnerungen und Bräuche werden vorgelesen und im Gespräch mit eigenen Erfahrungen der Kinder verglichen. Auf Wunsch und Vereinbarung können die Kinder im Anschluss verschiedene Mal- und Bastelangebote wahrnehmen.

Termine können flexibel ab Mitte November bis Donnerstag, 12. Dezember, vereinbart werden. Eine Buchung wird mindestens sieben Tage vor dem gewünschten Termin per E-Mail an archivpaedagogik@stadt-frankfurt.de erbeten. Der Workshop ist kostenlos, für den optionalen Kreativteil wird eine Gebühr von 30 Euro pro Klasse erhoben.

Weitere Informationen gibt es unter stadtgeschichte-ffm.de.

(Quelle: Stadt Frankfurt am Main)