Frühling zwischen den Wohnblöcken in der kleinen, unbedeutenden Straße im Westen von Frankfurt am Main. Die Wahl fiel mal wieder auf die farbigere Seite der Straße.
Durch Anklicken erhält man größere Darstellungen der Bilder.
Frühling zwischen den Wohnblöcken in der kleinen, unbedeutenden Straße im Westen von Frankfurt am Main. Die Wahl fiel mal wieder auf die farbigere Seite der Straße.
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Der Blick geht an diesem Tag von einem Tisch des Büdschens Engelsruh‘ auf die Stirnwand eines im Stil des Neuen Frankfurt erbauten Reihenhauses in der Siedlung Engelsruhe. Das Büdsche Engelsruh‘ ist soetwas wie die neue Mitte der Siedlung Engelsruhe, nachdem großzügigere Planungen im Bereich des Gepiden-Forums mangels Interesse von Gewerbebetreibenden sich dort anzusiedeln nicht realisiert werden konnten.
In direkter Nachbarschaft des Büdchens befindet sich eine schlichte Grünfläche, auf der ebenso schlichte Bänke zum Ausruhen einladen. Nicht so ruhig wirkte eine Katze, die das Büdchen aufsuchte. Sie zeigte in ihrem Bewegungsdrang dem Fotografen, dass er viel zu alt und unbeweglich für Katzenfotos geworden ist. Einzig bei der Überlegung, ob sie auf den Tresen des Kiosks springen solle, verharrte das Tier …
Größere Darstellung durch Antippen der Einzelaufnahmen.
Die Aufnahme zeigt die der Autobahn A66 abgewandte Seite einer gewaltigen Lärmschutzwand. Sie ist bewohnt. Autobahnseitig zieht sie sich von der Auffahrt Höchst im Frankfurter Stadtteil Unterliederbach bis zur nächst gelegenen Tankstelle hin. Stadtseitig heißt sie Cheruskerweg.
Das Gebilde, Wohnhäuser und anschließendes Parkhaus mit integriertem Jugendclub, trennt den angrenzenden Stadtteil vom Verkehrslärm der Autobahn. Wirksam. Selbst die Bewohner bekommen wenig vom Verkehrslärm mit, sind doch die Fenster zur Autobahn hin schießschartenartig schmal.
1974 ist das Gebilde entstanden. Ob sich bei der Stadt Frankfurt am Main noch jemand daran erinnert, dass das Produkt aus Verkehrs- und Wohnungsbauplanung in diesem Jahr fünfzig Jahre alt wird?
Ein E-Bus der Linie 59 in seiner Warteposition zur Haltestelle Cheruskerweg in Frankfurt am Main Unterliederbach. Gleich wird er sich auf den Weg nach Griesheim machen. Diese Busse sollen seit dem letzten Fahrplanwechsel auf verschiedenen Linien auch im Frankfurter Westen unterwegs sein. Auf diesen Stromer musste der Fotograf allerdings warten, denn der Bus davor war – leider – ein Diesel.
Ein „Grenzweg“, der Höchst von Unterliederbach trennt und, geht man von der Blickrichtung aus, von Unterliederbach her kommt und nach Höchst führt. Hinter dem linken Zaun befindet sich die in der Umgestaltung befindliche Außenanlage des Mitscherlich Hauses, hinter dem rechten, grünen Zaun die Anlage 1 des KGV Unterliederbach. Geradeaus geht es direkt auf den Klotz des Varisano Klinikums zu.
Am Dienstag, dem 27. Februar 2024, kam es zu diversen Sachbeschädigungen an Bushaltestellen in der West-Höchster-Straße.
Ein aufmerksamer Zeuge nahm gegen 01:00 Uhr wahr, wie ein Unbekannter die Scheiben mehrerer Haltestellen einschlug und sich daraufhin in unbekannte Richtung entfernte. Sodann rief der Beobachter die Polizei.
Der Tatverdächtige kann wie folgt beschrieben werden:
Männlich, ca. 20 Jahre alt, ca. 170 – 180cm groß; trug eine weiße Wollmütze.
Die Frankfurter Polizei bittet nun Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem Täter geben können, sich mit dem 17. Polizeirevier unter der Telefonnummer 069 / 755 – 11700 oder mit jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)
Bereits am Freitag spielte die erste Mannschaft des VfB Unterliederbach beim SV 1951 Niederseelbach. Mit 0:8 trennten sich die beiden Gruppenligisten aus der Gruppenliga Wiesbaden. Die Unterliederbacher verteilten dabei ihre Tore gleichmäßig auf beide Halbzeiten.
Weniger Tore erzielte der VfB Unterliederbach II bei seinem Auswärtsspiel gegen die DJK Zeilsheim. Die beiden Mannschaften aus der Kreisliga B Maintaunus trennten sich mit 1:2.