Der Sossenheimer Weg in Frankfurt am Main Sossenheim nahe des Bahnübergangs. Die rechts sichtbare Schranke wird sich in der nächsten Zeit nicht senken, da zur Zeit der Schienenverkehr zwischen Frankfurt-Höchst und Bad Soden (Taunus) eingestellt ist. Ebenfall rechts ist das 1974 errichtete 18-stöckige Wohnhochhaus zu sehen, welches nahe bei dem Verkehrskreisel steht, der Dunantring, Kurmainzer Straße und Sossenheimer Weg miteinander verbindet. Das am linken Bildrand stehende Wohngebäuse befindet sich ebenfalls in der Dunant-Siedlung.
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Katharina-Petri-Straße
Die Katharina-Petri-Straße in Frankfurt am Main Sossenheim ist eine kleine Wohnstraße inmitten einer Siedlung, die einst auf dem Moha-Gelände entstanden war, Katharina Petri war Hebamme in Sossenheim und lebte von 1896 bis 1983.
Der Marktplatz
Der Marktplatz in Frankfurt am Main Unterliederbach ist hier auf einer Abbildung aus dem März 2024 zu sehen, zumindest ein Teil davon. Markplatz? Eigentlich müsste es „Marktplatz“ heißen. Es gibt Bushaltestellen mit diesem Namen, aber Marktrechte hatte die Gemeinde Unterliederbach nie besessen.
Die freie Fläche im damaligen Dorf ist durch den Abriss öffentlicher Gebäude entstanden. Später wurde sie für wenige Veranstaltungen genutzt. Die Unterliederbacher Kerb ist die größte davon. Diese zieht sich allerdings nicht nur über den Platz, sondern auch bis zur Wagengasse hin.
Marktähnlich waren das eine oder andere Ladenlokal, die es einmal um den Platz oder in Reichweite des Platzes gab. Am auffälligsten war ein früherer EDEKA-Laden, der noch vor nicht allzu langer Zeit seine einstmalige Schaufensterscheibe und den dazugehörigen Schriftzug präsentierte. Dieses Relikt verschwand aber mit der Sanierung des Gebäudes an der Liederbacher Straße, in dem es sich befand.
Wagengasse
Blick in die Wagengasse in Frankfurt am Main Unterliederbach von der Liederbacher Straße aus. Als der Autor erstmals seine Nase in diese Gasse steckte, war sie noch nicht so geruchsneutral wie heute: Es roch nach Schwein.
Liederbacher Straße (4)
Noch ein Blick in die Liederbacher Straße des Jahres 2024. Hier ist der Blick nach Süden gerichtet mit Wagengasse und Marktplatz im Rücken.
Liederbacher Straße (3)
Da, wo sich die Liederbacher Straße – früher einmal Hauptstraße – stark verjüngt, steht das Gebäude des ehemaligen Gasthauses „Zur Krone“. Der Schlussstein über der Tür nennt das Jahr 1897 als Baujahr, der Name des Gasthauses und der des einstigen Besitzers sind über der Tür in Stein gemeißelt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Gaststätte nicht mehr betrieben.
Rettungshubschrauber im Anflug
Ein Rettungshubschrauber im Anflug auf seinen Landeplatz. Dieser befindet sich auf dem Dach des Varisano-Klinikums in Frankfurt am Main Höchst. Das Gegenlicht war stark.
Liederbacher Straße (2)
Ein weiteres Stück der Liederbacher Straße im Frankfurter Stadtteil Unterliederbach. Der Blick geht hier in Richtung des Abzeigs auf die Wasgaustraße. Geradeaus verengt sich die Liederbacher Straße, sodass Verkehr nur in eine Richtung möglich ist. Das große, helle Gebäude links wurde jahrelang von Gastronomen genutz, früher war dort einmal der Nassauer Hof untergebracht.
Busse statt Bahnen auf der Linie RB11
Busse statt Bahnen sind seit dem 29. März 2024 auf der Strecke zwischen den Bahnhöfen Frankfurt-Höchst und Bad Soden (Taunus) unterwegs. Entsprechend ruhig geht es am einzigen Bahnsteig des Haltepunktes im Frankfurter Stadtteil Sossenheim zu. Die Haltestellen des Schienenersatzverkehrs dürften für Nutzer aus dem Stadtteil günstiger liegen als der Bahnhof genannte Halt der Züge, befinden sich doch die Bushaltestellen mit dem Namen Sossenheim Bahnhof näher an dem Kreisverkehr am unteren Ende des Dunant-Ringes.
Liederbacher Straße (1)
Ein Haus in der Liederbacher Straße. Es steht alleine in einem umzäunten und ummauerten Bereich, der wiederrum von mehr oder weniger Grün umgeben ist. In der Nachbarschaft befinden sich die evangelische Stephanuskirche und der Hochhauskomplex an der Ecke zur Wasgaustraße. Dieser Abschnitt hat nichts gemein mit den Abschnitten, die durchs alte Dorf oder die späteren Wohnblocks weiter südlich führen.