Frankfurt am Main hat viele kleine und große Grünanlagen. Dies hier ist der Baseler Platz im Gutleutviertel, an dem rechts die Gutleutstraße vorbeiführt und im Hintergrund das Hauptgebäude der früheren Gutleutkaserne zu sehen ist. Zwischen 1959 und 1963 führte der Schulweg des Schreibers entlang der Gutleutstraße von der Hafenstraße bis zur Karmeliter-Schule. In dieser Zeit bot sich an dieser Stelle noch keine Grünfläche als kleine Ruhe-Oase an, denn damals befand sich hier noch ein Busbahnhof.
Von hier aus sind es nur wenige Meter zum Frankfurter Hauptbahnhof oder zum Main. Am Main lädt mit dem „Nizza” eine weitere Grünanlage zum Verweilen ein.
Was sich auf den ersten Blick wie ein Schildbürgerstreich anhört, soll jetzt in Frankfurt am Main Unterliederbach umgesetzt werden. Der Abschnitt der Königsteiner Straße zwischen Hans-Böckler-Straße und Burgunderweg soll in eine Tempo-30-Zone umgewandelt werden. Dies hat natürlich Konsequenzen. Die Verkehrsführung wird einspurig und es darf das Linksabbiegen aus und in die Königsteiner Straße nicht mehr unterbunden werden. Nur wenige Meter von der Einmündung der Hans-Böckler-Straße entfernt befinden sich die Ab- und Zufahrten zur A66 und die Ortseinfahrt aus Richtung Norden.
Erste Proteste werden laut. Vereine und Anwohner fürchten das Ausweichen der Autofahrer über die Hans-Böckler-Straße und die davon abzweigenden Straßen, wenn es auf der Königsteiner Straße zum zu erwartenden Rückstau kommt. Zusätzlich weist man darauf hin, dass auch in umgekehrter Richtung Verkehr durch die Unterliederbacher Wohnstraßen Richtung Autobahn und Main-Taunus-Zentrum generiert werden könne, eine nicht nachvollziehbare Befürchtung, wenn man den Beginn der Tempo-30-Zone richtig geplant hat.
Eher ist zu befürchten, dass Autofahrer den Weg durch Gotenstraße und Chattenweg oder Engelsruhe suchen, wenn sie sehen, dass es über den Burgunderweg Richtung Autobahn nicht so recht vorangeht. Dies wird übrigens schon heute von vielen Verkehrsteilnehmern praktiziert, wobei die erlaubte Geschwindigkeit in der dann durchfahrenen Tempo-30-Zone meist auch noch überschritten wird.
Weitere Schleichwege könnten bei entsprechender Verdichtung auf der Gotenstraße und dem Sossenheimer Weg durch das geplante Nadelöhr auf der Königsteiner Straße über Teutonenweg und Engelsruhe führen. Schon heute staut sich der stadtauswärts fließende Verkehr auf der Gotenstraße bis zu den Fußgängerübergängen Euckenstraße und Sieringstraße zurück, wo es immer wieder zu gefährlichen Situationen kommt, weil Autofahrer den ampelgesteuerten Fußgängerüberweg blockieren.
Eine Verteilung des Verkehrs über bereits verkehrsberuhigte Straßen ist zu befürchten, bisher sicher scheinende Wege zur Schule, zur Kindertagesstätte oder zum Sportplatz können zu neuen Gefahrenquellen werden. Die einfache Lösung, einfach Tempo 30 auf der Königsteiner Straße einzuführen, hat man offensichtlich leichtfertig verworfen.
Fragen zur Einrichtung der Tempo-30-Zone an das Straßenverkehrsamt Frankfurt am Main wurden von diesem nicht beantwortet. So ist nach wie vor offen, ob in der Königsteiner Straße überhaupt alle Voraussetzungen für eine Tempo-30-Zone bestehen. Ein Blick in die Straßenverkehrsordnung und ergänzende Verwaltungsrichtlinien kann da erhellend sein.
Die Einrichtung der Tempo-30-Zone wird auch Thema der nächsten Sitzung des Ortsbeirat 6 sein. Diese findet am 21. April 2015, um 17 Uhr im Kapellensaal des Bolongaropalasts statt. Die Sitzung ist öffentlich. Die Tagesordnung zur Ortsbeiratssitzung ist hier zu finden, ein weiterer Beitrag zum Thema hier.
Am Sonntag, dem 12. April 2015, findet auf der Strecke der Frankfurter Hafenbahn der 2. Teddybären-Tag der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. (HEF) statt. Die Züge Richtung Mainkur Stellwerk IV und Griesheim Übergabepunkt starten jeweils zur vollen Stunde am Haltepunkt „Eiserner Steg”. Erstmals ist der Ein- und Ausstieg auch am Haltepunkt „Europäische Zentralbank” möglich. An den beiden Endpunkten der Strecke kann der Zug nicht verlassen werden. Die schwere Güterzugdampflokomotive 52 4867 ist als Zuglokomotive vorgesehen.
Die Fahrt führt in beiden Richtungen entlang des Mains durch das Frankfurter Nizza. Nach Westen zu geht es dann durch das Wohngebiet auf Höhe des ehemaligen Westhafens, um anschließend die Gutleutstraße zu kreuzen. Bald darauf wird der westliche Endpunkt erreicht. In Richtung Osten geht es an dem gerade erst eingeweihten Gebäude der EZB vorbei in den Frankfurter Osthafen hinein. Wer aufpasst, erspäht kurz vor der Kaiserleibrücke das Gelände der HEF in der Inzestraße. Nach Unterquerung des Ratswegkreisels ist der östliche Endpunkt der Strecke bald erreicht.
Kinder, die ihren Teddybären dabei haben, fahren kostenlos mit. Einzelheiten zur Fahrt und die Preise finden sich auf diesem Informationsblatt der HEF.
[Update vom 11. April 2015] Nach einer Mitteilung der HEF wird am Sonntag, dem 12. April 2015 die Schnellzugdampflokomotive 01 118 auf der Strecke der Hafenbahn unterwegs sein. Dies ist ein weiterer Grund, den Fahrtag auf der Hafenbahn zu genießen.
Es ist schon eine Weile her, seitdem Sigrid S., Unterliederbacherin, den Betreiber dieser Seite darauf hingewiesen hat, dass im Internet immer noch kein Hinweis auf den beginnenden Frühling in Unterliederbach zu finden ist. Beigefügt waren ein paar Bilder aus Balkonien. Balkonien? Balkonien ist der Urlaubsort mit den günstigsten Anreisekosten. Eines der Bilder sehen wir hier.
Wir schreiben das Jahr 2015, und Ostersonntag ist dann auch der Frühling in die Euckenstraße eingezogen. Der Blick geht über parkende Autos hinweg auf einen nördlich der Euckenstraße gelegenen Schrebergarten …
Ohne fußballerische Finesse ist Eintracht Frankfurt am vergangenen Samstag im Spiel gegen Hannover 96 glücklich mit 2:0 in Führung gegangen und brachte es fertig, auch diese Führung leichtfertig zu verspielen. Zum Schluss mussten die Frankfurter froh sein, wenigstens einen Punkt gerettet zu haben.
Die Eintracht-Defensive gab wieder ein erschütterndes Bild ab, speziell beide Außenverteidiger sahen sehr schlecht aus. Es fehlt ein Organisator in der Abwehr. Das Spiel nach vorne ist auf Zufall aufgebaut, kaum ein Spieler ist in der Lage, den Ball zu halten. So bewegt sich Eintracht Frankfurt, trotz der vermeintlich guten Position in der Tabelle, die Eintracht belegt derzeit Platz 8, mitten im Abstiegskampf.
Am Samstag, dem 18. April 2015, findet zwischen 10 und 13 Uhr auf dem Parkplatz von Edeka City Lich in der Soonwaldstraße 4 das 2. Unterliederbacher Sicherheitsfrühstück statt. Neben der Stadtpolizei, dem 17. Polizeirevier und der Bundespolizei nehmen der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC), das Deutsche Rote Kreuz und die Freiwillige Feuerwehr Unterliederbach an der Veranstaltung teil.
Der ADFC bietet wieder eine kostenlose Fahrradkodierung an. Wer sein Fahrrad kodieren lassen möchte, muss neben dem Personalausweis nach Möglichkeit auch den Kaufbeleg mitbringen. Bei der Freiwilligen Feuerwehr kann der Umgang mit Feuerlöschern geübt werden.
Veranstalter ist der Präventionsrat der Stadt Frankfurt am Main zusammen mit dem Regionalrat Unterliederbach. Der Vorsitzende des Regionalrats Unterliederbach, Heinz Alexander, wird auch vor Ort sein.
Von Tempo 30 auf der Königsteiner Straße war einst die Rede, jetzt soll offensichtlich aus dem Bereich zwischen Hans-Böckler-Straße und Burgunderweg eine Tempo-30-Zone werden. Deren Einrichtung erfolgt auf Basis des §45 Absatz 1c der Straßenverkehrs-Ordnung. Grundsätzlich gilt in einer Tempo-30-Zone „rechts vor links” als Vorfahrtregel, davon kann aber in Einzelfällen abgewichen werden. Benutzungspflichtige Radwege dürfen in Straßen und Straßenabschnitten in solchen Zonen genauso wenig ausgewiesen werden, wie Fahrstreifen oder Leitlinien existieren dürfen. Auch das Anbringen von Schutzstreifen ist untersagt.
Befürworter sprechen davon, dass die Königsteiner Straße in diesem Bereich reines Wohngebiet sei. Im weiteren Verlauf nach Süden bildet sie nach dem Burgunderweg allerdings die wichtigste Geschäftsstraße im Stadtteil und auch Geschäfte, die in Höchst an der Königsteiner Straße liegen, sind auf die Andienung aus Norden angewiesen.
Hier hakt es. Denn die Straßenverkehrsbehörde der Stadt Frankfurt am Main hat offensichtlich die Allgemeine Verwaltungsrichtlinie zur Straßenverkehrs-Ordnung außer acht gelassen. Die sieht ein innerörtliches Vorfahrtstraßennetz vor. Dabei ist ein leistungsfähiges, auch den Bedürfnissen des öffentlichen Personennahverkehrs und des Wirtschaftsverkehrs entsprechendes Vorfahrtstraßennetz sicherzustellen. Der Sicherheit und Ordnung (wie Rettungswesen, Katastrophenschutz, Feuerwehr) ist vorrangig Rechnung zu tragen. Ein Vorfahrtstraßennetz ist Voraussetzung für die Einrichtung von Tempo-30-Zonen.
Die obere Königsteiner Straße ist nicht nur Wohnstraße, sie ist Zufahrtsstraße zum Klinikum Frankfurt Höchst, sie dient dem öffentlichen Nahverkehr und sie dient dem Wirtschaftsverkehr. Ein Eingriff in die Leistungsfähigkeit der Königsteiner Straße ist deshalb nicht hinnehmbar. Tempo 30 halte ich trotzdem für sinnvoll, um die Anwohner vor Lärm zu schützen. Tempo 30 schränkt auch die Leistungsfähigkeit einer Straße nicht ein, wie manch unbedarfter Zeitgenosse meinen könnte, denn die größte Leistungsfähigkeit hat eine Straße bei etwa 23 km/h.
Ein weiteres Problem stellt sich bei mangelnder Durchlässigkeit der Königsteiner Straße dann ein, wenn der Verkehr auf umliegende Straßen ausweicht. Dass davon die Hans-Böckler-Straße betroffen sein könnte, haben bereits mehrere Unterliederbacher Vereine in einem offenen Brief angemerkt. Stadtauswärts könnten auch die Straßenzüge Gotenstraße/Chattenweg und Gotenstraße/Engelsruhe zu Rennstrecken in Richtung Autobahn mutieren, wenn es auf der Strecke Burgunderweg/Königsteiner Straße zum Stau kommt.
Vernünftig wäre die Einführung von Tempo 30 auf der Königsteiner Straße bis zum Dahlbergkreisel im benachbarten Stadtteil Höchst gewesen. Im weiteren Verlauf der Königsteiner Straße nach Süden ist die Wohnraumdichte sicher höher als zwischen Hans-Böckler-Straße und Burgunderweg, Zudem kommt es durch die sich dort befindenden Geschäfte sicher häufiger zu Querungen durch Fußgänger und Radfahrer. Tempo 30 und zwei Fahrspuren in eine Richtung schließen sich auch in Frankfurt nicht aus. Tempo 30 muss auch nicht mit der Aufhebung benutzungspflichtiger Radwege einhergehen. Die vom Straßenverkehrsamt vorgeschlagenen Markierungen auf der Königsteiner Straße kollidieren allerdings mit den einschlägigen Verwaltungsvorschriften.
Leider konnte ich nicht nicht selbst an der Ortsbeiratssitzung am 10. März 2015 teilnehmen. Da würde ich wenigstens wissen, ob es sich um eine Tempo-30-Zone oder einen Tempo-30-Abschnitt handelt. In der Berichterstattung werden abwechselnd beide Begriffe genannt, und es ist zu klären, ob die Vertreter des Straßenverkehrsamtes Unfug erzählt haben oder die Berichterstatter nicht verstanden haben.
Ich für meinen Teil werde erst einmal den Vorfahrtstraßenplan für den Frankfurter Westen beim Straßenverkehrsamt anfordern und studieren. Danach werde ich mich mit den verschiedenen Anträgen beschäftigen und schauen, was nun wirklich das Ziel der Anträge war: Tempo 30 oder Tempo-30-Zone?
Von Protesten und kriminellen Übergriffen begleitet wurde am vergangenen Mittwoch der Neubau der EZB in Frankfurt am Main eingeweiht. Die Eröffnungsfeier selbst fand in einem kleinen, überschaubaren Kreis statt. Größer war der Kreis derjenigen, die nach Frankfurt gereist waren, um ihren Protest gegen die Politik der EZB lautstark vorzutragen, ebenfalls recht groß die Gruppe an kriminellen Personen, die das Demonstrationsrecht missbrauchten, um zündelnd und Steine werfend die Bevölkerung im Osten und der Mitte der Stadt in Angst und Schrecken zu versetzen.
Obwohl man im Vorfeld laut warnte, verschliefen die Sicherheitsorgane den Mittwochmorgen. Direkt vor dem Polizeirevier 1 wurden Einsatzfahrzeuge angezündet. Das hätte vermieden werden können. Kriminelle Horden steckten Mülltonnen und Fahrzeuge an, warfen Steine in Fensterscheiben und zerstörten zumindest eine Straßenbahnhaltestelle. In den Medien wurde dies gerne aufgegriffen, von bürgerkriegsähnlichen Zuständen war schnell die Rede, die Scheibe eines von einem Stein getroffenen Feuerwehrfahrzeugs machte blitzschnell im Internet die Runde, nur von den Zielen von Blockupy und der eigentlichen Kundgebung war kaum noch die Rede.
Die Polizei nutzte Twitter. Da wurden auch Falschmeldungen bereitwillig aufgesogen und weiterverbreitet. Heutzutage sind Tatsachen nicht mehr wichtig, es zählen „Follower” und „Likes”. Auf die baut man dann seine „berechtigte” Wut auf, – ob gegen die eine oder andere Seite.
Trotz der zu verurteilenden Vorkommnisse am Mittwochmorgen fanden dann auch noch die Kundgebungen des Bündnisses statt. Ob da alles klug war, was da geäußert wurde, sei dahingestellt. Eigentlich hätte man unter den Protestierenden eher die Besitzer von Sparbüchern und Vertreter des Sparkassenverbandes erwartet, denn Vertreter aus Ländern, denen die Politik der EZB eher hilft, weil sie ankündigt wertlose Papiere dieser Länder aufzukaufen und damit den oktroyierten Sparzwang mildert.
Die Vorkommnisse am Morgen waren natürlich Wasser auf die Mühlen derer, denen das im Grundgesetz verbriefte Demonstrationsrecht missfällt, der „brave Bürger”, in der Mehrzahl nicht einmal mehr in der Lage den Weg zur Wahlurne zu finden, fühlte sich gestört und rief gleich nach einem stärkeren Durchgreifen der Staatsgewalt und andere verharmlosten die Brandstiftungen und Sachbeschädigungen am Morgen, brachten gar Verständnis für die Wut der da Agierenden auf.
Bilder und Nachrichten finden heute schnell den Weg in die Welt. Genauso schnell ist man entrüstet. Die Nachrichtenflut mindert die Denkfähigkeit, weil vor lauter Aufnehmen das Denken in den Hintergrund tritt. Nur so sind Äußerungen von Blockupy-Vertretern, und von manchen Politikern nach den Ausschreitungen zu verstehen.
Die Menschen in Frankfurt, besser noch die in ganz Hessen und Deutschland, sollten nach den Vorkommnissen vom vergangenen Mittwoch nicht laut nach Schuldigen oder Entschuldigung für kriminelles Verhalten suchen, sondern jeder für sich überlegen, was er oder sie dazu beitragen kann, dass Missstände in der Welt ein Ende finden. Wut ist sicher kein Mittel.
Anlässlich der Tage der offenen Töpferei am 14. und 15. März 2015 machte Christiane Riemann aus Frankfurt am Main Unterliederbach wieder einmal auf sich und ihre Arbeiten aufmerksam. Ihre Werkstatt befindet sich im Keller des Hauses, hier entstehen Gefäße und Leuchter aus feinem Porzellan. Mal sind sie weiß, mal sind sie angemalt, häufig so dünn, dass das Licht durch scheint.
Christiane Riemann ist seit 1991 als freischaffende Keramikerin tätig. Seit dem Jahr 2007 arbeitet Frau Riemann mit der Höchster Porzellanmanufaktur zusammen, die Kollektion „Lagena” ist das Ergebnis. Ebenfalls seit 2007 stellt Frau Riemann regelmäßig aus.
Ihre Arbeiten entstehen auf der Töpferscheibe und werden nach einem ersten Brand weiterverarbeitet. Durch verschiedene Techniken entstehen die reliefartigen Strukturen, wo das Porzellan dann so dünn ist, dass selbst Kerzenlicht durchscheint. Das Porzellan wird anschließend bemalt oder es werden weitere Teile anmodelliert oder es wird weiß belassen.
Christiane Riemann ist mit ihren Arbeiten auf dem 7. Kreativmarkt der Höchster Porzellanmanufaktur am 21. März 2015 vertreten.
Der Link zur Seite von Christiane Riemann.
Der Link zur Kollektion „Lagena”.
Beispiele für die Arbeiten von Christiane Riemann. Für eine vergrößerte Ansicht bitte auf die Miniaturen klicken:
Frankfurt am Main Unterliederbach
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