Schlagwort-Archive: Frankfurt am Main

Straßensanierungen im Frankfurter Westen

Vollsperrung Pfaffenwiese

Wegen Arbeiten an Versorgungsleitungen durch Syna wird die Pfaffenwiese zwischen Alt-Zeilsheim und Saalfelder Straße, von Montag, dem 15. Juli 2024, bis Freitag, dem 23. August 2024, für den
Fahrverkehr voll gesperrt.

Es wird in Richtung Höchst über Alt-Zeilsheim und Kolberger Weg umgeleitet. In Richtung Hofheim erfolgt die Umleitung über Neu-Zeilsheim und Pfortengartenweg. Fußgängerinnen und Fußgänger können die Baustellen passieren.

Buslinien fahren durch den Kolberger Weg

Von der Sperrung betroffen sind auch die die Buslinie 53, die Expressbuslinie X53 und die Metrobuslinie M55. Sie werden in Richtung Höchst und Rödelheim durch den Kolberger Weg umgeleitet. In der Gegenrichtung können sie planmäßig verkehren.

Vollsperrung Steinmetzstraße

Die Stadt Frankfurt saniert Fahrbahn in Sindlingen. Die Steinmetzstraße befindet sich in einem schlechten Zustand. Deshalb erneuert das Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE) nun einen Abschnitt der Straße zwischen Westenbergerstraße und Grimoldweg. Für die Ausführung der Bauarbeiten ist der Zeitraum von Montag, dem 15. Juli 2024, bis Freitag, dem 19. Juli 2024, vorgesehen.

Die alte Fahrbahndecke lässt das ASE abtragen, um im Anschluss Schachtabdeckungen, Asphaltrinnen und die Fahrbahn erneuern zu können. Im Ergebnis kann sich der Rad- und Kfz-Verkehr künftig auf eine ruhigere und leisere Fahrt freuen. Die Sanierungskosten liegen bei rund 25.000 Euro.

Umfahrungen

Wegen den Arbeiten wird die Steinmetzstraße zwischen Westenbergerstraße und Grimoldweg von Montag, dem 15. Juli 2024, bis Freitag, dem 19. Juli 2024, für den Fahrverkehr voll gesperrt. Es kann über die Westenbergerstraße und Herbert-von-Meister-Straße umfahren werden. Fußgängerinnen und Fußgänger können die Baustelle passieren.

Auch die Buslinien X53, 54, M55 nutzen ab Friedhof Sindlingen diese Umleitung. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Unfall auf der Hoechster-Farben-Straße

Vergangene Nacht ereignete sich auf der „Hoechster-Farben-Straße“ ein schwerer Verkehrsunfall. Fahrer und Beifahrer mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Der Fahrer steht im Verdacht, betrunken gewesen zu sein.

Nach derzeitigen Erkanntnissen verlor ein 34-jähriger Autofahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug, als er die „Hoechster-Farben-Straße“ aus Richtung Höchst kommend in Richtung Sindlingen befuhr und die Kurve in Höhe der „Schneiderstraße“ erreichte. Hier kam er nach rechts von der Fahrbahn ab, fuhr einen Baum sowie ein Verkehrsschild um, touchierte weitere geparkte Autos, überschlug sich und kam schließlich auf dem Dach zum Liegen. Durch umherfliegende Trümmerteile wurden weitere in diesem Bereich stehende Autos beschädigt.

Der 34-Jährige sowie sein 36-jähriger Beifahrer mussten leichtverletzt ins Krankenhaus gebracht werden. Aufgrund des Spurenbildes an der Unfallstelle sowie einem durchgeführten Atemalkoholtest beim Fahrer geht die Polizei von Trunkenheit im Straßenverkehr in Verbindung mit überhöhter Geschwindigkeit als Unfallursache aus.

Die Polizei leitete ein entsprechendes Strafverfahren ein und ließ eine Blutprobe beim Fahrer entnehmen. Die Ermittlungen dauern an. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Abschnitt der Straße Engelsruhe wird saniert

Vor einigen Jahren hat die Stadt Frankfurt einen Teil der Straße Engelsruhe in der gleichnamigen Siedlung im Westen erneuert. Nun nimmt sich das Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE) den nächsten Abschnitt vor. Für die Ausführung der Bauarbeiten ist der Zeitraum von Montag, 8. Juli, bis Mitte September 2024 vorgesehen.

Im ersten Schritt wird das ASE die Gehwege unter Teilsperrung erneuern. Dazu wird eine Einbahnstraße Richtung Westen eingerichtet. Ab Montag, 5. August wird die Fahrbahn abschnittsweise vollständig gesperrt. Die Sanierungskosten liegen bei rund 180.000 Euro.

Buslinie 59 fährt ab 5. August rechts- statt linksherum

Dann kann die Buslinie 59 nicht mehr durch die Engelsruhe fahren. Am östlichen Ende der Rugierstraße wird die Ersatzhaltestelle Cheruskerweg eingerichtet. Von dort biegt der Bus statt nach links nach rechts in den Teutonenweg ab und kehrt über den Sossenheimer Weg zurück nach Höchst und Griesheim. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Frankfurt: Karte des Monats – Gewässer

Die Karte des Monats Juli zeigt eindrucksvoll alle Gewässer im Frankfurter Stadtgebiet. Dominiert wird die Karte natürlich vom Main, der die Stadt mit mehreren Windungen von Ost nach West durchfließt. Gut zu erkennen ist hier auch ein Altarm des Mains südlich von Bergen und Seckbach, der sich im Verlauf von Riedteich, Riedgraben und Ostparkweiher zeigt.

Beeindruckend erscheint auch die Nidda mit ihren zahlreichen Altarmen und den Zuflüssen aus dem Taunus wie dem Eschbach oder dem Urselbach. Im Stadtwald prägt der Königs- oder Luderbach, der bei Dreieich entspringt und sich im Jacobiweiher als Frankfurts beliebtester Ausflugssee präsentiert.

Im Stadtgebiet selbst fallen viele Weiher ins Auge wie der Holzhausen Weiher, der Rechneigraben Weiher oder die allseits bekannten Weiher in Zoo und Palmengarten.

Weitere Informationen zu den Stadtgewässern finden sich auf frankfurt.de.

Hier geht es zur Karte des Monats: geoportal.frankfurt.de/kartedesmonats.

(Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Liederbacher Straße bleibt voll gesperrt

Wegen dringender Kanalarbeiten der Stadtentwässerung Frankfurt (SEF) bleibt die Liederbacher Straße zwischen Idarwaldstraße und Wasgaustraße bis Sonntag, dem 18. August, für den Fahrverkehr voll gesperrt.

Eine Umleitung erfolgt über Hunsrückstraße und Silostraße. Fußgängerinnen und Fußgänger können die Baustelle passieren.

Die städtische Nahverkehrsgesellschaft traffiQ muss die Buslinien 50, und 58 weiterhin umgeleitet lassen. In Fahrtrichtung zum Höchster Bahnhof werden die Busse über die Königsteiner Straße und in der Gegenrichtung über die Gotenstraße umgeleitet. Auf allen drei Linien entfallen die Haltestellen Wasgaustraße und Peter-Bied-Straße, auf der Linie 58 auch die Stationen Ludwig-Erhard-Schule und Königsteiner Straße.

Zum Hintergrund der Bauarbeiten

In der Liederbacher Straße werden aktuell die Abwasserkanäle saniert. Das Durchschnittsalter der Abwasserkanäle beträgt circa 92 Jahre.

Entgegen vorheriger Gutachten hat sich im Verlauf der Vorarbeiten gezeigt, dass die vorhandene Betonsubstanz der Sohle des Abwasserkanals in Teilen stark beschädigt war, weshalb die Tragfähigkeit des Betonrohres nicht mehr gewährleistet ist.

Nach erfolgter in Augenscheinnahme eines Gutachters wurden die Sanierungsarbeiten unterbrochen und der Bereich für den motorisierten Verkehr gesperrt.

Es wurde ein Konzept erarbeitet, um die Tragfähigkeit des vorhandenen Kanals wiederherzustellen. Dieses wird zeitnah baulich umgesetzt und ist die Voraussetzung für die Wiederaufnahme der ursprünglichen Sanierungsarbeiten.

Ausblick

Nach Abschluss der dringenden Arbeiten werden die ursprünglichen Sanierungsarbeiten wiederaufgenommen. Hierzu wird gesondert informiert. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Leitfaden „Radverkehr an Baustellen“ oder „Aus der Praxis für die Praxis“

Jährlich mehr als 4.000 Baustellen auf Frankfurts Straßen beeinträchtigen insbesondere den Fuß- und Radverkehr. Das Straßenverkehrsamt hat deshalb einen „Leitfaden Radverkehr an Baustellen“ erarbeitet und nun veröffentlicht, um den Fuß- und Radverkehr sicherer und flüssiger durch die Straßenbaustellen zu führen.

„Für Radfahrende ist es wichtig, dass der Radweg an einer Baustelle nicht einfach endet, sondern der Radverkehr sicher um die Baustelle herumgeführt wird“, erklärt Mobilitätsdezernent Wolfgang Siefert.

Werden dem Rad- und Fußverkehr bei Neuplanungen in Relation zum Anteil am Gesamtverkehrsaufkommen mittlerweile mehr Flächen zugestanden, kommen gerade diese Verkehre an Baustellen häufig noch zu kurz

Die Verkehrsflächen in Frankfurt sind in der Regel knapp bemessen. Müssen dann noch Straßenbaustellen organisiert werden, sind die Verantwortlichen bereits gefordert, den Arbeitsschutzanforderungen sowie den Anforderungen an die Absicherung der Baustellen gerecht zu werden und den Autoverkehr so gut wie möglich aufrechtzuerhalten. „In der heutigen Zeit ist es aber zwingend erforderlich, die Bedürfnisse des steigenden Fuß- und Radverkehrs zu berücksichtigen“, stellt der Radverkehrsbeauftragte Stefan Lüdecke fest.

Vor diesem Hintergrund hat das Straßenverkehrsamt den neuen Leitfaden „Radverkehr an Baustellen“ erarbeitet, der den Antragstellerinnen und Antragstellern sowie Baufirmen als fundierte Hilfestellung bei der Erarbeitung der Verkehrszeichenpläne dienen soll, die für die Genehmigung einer Baustelle beim Straßenverkehrsamt einzureichen sind. Dabei sollen Sicherheit und Komfort für den Fuß- und Radverkehr in gleicher Weise berücksichtigt werden, wie das auch für den Autoverkehr gegeben ist. Letztendlich sollen diese Empfehlungen im Sinne der Mobilitätsswende das Radfahren und das Zufußgehen weiter fördern und die Verkehrssicherheit deutlich erhöhen, erklärt Lüdecke.
 
Im Leitfaden werden die aktuellen rechtlichen und technischen Regelwerke erläutert und Grundsätze zum Umgang mit Radverkehrsführungen im Baustellenbereich formuliert, die Mindestmaße und Empfehlungen beinhalten. Darüber hinaus wird klargestellt, wann Umleitungen für den Radverkehr auszuschildern sind und wie diese ausgestaltet sein sollen. Da es mittlerweile auch ein flächendeckendes Wegweisungsnetz für den Frankfurter Radverkehr gibt, sind bei Umleitungen auch diese Wegweiser zu berücksichtigen und gegebenenfalls anzupassen.

Ein umfangreiches Bündel an Musterplänen gibt den Planerinnen und Planern Hilfestellung, wie der Radverkehr an verschiedenen Baustellensituationen zu führen und abzusichern ist.

„Radwege, die an Baustellen enden oder Verkehrszeichen wie ‚Radfahrer absteigen‘ sollen der Vergangenheit angehören. Ziel ist es, alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer von jung bis alt sicher und komfortabel durch die Frankfurter Straßenbaustellen zu führen“, sagt Siefert.

Für alle Interessierten kann der Leitfaden „Radverkehr an Baustellen“ im städtischen Radfahrportal online unter radfahren-ffm.de heruntergeladen werden.

Ein Leitfaden aus der Praxis für die Praxis

Der Leitfaden dient nicht nur dazu, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Straßenverkehrsamt für dieses Thema zu sensibilisieren, sondern auch die Bauherrinnen und Bauherren sowie Planerinnen und Planer. Während einer Schulung hat das Straßenverkehrsamt fast 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von mehr als 20 Planungsbüros und Verkehrsabsicherungsfirmen über die gegenwärtig in Frankfurt geltenden Standards aufgeklärt.

Auch dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club Frankfurt am Main (ADFC), der dem Straßenverkehrsamt regelmäßig verbesserungswürdige Baustellensituationen mitteilt, wurde der Leitfaden vorgestellt. Dort stieß die Handlungsanweisung auf große Zustimmung und wird als klarer Fortschritt bewertet. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Schwanheim: Verkehrsunfall mit Kind

Am Mittwochnachmittag, dem 26. Juni 2024, ereignete sich gegen 15:00 Uhr ein Verkehrsunfall zwischen einem Kind, welches Fahrrad fuhr und einem 36-jährigen PKW-Fahrer. Laut aktuellen Erkenntnissen fuhr der Mann gerade über einen Zebrastreifen in der Rheinlandstraße, in Höhe der Hausnummer 72, als der aktuell unbekannte Junge vor ihm eingeschert haben soll, um die Rheinlandstraße zu überqueren.

Es kam zu einer Kollision zwischen den Beiden, der Junge habe noch gesagt, dass nix passiert sei und sei dann weggefahren.

Der 36-Jährige meldete den Unfall später der Polizei.

Der Junge wird wie folgt beschrieben:

Männlich, ca. 12 Jahre alt, schlanke Statur, schwarze Hautfarbe; trug eine graue Hose

Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu ihm geben können, werden gebeten, sich mit dem 10.Polizeirevier unter der Rufnummer 069 75511000, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Höchst: Pedelec entrissen

Eine Radtour endete gestern für einen 53-jährigen Mann abrupt „Am Strandbad Höchst“. Zwei ihm unbekannte Männer rissen ihn gewaltsam vom Pedelec und nahmen es an sich. Der Mann erlitt leichte Verletzungen, die Täter flüchteten.

Gegen 23.20 Uhr befuhr ein 53-jähriger Frankfurter mit seinem Pedelec der Marke „GIANT“ die Straße „Am Strandbad Höchst“. Nach bisherigen Erkenntnissen griffen ihn zwei Männer an, rissen ihn vom Fahrrad, schlugen ihn zu Boden und besprühten ihn mit Pfefferspray. Das genügte den Tätern nicht, sie nahmen sowohl das Pedelec als auch die Umhängetasche mit persönlichen Gegenständen des Frankfurters an sich und flüchteten. Der Geschädigte wurde leicht verletzt und wurde von den später eintreffenden Rettungskräften erst versorgt. Eine Fahndung nach den Tätern verlief ergebnislos.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu den Tätern geben können, werden gebeten, sich mit der Frankfurter Polizei unter der Rufnummer 069/ 755-11600 oder mit jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Satourday: Eintrittsfreier Besuch in zahlreichen Museen am 29. Juni 2024

Die Frankfurter Museen haben sich zu einem besonderen Programm für Familien zusammengeschlossen: Immer am letzten Samstag des Monats ist Satourday und damit freier Eintritt in zahlreichen Museen. Das neue Satourday-Programm für die zweite Jahreshälfte 2024 lädt an fünf eintrittsfreien Samstagen zwischen Juni und November Familien dazu ein, sich in Frankfurter Museen mit den Themen „Echt nachhaltig!“ (29. Juni), „Geschichten (er)finden“ (27. Juli), „Muster“ (28. September), „Knack den Code“ (26. Oktober) oder „Stark!“ (30. November) auseinanderzusetzen. Eine Ausnahme gibt es im August und Dezember: In diesen Monaten findet kein gesondertes, kostenfreies Familienprogramm statt, der Eintritt in die Häuser am Satourday ist dennoch frei.
 
Unter dem Motto „Nicht wegwerfen, sondern weiternutzen“ thematisiert das Workshop-Programm am Samstag, 29. Juni, Nachhaltigkeit auf spielerischem Weg. Zusammen werden Buchseiten, Musikinstrumente, Filme, Accessoires oder auch nützliche Haushaltsgegenstände hergestellt. Im Museum für Kommunikation können Kinder ab sechs Jahren von 11 bis 13 Uhr kreativ werden und aus Computertastaturen oder alten Telefonen kleine „Elektroschrott-Monster“ bauen. Der Workshop ist für Kinder und erwachsene Begleitpersonen kostenfrei. Um Anmeldung per E-Mail an vermittlung.mfk-frankfurt@mspt.de wird gebeten.
 
Wie werden bereits weggeworfene Gegenstände zu Filmstars im Daumenkino oder Trickfilm? Das können Kinder ab acht Jahren im Workshop „Vom Fundstück zum Filmstar“ im DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum ab 12 Uhr selbst herausfinden. Der Workshop ist für Kinder und erwachsene Begleitpersonen kostenfrei. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig.
 
Die Ausstellung „Umwelt, Klima & DU“ im Jungen Museum zeigt spielerisch Wissenswertes über Klima und Nachhaltigkeit. Ab 14 Uhr können Kinder ab sieben Jahren in der Textilwerkstatt Upcycling-Accessoires zum Mitnehmen basteln, in der historischen Drogerie werden gemeinsam Tees und Dinge für den Haushalt hergestellt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig.
 
Eine eigene Bibel zu besitzen, ohne ein einziges Wort zu schreiben, war der Wunsch von Johannes Gutenberg. Die Lösung: wiederverwertbare Buchstaben. Um 15 Uhr lernen Kinder ab acht Jahren im BiMu – Bibelhaus ErlebnisMuseum, was am Buchdruck nachhaltig ist. Der Workshop ist für Kinder und erwachsene Begleitpersonen kostenfrei. Um Anmeldung per E-Mail an kontakt@bibelhaus-frankfurt.de oder telefonisch unter 069/66426525 wird gebeten.
 
Wie klingen unterschiedliche Materialien und welche davon benutzt man am besten für ein Musikinstrument? Das Weltkulturen Museum erforscht zwischen 15 und 17 Uhr „Nachhaltige Beats“ mit Kindern ab sechs Jahren. Die Teilnahme ist kostenfrei. Um Anmeldung per E-Mail weltkulturen.bildung@stadt-frankfurt.de wird gebeten.  
 
Weitere Angebote und Workshops des Satourday-Programms finden sich unter museumsufer.de im Bereich Eintritte.

In diesen Museen ist der Eintritt am Samstag, 29. Juni, für alle kostenfrei:

  • Archäologisches Museum Frankfurt
  • Caricatura Museum Frankfurt
  • Deutsches Architekturmuseum
  • Dommuseum Frankfurt
  • Historisches Museum Frankfurt
  • Ikonenmuseum Frankfurt
  • Institut für Stadtgeschichte
  • Jüdisches Museum Frankfurt
  • Jüdisches Museum / Museum Judengasse Frankfurt
  • Junges Museum Frankfurt
  • Museum Angewandte Kunst
  • MUSEUM MMK FÜR MODERNE KUNST
  • MUSEUM MMK FÜR MODERNE KUNST – Tower
  • MUSEUM MMK FÜR MODERNE KUNST – Zollamt
  • Porzellan Museum Frankfurt
  • Weltkulturen Museum

Im Museum Giersch der Goethe-Universität und im Museum für Kommunikation zahlen am Satourday nur die Erwachsenen Eintritt. Im BiMu – Bibelhaus ErlebnisMuseum und im DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum haben nur Workshopteilnehmer freien Eintritt.

(Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Sirenenanlagen der Infraserv Höchst werden modernisiert

Infraserv Höchst modernisiert die Sirenenanlagen in den westlichen Frankfurter Stadtteilen Höchst, Schwanheim, Sindlingen, Unterliederbach und Zeilsheim. Etwa 310.000 Euro in die Umrüstung von zehn Sirenen werden investiert.

„Durch die Modernisierung der Sirenentechnik gewährleisten wir, dass die Warnung der Bevölkerung im Ereignisfall auch weiterhin sichergestellt ist und in die modernen Warnsysteme integriert ist“, sagt Dr. Markus Bauch, Leiter der Werkfeuerwehr von Infraserv Höchst.

In Zukunft können die Sirenen nicht nur durch die Feuerwehr direkt ausgelöst werden, sondern auch durch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) mittels Cell Broadcast oder MOWAS (Modulares Warnsystem).

Bis zum 5. Juli 2024 sollen die Modernisierungsarbeiten abgeschlossen sein.