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Festnahme nach versuchtem Raub

Am späten Abend des 24. September 2022 kam es im Frankfurter Stadtteil Griesheim zu einem versuchten Raub zum Nachteil eines 69-jährgen Mannes. Der Täter konnte im Rahmen der Fahndung im Nahbereich festgenommen werden.

Der Geschädigte wurde im Bereich der Mainzer Landstraße von dem Täter angesprochen und gefragt, ob dieser sein Mobiltelefon benutzen dürfe. Der Geschädigte entgegnete, dass er nicht in Besitz eines Mobiltelefons sei. Daraufhin trat der Täter dem Mann in den Rücken, so dass dieser zu Fall kam. Auf dem Boden liegend versuchte der 26-jährige Täter dem Opfer in die Jackentasche zu greifen. Dies misslang und er flüchtete in Richtung Innenstadt. Im Rahmen der Fahndung konnte er im Nahbereich an der Straßenbahnhaltestelle Jägerallee angetroffen und festgenommen werden. Bereits bei Antreffen der Polizeikräfte wies der 26-Jährige eine blutende Platzwunde am Kopf auf. Wie es dazu kam ist nicht bekannt. Sowohl während der Festnahme, als auch auf der Fahrt mit dem Rettungswagen in ein nahe gelegenes Krankenhaus kam es zu Widerstandshandlungen gegen die Polizeikräfte. Verletzt wurde dabei niemand. Nach Versorgung der Wunde im Krankenhaus wurde der Mann in das zentrale Polizeigewahrsam verbracht. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Dank aufmerksamer Reinigungskraft konnte mutmaßlicher Einbrecher festgenommen werden

Symbolbild "Blaulicht"

Dank der Reaktion einer Reinigungskraft konnte am Montagabend ein mutmaßlicher Einbrecher, der in eine Arztpraxis in der Sindlinger Bahnstraße einbrechen wollte, festgenommen werden. Gegen 21:20 Uhr am 18.05.2020 bemerkte die Frau, die sich zu diesem Zeitpunkt in der Praxis befand, dass sich jemand an der Tür zu schaffen machte. Sie erkannte den Einbruchsversuch und alarmierte die Polizei. Bei Eintreffen der Polizeistreife flüchteten zwei Männer zu Fuß. Einer von ihnen konnte nach kurzer Verfolgung zu Fuß von der Streife festgenommen werden. Der flüchtige zweite Tatverdächtige wird als männlich, ca. 20 Jahre alt, von südländischem Erscheinungsbild und mit dunkelgrauer Schirmmütze, blauer Steppweste, dunkelblauer Jeanshose und Turnschuhen bekleidet beschrieben.

Die Frankfurter Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Wer sachdienliche Hinweise geben kann, wird gebeten, dies unter der Telefonnummer 069 / 75511700 beim 17. Polizeirevier oder jeder anderen Polizeidienststelle zu tun. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Höchst: Paar unter lautem Geschrei festgenommen

Am Mittwoch, dem 02. März 2016, wurde mittags am Höchster Bahnhof ein Paar festgenommen, welches einen älteren Herrn um recht viel Geld erleichtert hatte und wieder erleichtern wollte. Die Festnahme ging nicht ohne Geschrei ab, das Paar wandte sich auch an die Umstehenden. Beim Polizei-Notruf gingen während der Aktion mehrere Anrufe ein.

Zum wiederholten Mal hatte die staatenlose junge Frau (18) unter dem Vorwand, sie benötige weitere 21.000 Euro für eine Krebs-Operation, Kontakt zu dem 82-jährigen aufgenommen. Unter dem gleichen Vorwand hatte sie gemeinsam mit zwei Komplitzen den alten Herrn bereits im Oktober 2014 um insgesamt 63.000 Euro gebracht.

Dieses Mal informierte der Mann allerdings seinen Anwalt, der wiederum die Polizei einschaltete. Man verabredete sich zur Geldübergabe am Höchster Bahnhof. Mit einiger Verspätung erschien die 18-jährige Frau in der Bahnhofshalle. Sie und ein Begleiter, der sich etwas abseits gehalten hatte, wurden vorläufig festgenommen. Beide Tatverdächtigen waren zuvor mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt, Pressestelle)

Westliche Stadtteile: 19-jähriger gefasst.

In den frühen Morgenstunden des 07. August 2015 hat die Polizei im Pfortengartenweg, Frankfurt am Main Zeilsheim einen 19-jährigen Frankfurter überprüft und festgenommen.In seinem Autu waren unter anderem eine Steinschleuder und Stahlkugeln gefunden worden.

Mit dem Beginn der 31. Kalenderwoche bis zum 05. August 2015 hat es in den Stadtteilen Zeilsheim, Schwanheim, Höchst und Griesheim vermehrt Sachbeschädigungen gegeben, bei denen Stahlkugeln verwendet worden waren. Dabei sind Scheiben von zwanzig Bushaltestellen, zehn PKW und fünf Bussen zerstört worden. Die Polizei ermittelt weiter. (Quelle: Polizeibericht)