Schlagwort-Archive: Bus

Straßenbahn-Umleitungen vom 20. bis 23. September 2024

Sie sind in die Jahre gekommen, aber für den Straßenbahn-Betrieb in ganz Frankfurt unerlässlich: Schienen und besonders Weichen im Bereich Baseler Straße/Mannheimer Straße/Stuttgarter Straße/Pforzheimer Straße. Denn sie ermöglichen nicht nur die Befahrung der Schleife Pforzheimer Straße südlich des Hauptbahnhofs, sondern über diese Gleise wird auch der wichtige Betriebshof Gutleut an der Kreuzung Basler-/Mannheimer Straße ans Netz angeschlossen.

Fünf Wochen Bauzeit

Damit das auch weiterhin möglich ist, erneuert die VGF in der Zeit von Freitag, dem 20. September 2024, bis Samstag, dem 26. Oktober 2024, die Gleisanlage im oben genannten Bereich südlich des Hauptbahnhofs. Als Folge können die Straßenbahnen den Betriebshof Gutleut für mehr als fünf Wochen nicht anfahren. Dies betrifft rund 120 Fahrzeuge, die in Gutleut stationiert sind und von hier aus auf zehn Straßenbahn-Linien im Frankfurter Netz eingesetzt werden.

Alter und Verschleiß

Die Gleisanlage an der Hauptbahnhof Südseite ist für die Anbindung des Straßenbahn-Betriebshofs von essenzieller Bedeutung. Die VGF baut acht neue Rillenweichen und etwa 500 Meter Anschlussgleis ein. Die Arbeiten umfassen zwei Weichen am Abzweig Mannheimer Straße/Basler Straße, außerdem zwei Weichen eines sogenannten Gleiswechsels im Bereich der Haltestelle Hauptbahnhof Südseite, drei Weichen an der Kreuzung Mannheimer Straße/Stuttgarter Straße und eine Weiche an der Kreuzung Mannheimer Straße/Karlsruher Straße. Alle acht Weichen und die anschließenden Gleise sind gut 42 Jahre alt und wegen der großen Belastung verschlissen.

Während der Arbeiten erneuert die VGF den Oberbau komplett, wobei der Einbau von Betonschwellen mit 25 Zentimeter Konstruktionshöhe die viel befahrene Gleisanlage verstärken wird. Die neue Oberbaukonstruktion besteht aus Rillenschienen auf Betonschwellen sowie weiteren Komponenten: Schottertragschicht, Frostschutzschicht, Planumschicht und Asphaltdecke. Die Kosten belaufen sich auf rund fünf Millionen Euro.

Betriebshof Gutleut: Herzstück des Straßenbahn-Netzes

Obwohl auch im Betriebshof Ost Straßenbahnen der VGF abgestellt und gewartet werden, ist die zentral gelegene Anlage im Stadtteil Gutleut das eigentliche Herzstück des Frankfurter Tram-Netzes. In der am 16. Juni 1919 eröffneten Anlage werden heute rund 120 Straßenbahnen gewartet, wenn sie nicht auf den Linien 11, 12, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21 und 22 verkehren. Dazu zählen 38 „R“-, 52 „S“- und die ersten ausgelieferten „T“-Wagen. Außerdem sind hier die Museumswagen der Typen „L“, „M“ (jeweils mit Beiwagen), „N“, „O“ und mehrere „P“-Wagen sowie die mehrere Motor- und Beiwagen umfassende Ebbel-Ex-Flotte beheimatet.

Der Betriebshof Gutleut verfügt über 27 überdachte Gleise, die Gleise 7 bis 10 bilden die Wasch- und Revisionshalle, also die eigentliche Werkstatt. In Gutleut werden die Fahrzeuge nicht nur in den Betriebspausen abgestellt, hier werden auch Wartungsarbeiten und kleinere Reparaturen vorgenommen, sie werden außen und innen gereinigt und so für ihren nächsten Einsatz ertüchtigt. 26 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Betriebswerkstatt sorgen in einem Dreischicht-Betrieb dafür, dass die Bahnen an sieben Tagen die Woche rund um die Uhr einsatzbereit sind.

Damit das auch während der Bauarbeiten so bleibt, richtet die VGF am Stadion für den Großteil der Gutleut-Straßenbahnen eine provisorische Werkstatt ein. Hier können kleinere Reparaturen abgearbeitet werden, größere Schäden in der Werkstatt des Betriebshofs Ost oder der Stadtbahn-Zentralwerkstatt. Die Linien-Züge werden am Stadion abgestellt, „M“- und „N“-Wagen finden Unterschlupf in anderen Liegenschaften, die „P“-Wagen und ein Teil der Ebbel Ex-Flotte verbleiben im Betriebshof.

Vom 20. bis 23. September keine Tram zum Baseler Platz und über den Main

Nur zu Beginn haben die Bauarbeiten Auswirkungen auf den Straßenbahn-Betrieb und damit auf die Fahrgäste: Von Freitag, 20. September, gegen 2 Uhr, bis Montag, 23. September, gegen 3 Uhr, werden die Weichen an der Kreuzung Mannheimer Straße/Baseler Straße getauscht. Davon betroffen sind alle Linien, die den Main auf der Friedensbrücke überqueren.

Die 12 fährt auf den zwei Abschnitten Hugo-Junkers-Straße beziehungsweise Eissporthalle/Festplatz und Nied Kirche sowie zwischen Schwanheim Rheinlandstraße und Neu-Isenburg Stadtgrenze. Sie ersetzt damit teilweise die Linien 17 (nach Neu-Isenburg) und 21 (nach Nied Kirche).

Die Linie 16 verkehrt am Freitag, 20. September, zwischen 9.30 und 14 Uhr wegen der gleichzeitigen Bauarbeiten in der Hamburger Allee zwischen Ginnheim und Westbahnhof sowie zwischen Festhalle/Messe und Mönchhofstraße. In der übrigen Zeit ist sie durchgängig zwischen Ginnheim und Mönchhofstraße unterwegs.

Eine Besonderheit bringt das Spiel der Eintracht gegen Borussia Mönchengladbach (Anstoß 18.30 Uhr) am Samstag, 21. September: Die Stadion-Linie 20 verkehrt vor dem Spiel als Ringlinie Stadion – S-Bahnstation Stresemannallee – Südbahnhof/Schweizer Straße – Otto-Hahn-Platz – Stresemannallee/Gartenstraße – Stadion. Nach Spielschluss verkehrt sie auf derselben Ringlinie in umgekehrter Richtung.

Die 21 verkehrt nicht zwischen Stresemannallee/Gartenstraße und Nied Kirche, sie ist zwischen Stadion und Südbahnhof/Bruchstraße unterwegs, wobei sie teilweise die Linie 16 ersetzt. Die Linien 17 und 19 sowie der Ebbel Ex stellen ihren Betrieb ein.

Nach Abschluss dieser Arbeiten sollten Fahrgäste der Straßenbahnen von den Bauarbeiten nicht viel bemerken, denn tatsächlich handelt es sich bei der Anlage um Betriebsgleise, die nicht für den Linienverkehr genutzt werden. Auch Tram-Haltestellen nimmt die VGF mit Ausnahme des Haltepunkts Hauptbahnhof Südseite nicht außer Betrieb.

Die um den Hauptbahnhof verkehrenden Bus-Linien sind während der Dauer der Arbeiten betroffen, siehe hierzu die gemeinsame Presse-Information von Traffiq und VGF im unten stehenden Text.

ZOB und SEV der DB

Der Fernbusbahnhof (Flix-Bus) bleibt zwischen 23. September und 26. Oktober über Baseler Straße, rechts Gutleutstraße und rechts Stuttgarter Straße weiterhin anfahrbar; eine Anfahrt, welche die Fernbusse in der Regel auch derzeit nutzen.

Der Busersatzverkehr der DB für die gesperrte Riedbahn wird im Zeitraum von Montag, 23. September, 9 Uhr, bis Samstag, 19. Oktober, 20 Uhr, in die Pforzheimer Straße verlegt. In Abstimmung mit dem Straßenverkehrsamt fahren die Busse diese Ersatz-Haltestelle über Gutleutstraße und Stuttgarter Straße beziehungsweise die Seitenfahrbahn Mannheimer Straße/Stuttgarter Straße an. Die VGF hat die Deutsche Bahn darüber informiert, sodass die DB wiederum ihre Kundinnen und Kunden informieren kann.

Während der oben genannten Arbeiten am Wochenende vom 20. bis 23. September können Flix- und DB-Ersatzbusse normal über die Mannheimer Straße Richtung Baseler Straße fahren. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Trotz vereinbarter Schlichtung wieder Warnstreik am 29. Mai 2024

Am Mittwoch, dem 29. Mai 2024, sind die Fahrerinnen und Fahrer der städtischen Buslinien in Frankfurt am Main und in anderen hessischen Städten erneut zum Warnstreik aufgerufen, bevor am Freitag, 31. Mai, die Schlichtung zwischen dem Landesverband Hessischer Omnibusunternehmer (LHO) und der Gewerkschaft Verdi beginnen soll.

Es ist damit zu rechnen, dass von Betriebsbeginn an ganztags nahezu alle der 68 Frankfurter Buslinien bestreikt werden. Da S-Bahnen, U-Bahnen, Straßenbahnen sowie Regionalzüge jedoch wie gewohnt verkehren, können sie im dichten Frankfurter Nahverkehrsnetz auch bei diesem Streik viele gute Alternativen bieten.

Die städtische Nahverkehrsgesellschaft traffiQ empfiehlt den Fahrgästen, sich vor Fahrtantritt möglichst noch einmal aktuelle Informationen einzuholen. Man erhält sie über die Radiosender, am RMV-Servicetelefon unter 069/24248024, das rund um die Uhr zu erreichen ist, sowie unter rmv-frankfurt.de.

In der Internet-Fahrplanauskunft lassen sich die Buslinien ausblenden, sodass nur die S-Bahnen, Regionalbahnen, U-Bahnen und Straßenbahn angezeigt werden, die tatsächlich verkehren: Unter „Womit“ wählt man „Optionen anzeigen“ und entfernt dort die Häkchen bei „Bus“ und bei „Niederflurbus“.

Diese Linien verkehren voraussichtlich trotz des Warnstreiks:

  • die S-Bahn-Linien
  • die Regionalzüge
  • die U-Bahnlinien
  • die Straßenbahnlinien
  • die Kleinbuslinien 57 (Zeilsheim), 81 und 82 (Oberrad)

(Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Stadt Frankfurt am Main zum erneuten Streik bei der Bahn

Im aktuellen Tarifkonflikt mit der Deutschen Bahn (DB) hat die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) ihre Mitglieder erneut zum bundesweiten Ausstand aufgerufen. Der Personenverkehr soll ab Mittwoch, dem 24. Januar, um 2 Uhr bestreikt werden. Das Streikende ist für den darauffolgenden Montag, dem 29. Januar, um 18 Uhr vorgesehen. Von den Arbeitsniederlegungen werden absehbar auch wieder Regionalzüge und S-Bahnen im RMV-Gebiet betroffen sein.

Und wie bei den vorhergehenden GDL-Ausständen werden die U-Bahnen, Straßenbahnen und Buslinien in Frankfurt von dem Streik voraussichtlich nicht betroffen sein und daher planmäßig verkehren. Sie können die S-Bahnen sicher nicht ersetzen, aber im dicht getakteten Frankfurter Nahverkehrsnetz vielfach als Alternative weiterhelfen. Auch die Regionalbusse, die nach Frankfurt hineinfahren, sind erfahrungsgemäß „auf Linie“.

Die U-Bahnlinien U1, U2, U6 und U7 verkehren bis Betriebsende mit Drei-Wagen-Zügen, der letzte Wagen wird in den Abendstunden nicht wie sonst üblich abgehängt. Auf der Buslinie 61 zum Flughafen sollen möglichst Gelenkbusse eingesetzt werden, da sie mehr Platz bieten.

Die städtische Nahverkehrsgesellschaft traffiQ und die VGF empfehlen ihren Fahrgästen, sich möglichst kurz vor Fahrtantritt noch einmal aktuelle Informationen einzuholen. Man erhält sie über die Radiosender, am RMV-Servicetelefon unter 069/2424-8024, das rund um die Uhr erreichbar ist, über die App RMVGo, im Internet unter rmv-frankfurt.de und in den sozialen Medien. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Städtische Verkehrsbetriebe vom Warnstreik nicht betroffen

Vom Warnstreik der bei der GDL organisierten Mitarbeiter sind die Frankfurter Verkehrsbetriebe nicht betroffen. U-Bahnen, Straßenbahnen und städtische Buslinien werden in der Zeit vom 10. Januar bis zum 12. Januar 2024 nach Fahrplan fahren.

Die U-Bahnen auf den Linien U1, U2, U6 und U7 verkehren bis Betriebsende als Drei-Wagen-Züge, die Linien U2 und U7 können teilweise zu Vier-Wagen-Zügen verstärkt werden.

Auf der Buslinie 61 zum Frankfurter Flughafen sollen möglichst Gelenkbusse wegen ihres höheren Platzangebots eingesetzt werden.

Fahrgäste im Nah- und Fernverkehr sollten sich vor Fahrantritt über das Internet informieren, ob das von der Deutschen Bahn geplante Notangebot für sie greift. Nicht unbedingt notwendige Fahrten sollten vermieden werden.

Frankfurter U-Bahnen sind während des Lokführerstreiks mit längeren Zügen unterwegs

Der Lokführer-Streik soll am Mittwoch, 15. November, um 22 Uhr beginnen und bis Donnerstag, 16. November, circa 18 Uhr dauern.

Die Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) setzt am 15. und 16. November längere Züge auf den U-Bahnlinien U1, U2, U6 und U7 ein. Das heißt: Bis Betriebsende am 16. November fahren auf allen vier Linien Drei-Wagen-Züge, der letzte Wagen wird in den Abendstunden nicht wie sonst üblich abgehängt.

VGF und die städtische Nahverkehrsgesellschaft traffiQ bitten ihre Fahrgäste zu beachten, dass Auswirkungen des Streiks schon am Mittwoch, 15. November, vor 22 Uhr spürbar sein können und auch nach Wiederaufnahme am Donnerstag, ab 18 Uhr, der Bahnbetrieb nicht auf einen Schlag nach Fahrplan verlaufen dürfte. Daher die längere Behängung der vier U-Bahnlinien der VGF bis Betriebsende am Donnerstag.

Städtische Linien nicht betroffen

U-Bahnen und Straßenbahnen sowie der städtische Busverkehr in Frankfurt sind vom Streik nicht betroffen. Alle Frankfurter Linien verkehren Mittwoch und Donnerstag daher nach Fahrplan.

Über die App RMVGo und auf rmv-frankfurt.de können sich Fahrgäste über die Fahrpläne und ihre besten Verbindungen informieren. Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am RMV-Servicetelefon 069/24248024 sind rund um die Uhr erreichbar und beraten gerne. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Teilausfälle und Umleitungen bei S1 und S2

Die S-Bahn-Strecke zwischen Frankfurt-Griesheim und Frankfurt Hauptbahnhof ist wegen eines Schadens an der Omegabrücke in Griesheim gesperrt. Züge der Linien S1 und S2 werden zwischen Frankfurt-Höchst und Frankfurt Hauptbahnhof über die Strecke der Regionalbahnen umgeleitet, die Halte in Nied und Griesheim entfallen.

Die Bahnen verkehren im 30-Minuten-Takt, die Zwischentakte entfallen.

Zwischen Frankfurt-Höchst und Frankfurt Hauptbahnhof können ersatzweise die umgeleiteten S-Bahnen und die verbleibenden Regionalzüge wie u.a. RB10 und RE20 genutzt werden. In Nied und Griesheim kann alternativ die Buslinie 59 mit Anschluss an die Straßenbahnlinien 11 und 21 genutzt werden. In Griesheim bieten die Linien 59 und 54 Anschluss an die Straßenbahn 11 und 21, außerdem fährt die Linie 52 zur Galluswarte.

Von Nied (Kirche oder Brücke) besteht mit Buslinie 51 auch eine Verbindung zur Straßenbahnlinie 12 in Schwanheim.

Die RB12 verkehrt nur zwischen Königstein und Frankfurt-Höchst Bahnhof.

Aufgrund der aktuellen Unwetterschäden kommt es momentan auf den Linien S2, RE20 und RB22 zu weiteren Änderungen. (Quelle: RMV)

Stadt sperrt Omega-Brücke

Die Omegabrücke im Frankfurter Stadtteil Griesheim ist aus Sicherheitsgründen ab sofort gesperrt. Neue Messergebnisse haben ernsthafte Zweifel an der weiteren Standfestigkeit des Bauwerks ergeben.

Aufgrund aufgetretener Schäden hatte die Stadt Frankfurt am Main Ende Juni bereits eine verkehrliche Begrenzung bis zu einem Höchstgewicht von 3,5 Tonnen veranlasst. Weitere Untersuchungen wurden angesetzt, um die Ursachen des Schadensbildes zu ermitteln. Die Ergebnisse liegen nun vor und machen zum Schutz von Menschenleben und Sachwerten eine Sperrung unumgänglich.

Durch die Sperrung der Brücke ergeben sich zum Teil erhebliche Auswirkungen für den Straßen- und den Schienenverkehr, insbesondere die S-Bahn. Die südlich der Bahnstrecke gelegenen Teile Griesheims sind, von der Mainzer Landstraße kommend, über die Elektronstraße zu erreichen. Weitere Details folgen, sobald den städtischen Ämtern weitere Informationen vorliegen. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Wie lange und wie weit die negativen Auswirkungen auf die S-Bahnlinien S1 und S2 bestehen bleiben, ist derzeit unklar. Zur Zeit werden die Bahnen zwischen Frankfurt (Main) Hauptbahnhof und Frankfurt-Höchst umgeleitet und Frankfurt-Griesheim und Frankfurt-Nied nicht angefahren. Nutzern des ÖPNVs aus den Stadtteilen Griesheim und Nied wird empfohlen, Busse und Straßenbahnen zu nutzen.

Verlegung der Endhaltestelle der Buslinie 50

Die Linie 50 (Unterliederbach West – Bockenheimer Warte) fährt wegen der Erneuerung der Liederbacher Straße vom 20. März bis zum 21. April eine Umleitung. Die Haltestelle Unterliederbach West wird an die Wendeschleife in der Schmalkaldener Straße gegenüber der Ibellstraße verlegt. Für die Haltestelle Unterliederbach Markt in Richtung Höchst wird im Heimchenweg Ersatz geschaffen.

An den Weihnachtsfeiertagen günstig unterwegs


Fahrgäste, die an Heiligabend eine Tages- oder Gruppentageskarte im Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) kaufen, können so bereits das achte Jahr in Folge alle Fahrten bis zum 26. Dezember im gewählten Tarifgebiet mit Bus und Bahn unternehmen.

Das Weihnachtsangebot gilt für Kinder-, Erwachsenen- und Gruppentageskarten innerhalb des RMV-Gebiets. Tageskarten werden über die App RMVgo, an den RMV-Vertriebsstellen und Mobilitätszentralen sowie an Fahrkartenautomaten angeboten.

Weihnachtsmarkt am Goetheturm – Linie 48 öfter unterwegs

5. Sachsenhäuser Weihnachtsmarkt am Goetheturm
Heimelig wirkt der Sachsenhäuser Weihnachtsmarkt am Goetheturm. (Hier eine Aufnahme von 2015)

Der Weihnachtsmarkt auf dem Sachsenhäuser Berg bietet eine kleine, aber feine Kulisse vom Start am Montag, dem 21. November, bis Dienstag, dem 22. Dezember. Für die Anfahrt empfiehlt sich die Buslinie 48 vom Südbahnhof, denn Parkplätze sind am Weihnachtsmarkt rar. Um allen Besuchern Platz zu bieten, verkehrt die Linie 48 an allen Abenden bis 22:30 Uhr und am Wochenende bereits ab 13 Uhr alle 15 Minuten und ist somit doppelt so oft unterwegs wie normal.