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Sicherheitsfrühstück in Unterliederbach

Sicherheitsfrühstück auf dem Edeka-Parkplatz in Frankfurt am Main Unterliederbach
Sicherheitsfrühstück auf dem Edeka-Parkplatz in Frankfurt am Main Unterliederbach

Ein großer Erfolg war das am gestrigen Samstag vom lokalen Regionalrat durchgeführte Sicherheitsfrühstück in Frankfurt am Main Unterliederbach. Bundes-, Landes- und Stadtpolizei waren wie die Freiwillige Feuerwehr Unterliederbach vor Ort und informierten die Bürgerinnen und Bürger zusammen mit Vertreten des Präventionsrats Frankfurt am Main und des Regionalrats Unterliederbach zu Sicherheitsfragen. Besonders gut angenommen wurde die Aktion des Allgemeinen  Deutschen Fahrrad-Clubs e.V. (ADFC), bei der Fahrräder kostenlos mit einer Sicherheitscodierung versehen werden konnten.

(ausführlicher Bericht folgt)

Unterliederbach: Sicherheitsfrühstück und kostenlose Fahrradcodierung

Sicherheitsmobil der Stadt Frankfurt am Main
Sicherheitsmobil der Stadt Frankfurt am Main

Am Samstag, dem 06. September 2014, bietet der Regionalrat Unterliederbach zwischen 10 und 13 Uhr auf dem Edeka-Parkplatz in der Soonwaldstraße 4 erstmals ein Sicherheitsfrühstück an. Fahrräder können kostenlos codiert werden, ein Service, der vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club e.V. (ADFC) angeboten wird. Für die Inanspruchnahme dieses Services wird neben dem Fahrrad ein gültiger Personalausweis benötigt.

Der Regionalrat Unterliederbach steht den Bürgerinnen und Bürgern zu Fragen zur Sicherheit im Stadtteil zur Verfügung. Die Stadtpolizei wird mit ihrem Sicherheitsmobil vor Ort sein und auch Beamte der Bundespolizei und des 17. Polizeireviers werden sich am Sicherheitsfrühstück beteiligen. Daneben wird die Freiwillige Feuerwehr Unterliederbach über Brandschutzmaßnahmen informieren.

Der Regionalrat Unterliederbach ist einer von sechzehn Stadtteilpräventionsräten in Frankfurt am Main. Der Präventionsrat Frankfurt am Main wurde 1996 gegründet und hat  es sich zur Aufgabe gemacht, Dezernats übergreifend darauf hinzuwirken, dass Kriminalität erst gar nicht entsteht und das subjektive und objektive Sicherheitsempfinden der Bürgerinnen und Bürger der Stadt Frankfurt am Main zu verbessern.