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Verkehrsunfall auf A66 mit schwer verletzter Person

Am gestrigen frühen Montagmorgen ereignete sich gegen 06:25 Uhr auf der BAB 66 ein Verkehrsunfall zwischen zwei Autofahrern, bei dem ein Mann leicht und ein anderer schwer verletzt wurden.

Ein 59-jähriger Mann fuhr in seinem Renault Twingo auf der BAB 66 in Fahrtrichtung Wiesbaden. Nach aktuellen Erkenntnissen übersah er in Höhe des Anschlussdreiecks Eschborn beim Wechseln des Fahrstreifens nach rechts einen dort fahrenden VW -Caddy. In dem Caddy befanden sich zu diesem Zeitpunkt ein 29-jähriger Fahrer, ein 36-jähriger Mitfahrer und ein 63-jähriger Mitfahrer.

Es kam zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge, der 36-jährige Mann erlitt eine schwere Verletzung, Rettungskräfte brachten ihn in ein umliegendes Krankenhaus. Der 63-jährige Mann erlitt leichte Verletzungen, alle anderen Beteiligten blieben unverletzt. An beiden Fahrzeugen entstand jeweils ein Sachschaden im unteren fünfstelligen Bereich.

Die Unfallstelle wurde durch Polizeibeamte für kurze Zeit vollgesperrt. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Schwerer Unfall auf der A66

Am Freitagmorgen, dem 03. Mai 2024, kam es auf der A66 zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem sich ein Auto mehrmals überschlug und der Autofahrer schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht werden musste. Die Autobahn war für ca. zwei Stunden voll gesperrt.

Der Verkehrsunfall ereignete sich gegen 03:10 Uhr auf der A66, in Fahrtrichtung Frankfurt am Main. In Höhe der Anschlussstelle Krifteler Dreieck verlor ein 19-jähriger Autofahrer, nach aktuellen Erkenntnissen, aus derzeit unbekannten Gründen, auf der nassen Fahrbahn die Kontrolle über seine Mercedes E-Klasse.

Er schleuderte nach rechts über die Leitschutzplanke der Ausfahrtspur B40 Richtung Kelsterbach hinweg. Dabei überschlug der Fahrer sich mehrfach und prallte mit seinem PKW rechts in die Böschung. Von dort wurde der PKW samt Fahrer links über die Überleitung zurück auf die B40 geschleudert und prallte abermals in die Leitschutzplanke, bevor der PKW schwer beschädigt zum Stehen kam.

Anschließend wurde der schwerverletzte Fahrer zur weiteren ärztlichen Versorgung mit dem Rettungswagen in ein umliegendes Krankenhaus gebracht und schwebt nicht in Lebensgefahr.

Die Bundesautobahn 66 und die Überleitung zur B40 wurden durch Polizeibeamte für ca. zwei Stunden um die Unfallstrecke, welche sich über 300 Meter erstreckte, voll gesperrt. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Bewohnte Lärmschutzwand wird 50 Jahre alt

Frankfurt am Main, Unterliederbach, Cheruskerweg

Die Aufnahme zeigt die der Autobahn A66 abgewandte Seite einer gewaltigen Lärmschutzwand. Sie ist bewohnt. Autobahnseitig zieht sie sich von der Auffahrt Höchst im Frankfurter Stadtteil Unterliederbach bis zur nächst gelegenen Tankstelle hin. Stadtseitig heißt sie Cheruskerweg.

Das Gebilde, Wohnhäuser und anschließendes Parkhaus mit integriertem Jugendclub, trennt den angrenzenden Stadtteil vom Verkehrslärm der Autobahn. Wirksam. Selbst die Bewohner bekommen wenig vom Verkehrslärm mit, sind doch die Fenster zur Autobahn hin schießschartenartig schmal.

1974 ist das Gebilde entstanden. Ob sich bei der Stadt Frankfurt am Main noch jemand daran erinnert, dass das Produkt aus Verkehrs- und Wohnungsbauplanung in diesem Jahr fünfzig Jahre alt wird?

Motorradfahrer auf der A66 bei Verkehrsunfall verletzt

Am Nachmittag des 13. Juni 2023 ereignete sich auf der A66 ein Verkehrsunfall unter Beteiligung eines PKW und Motorrades, bei dem der Motorradfahrer schwer verletzt wurde. Ein Rettungshubschrauber war im Einsatz.

Nach bisherigen Erkenntnissen fuhr eine 35-Jährige aus dem Hochtaunuskreis gegen 16:15 Uhr mit ihrem Kia auf der A66 aus Richtung Wiesbaden kommend auf dem mittleren Fahrstreifen in Richtung Frankfurt/ Stadtmitte, direkt gefolgt von einem 64-Jährigen Frankfurter auf seinem Motorrad der Marke Honda.

Die Kia-Fahrerin musste nun verkehrsbedingt bremsen und der Motorradfahrer fuhr auf das Heck der 35-Jährigen auf. Dabei stürzte der 64-Jährige und verletzte sich schwer, aber nicht lebensgefährlich. Er wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht. Für die Dauer der Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge wurde die Hauptfahrbahn der A66 für circa. 30 Minuten voll gesperrt. Hierdurch entstand ein bis zu 3 Kilometer langer Rückstau.

Im Zuge der ersten Ermittlungen wurden festgestellt, dass der Motorradfahrer nicht den erforderlichen Führerschein besaß. Gegen ihn wurde daher noch ein Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis eingeleitet. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

1. Mai 2023: Verkehrshinweise für Frankfurt am Main

Das traditionelle Radrennen „Eschborn-Frankfurt; Der Radklassiker“ findet in diesem Jahr wieder am 01. Mai 2023 in Frankfurt am Main, Eschborn sowie weiteren Gemeinden des Taunus statt. Darüber hinaus sind zahlreiche weitere Demonstrationen im Stadtgebiet Frankfurt am Main angemeldet.

Aus diesem Grund wird es am 1. Mai 2023 ab etwa 06:00 Uhr morgens in der Frankfurter Innenstadt zu Beeinträchtigungen im Straßenverkehr sowie dem öffentlichen Personennahverkehr kommen. Einzelheiten zu den Straßensperrungen im Zusammenhang mit dem Radrennen können Sie der Internetseite des Veranstalters entnehmen: www.eschborn-frankfurt.de/de/verkehr

Fahrplanänderungen des ÖPNV werden auf der Internetseite des Rhein-Main-Verkehrsbundes (RMV) veröffentlicht.

Bitte beachten Sie, dass ab dem 30.04.2023, 12:00 Uhr, bis zum 01.05.2023, ca. 23:30 Uhr, in folgenden Bereichen Vollsperrungen eingerichtet werden:

  • Bockenheimer Landstraße ab Höhe der Einmündung Feuerbachstraße
  • Bockenheimer Anlage, ab Eschenheimer Tor
  • Reuterweg in Fahrtrichtung Alte Oper; ab Grüneburgweg
  • Innenstadtrundkurs um die Alte Oper (Reuterweg, Grüneburgweg, Eschersheimer Landstraße, Hochstraße, Neue Mainzer Straße, Mainkai, Alte Brücke, Schaumainkai, Untermainbrücke, Taunusanlage)

Weiterhin werden am 1. Mai 2023 die A66 in Fahrtrichtung Frankfurt am Main, Anschlussstelle Miquelallee, zwischen 08:00 Uhr bis 14:00 Uhr und die A66 in Fahrtrichtung Frankfurt am Main, Anschlussstelle Ludwig-Landmann-Straße, zwischen 08:00 Uhr bis 16:45 Uhr gesperrt sein.

Sowohl wegen der Radveranstaltung als auch zahlreicher Demonstrationen und Kundgebungen wird empfohlen, die Frankfurter Innenstadt am Veranstaltungstag weiträumig zu umfahren, da es zu erheblichen Einschränkungen im Straßenverkehr sowie ÖPNV kommen wird. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Überfall auf Tankstelle an der A66

Heute Morgen, am 16. März 2023, kam es auf der Bundesautobahn 66 zu einem Raubüberfall auf eine Tankstelle. Der Täter erbeutete mehrere hundert Euro und flüchtete.

Gegen 04:05 Uhr betrat eine dunkel gekleidete und vermummte Person den Verkaufsraum der Tankstelle an der A66 in Richtung Wiesbaden. Der Räuber bedrohte die 48-jährige Verkäuferin mit einem mitgebrachten Hammer und forderte die Herausgabe des Bargelds aus der Kasse. Mit mehreren Schlägen auf den Tresen verlieh der Täter dieser Forderung Nachdruck.

Nachdem er das Bargeld erhalten hatte, flüchtete er in unbekannte Richtung. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief negativ. Die Ermittlungen dauern an.

Zeugen mit sachdienlichen Hinweisen werden gebeten, sich bei der Frankfurter Polizei unter der Rufnummer 069 / 755-51299 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Schwerer Verkehrsunfall auf der A66

Auf der A66 kam es am Freitag, dem 24. Februar 2023, gegen 21:50 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen schwer und drei weitere leicht verletzt wurden. Die Autobahn musste anschließend für etwa eine halbe Stunde in Fahrtrichtung Wiesbaden gesperrt werden. Ab 22:35 Uhr konnte der rechte Fahrstreifen wieder freigegeben werden.

Die drei am Unfall beteiligten Fahrzeuge befanden sich zwischen den Anschlussstellen Kelkheim und Frankfurt-Zeilsheim. Ein Spurwechsel des 28-jährigen BMW-Fahrers führte dann zur Kollision, weil ihm ein 27-jähriger BMW-Fahrer, der auf der linken Spur unterwegs war, ins Heck prallte.

Das Fahrzeug des 27-Jährigen schleuderte daraufhin über die Fahrbahn und prallte auf den Peugeot einer 48-Jährigen. Beide Fahrzeuge verkeilten sich, schleuderten gegen die Mittelleitplanke und kamen dort zum Stehen. Auf der linken Spur stand auch das Fahrzeug des offensichtlichen 28-jährigen Unfallverursachers. Der 27-jährige BMW-Fahrer und die 48-jährige Peugeot-Fahrerin wurden bei dem Unfall leicht verletzt. Schlimmer erwischte es die Insassen des zweiten BMW. Der 28-jährige Fahrer des zweiten BMW und eine 27-jährige Mitfahrerin wurden schwer, eine weitere Mitfahrerin leicht verletzt.

An den drei beteiligten Fahrzeugen entstand jeweils wirtschaftlicher Totalschaden. Die Schadenssumme beziffert sich auf zusammen etwa 163.000 EUR. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

A66 und Borsigallee wieder freigegeben

Die A66 im Osten Frankfurts und die Borsigallee konnten nach Reinigungsarbeiten am Samstag wieder vollständig für den Verkehr freigegeben werden. Sie waren zuvor gesperrt worden, um den Wald bei Fechenheim von Besetzern und Demonstranten zu räumen. Anschließend fanden dort Baumfällarbeiten in Vorbereitung zum Bau des Riederwaldtunnels statt. Letzterer soll einmal A66 und A661 verbinden.

Zu Mahnwachen bezüglich der Bau- und Baumfällarbeiten fanden sich heute im Bereich der Borsigallee, des Polizeipräsidiums und des Amtsgerichts jeweils Demonstrierende ein.

Räumung des Waldes an der A66 hat begonnen

Die Räumung des Waldes in Fechenheim entlang der vorgesehenen Baustelle entlang der A66 hat heute Morgen um etwa 06:00 Uhr mit ersten Ansagen an die Besetzer der Waldflächen begonnen. Die A66 selbst wurde zwischen den Anschlussstellen Maintal-Dörnigheim und Frankfurt Bergen-Enkheim in beiden Fahrtrichtungen gesperrt. Die Räumung des Geländes wird als schwierig angesehen, da sich die Waldbesetzer in in großer Höhe errichteten Baumhäuser zurückgezogen haben.

Die Maßnahmen hängen mit der Errichtung des Riederwaldtunnels zusammen, welcher in Zukunft die Abschnitte der A66 miteinander verbinden soll. Das Bauwerk ist umstritten. Langwierige Gerichtsstreitigkeiten gingen dem jetzigen Start der Bau- und Räumungsmaßnahmen voraus.

Sattelzug auf der A66 bei Zeilsheim umgekippt

Wer am Donnerstag, dem 22. Dezember 2022, vormittags die Autobahnauffahrt Richtung Wiesbaden auf dem Fußweg zum Main-Taunus-Zentrum überquerte, durfte sich über einen ordentlichen Rückstau wundern. Grund war ein Rückstau, der sich durch einen bereits um 06:15 Uhr kurz vor der Anschlussstelle Zeilsheim umgekippten Sattelschlepper gebildet hatte.

Der Sattelschlepper war ins Schleudern geraten, anschließend auf die rechte Seite gekippt und hatte in der Folge die drei Fahrtstreifen in Richtung Wiesbaden und den Seitenstreifen blockiert. Dies machte eine Vollsperrung der Autobahn bis etwa gegen 14:30 Uhr erforderlich.

Der Fahrer konnte sich unter Mithilfe von Ersthelfern aus dem Fahrerhaus befreien und blieb bei dem Unfall unverletzt. Die Bergung des Sattelzuges gestaltete sich komplex und fand unter Zuhilfenahme eines Spezialkranes statt.

Während der Sperrung wurde der Verkehr an der Ausfahrt Kelkheim abgeleitet, staute sich jedoch in der Spitze bis auf etwa fünf Kilometer zurück. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)