Die Fan-Zone in Frankfurt am Main bleibt heute, dem 29. Juni 2024, wegen einer Unwetterwarnung geschlossen. Dem Deutschen Wetterdienst (DWD) nach werde ab etwa 23 Uhr mit schweren Gewittern und Sturmböen gerechnet, die von Südwesten her über die Bergstraße und dem Rhein-Main-Gebiet aufziehen werden.
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Frankfurt am Main und das Wetter
„Gertrud“ hat auch in Frankfurt ihre ihre Spuren hinterlassen. Zur Kälte gab es viel Feuchtigkeit. Schnee und Eis waren die Folge. So kam es zu dem in Frankfurt seltenen Bild, dass auf weniger befahrenen Straßen selbst die Fahrspuren noch am späten Vormittag weiß waren.
FES musste Touren ausfallen lassen
Bei der Tonnenabfuhr der FES ist es am Donnerstag, dem 18. Januar 2024, im Stadtgebiet zu einigen witterungsbedingten Ausfällen und Verzögerungen gekommen. Einige Wohnstraßen waren nicht befahrbar, sodass Liegenschaften nicht angesteuert werden konnten. Auch Gehwege waren häufig nicht geräumt.
Alle ausgefallenen Leerungen sollen in Kürze nachgeholt werden.
Straßen- und U-Bahnen kamen glimpflich davon
Jene, die auf U-Bahnen und Straßenbahnen angewiesen sind, konnten sich ebenso auf die VGF verlassen wie jene, die wegen des Wetters umgestiegen waren. Denn: Der Betrieb der U-Bahnen und Straßenbahnen ist am 17. und 18. Januar kaum tangiert worden.
Bereits am 17.Januar war allerdings ein kurzer Abschnitt der Oberleitung am Gravensteiner Platz eingefroren. Als „Eiskratzer“ wurde ein älterer P-Wagen der VGF eingesetzt. Auch am 18. Januar gab es noch Ausfälle. Bahnen der U5 wurden durch eingefrorene Oberleitungen an der Fahrt vom Depot zu ihrer Einsatzstrecke gehindert.
Palmengarten am 19. Januar 2024 geschlossen
Aufgrund des angekündigten Frosts bleibt der Palmengarten auch am Freitag, dem .19. Januar, geschlossen. „Der schneebedeckte Garten hat zwar seinen Reiz, birgt aber auch einige Gefahren“, sagte Palmengarten-Direktorin Katja Heubach. „Wir bitten daher um Verständnis, dass der Garten vorerst nicht für den Publikumsverkehr geöffnet wird. Die Sicherheit unserer Besucherinnen und Besucher geht vor.“
Gefahr von Schnee- und Eisbrüchen
Die Gefahr von sogenannten Schnee- oder Eisbrüchen in den Frankfurter Parks und Grünanlagen ist aufgrund der aktuellen Wetterlage sehr hoch. Als Schneebruch werden Baumschäden bezeichnet, die durch hohe Schnee- oder auch Eislasten entstehen. Dabei brechen Äste, Kronen oder Stämme; mitunter fallen die Bäume komplett um. Einen ähnlichen Effekt kann Eisregen verursachen, in diesem Fall spricht man von Eisbruch.
Das Grünflächenamt mahnt deshalb zur Vorsicht und bittet um erhöhte Aufmerksamkeit sowohl in Parks und Grünanlagen, als auch im Bereich von Straßenbäumen, auf den Friedhöfen und im Stadtwald. Die Gefahr von Schnee- und Eisbruch ist durch die Trockenschäden, welche die Bäume in den vergangenen Sommern erlitten haben, zusätzlich erhöht.
Es wird grundsätzlich empfohlen, vom Betreten der Parks, Grünanlagen, Friedhöfen und des Stadtwaldes im Fall derartiger Extremwetterereignisse abzusehen.
Aufgrund der Witterungsbedingungen bleibt das StadtWaldHaus am Mittwoch, dem 17. Januar, und Donnerstag, dem 18. Januar, geschlossen.
Darüber hinaus kann es zu vorübergehenden Schließungen einzelner Friedhöfe kommen. Auskünfte hierzu erteilen die örtlichen Friedhofsverwaltungen.
Bei Schäden in den öffentlichen Grünflächen, im Stadtwald und an den Straßenrändern ist das Grünflächenamt unter der Rufnummer 069/212-30991 informieren. Bei Abbrüchen auf allen anderen Flächen ist der Notruf der Feuerwehr zu wählen.
Hinterhof-Impression nach Gewitter
Nach einem eigentlich reinigenden Gewitter am Morgen irgendwo in Hessen. Der Hessen-Ticker meldet ausgewilderte Katzen und erste Staus. Das Gewitter hat nicht die erhoffte Abkühlung gebracht, ein schwüler Tag nimmt seinen Lauf.
Glatteis in Frankfurt am Main
Eis und Eisregen haben am Montag, 19. Dezember 2022, den Straßen- und Schienenverkehr schwer eingeschränkt und am frühen Morgen auch viele Fahrgäste an den Haltestellen warten lassen. Die eisigen Witterungsverhältnisse in der Nacht des 19. Dezembers ließen vor allem die U-Bahnen in den Betriebshöfen stehen: Schienen und Stromabnehmer waren vereist. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Betriebshöfe, des Gleisbaus und vom Oberleitungsbau arbeiteten von 03:30 Uhr an daran, die Bahnen auf die Strecken zu bekommen. Im Netz fanden schon in der Nacht Enteisungsfahrten mit alten Straßenbahnen statt, deren Stromabnehmer nach den Erfahrungen mit dem Blitzeis 2013 die Oberleitungen schneller freifahren können als die modernen Fahrzeuge. Da auch die Schienen in den Betriebshöfen und Abstellanlagen eingefroren und die Stromabnehmer so voller Eis waren, dass sie keinen Kontakt zu den Oberleitungen bekamen, konnten erst nach und nach die Bahnen aus den Betriebshöfen befreit werden.
Fußgänger hatten es schwerer
Während die Bahnen gegen Mittag wieder verkehrten, hatten es Fußgänger meist schwerer. In einer Siedlung im Westen Frankfurts waren die Gehwege vor den Häusern begehbar, aber nicht die, die entlang der Straßen verliefen. Da gab es dann nur die Wahl zwischen Knochen brechen oder die Straße benutzen. Auf der Königsteiner Straße waren dann die Radwege wunderbar geräumt, nicht aber die Fußwege. Am späten Nachmittag wurde es dann wieder ärger, angetautes Eis gefror wieder, um Grundstückseinfahrten wurde es glatter. Glücklicherweise ist es zwischenzeitlich wärmer geworden, es kann wieder nach draußen gegangen werden. (Mit Text der Stadt Frankfurt am Main)
Vorsicht auf Frankfurts Straßen
Für fast ganz Hessen und damit auch Frankfurt am Main wird für heute Morgen, am 19. Dezember 2022, vor Glatteis und gefrierendem Regen gewarnt. Einschränkungen kann es sowohl im Schienen- als auch im Straßenverkehr geben. Erst ab etwa 11 Uhr wird mit einer Besserung des Zustands gerechnet.
Vorsicht Wind!
Starker Wind, der bis zum Orkan anwachsen kann, kann heute auch all diejenigen behindern, die sich in Frankfurt am Main Unterliederbach vor die Tür begeben. Vor allem Zweiradfahrer müssen sich vor Windböen und herumfliegenden Ästen in Acht nehmen.
Aber auch der Straßen- und Bahnverkehr birgt Gefahren. Erste Behinderungen durch umgestürzte Bäume werden bereits gemeldet. Vor der Abfahrt sollte man sich unbedingt über den Straßenzustand oder eventuelle Störungen im ÖPNV informieren.
Milde Temperaturen
Man fragt sich, ob es das am letzten Wochenende schon wieder mit dem Winter war? Am Sonntag lag zumindest in Unterliederbacher Grünanlagen und auf nicht geräumten Gehwegen Schnee, so dass zumindest für die Kinder Grund zur Freude bestand. Schneemänner wurden im Stadtteil gebaut und die Schlitten dort ausgepackt, wo sich ein Hügelchen zu einer kurzen Abfahrt anbot.
Am späten Nachmittag war von dem Weiß kaum noch etwas zu sehen und am Montag war es ganz vorbei mit der Pracht. In dieser Woche soll es um die zehn Grad warm werden.
Nach dem ersten Schnee im Winter 2020/21
In Frankfurt am Main Unterliederbach fiel pünktlich zum 1. Dezember 2020 der erste Schnee des Winters 2020/21. In der Sieringstraße genügte er, dass Kinder einen ersten Schneemann bauten. Am nächsten Morgen befand sich allerdings nur noch ein weißer Kegel anstelle des Schneemanns und nachmittags war es nur noch ein weißer Flecken. Obwohl dieser recht klein war, waren mehrfach kleine Kinder zu beobachten, die sich mit fröhlichen Geschrei auf den Schnee stürzten und sich gar zu einer kleinen Schneeballschlacht ermuntern ließen.
Unwetter über dem Norden Frankfurts
Über den Norden von Frankfurt am Main fegten heute in den Abendstunden mehrere kurze, aber heftige Unwetter hinweg. Nach Aussagen der Feuerwehr waren vor allem die Stadtteile Heddernheim, Eschersheim, Ginnheim und Dornbusch betroffen. Dort fiel ein Baum auf ein Haus, mehrere Kraftfahrzeuge wurden beschädigt und mehrere Keller liefen voll. Menschen kamen dabei nicht zu Schaden. Die Feuerwehr meldete mehr als 300 Einsätze.
Im Westen Frankfurts blieb es dagegen recht ruhig, In Unterliederbach war zwar regelmäßig das Grummeln vorbeiziehender Gewitter zu hören, aber selbst in der kleinen, unbedeutenden Straße blieb es trocken. Für den Mittwoch sind weitere lokale Gewitter, die auch Starkregen mit sich bringen können, angekündigt.