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Eintracht Frankfurt im Halbfinale – auch ein Erfolg des alten Mannes

Heute Abend ging es im Deutsche Bank Park im DFB-Pokal-Viertelfinale für Eintracht Frankfurt gegen den 1. FC Union Berlin. Wie wird es für die Eintracht weiter gehen?

Die Eintracht aus Frankfurt begann stark. Kolo Muani von Beginn an ein ständiger Unruheherd. Dann die elfte Spielminute, hervorragende Spieleröffnung von Hasebe, Ballweitergabe von Götze und Tor von Kolo Muani. Nur eineinhalb Minuten später wieder Ballweitergabe Götze und Tor von Kolo Muani. Grill im Tor der Berliner stand auch noch falsch. Borré traf dann noch die Latte, eine hervorragende erste Halbzeit der Frankfurter.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit wechselt Berlins Trainer Fischer gleich dreimal. Die Defensive scheint stabiler, vom Sturm der Hauptstädter geht immer noch keine Gefahr aus. In der 67. Spielminute wechselt Glasner zum ersten Mal, Kamada kommt für Borré. Zum Schluss wird es eng, aber die Eintracht hält die Null. Für die Frankfurter geht es im DFB-Halbfinale weiter.

Schwaches Unentschieden an diesem Wochenende

Eintracht Frankfurt hat es nicht mehr mit dem Gewinnen. Auch gegen eine Mannschaft aus dem hinteren Tabellendrittel der Fußballbundesliga reicht es nicht zu einem Sieg. Erschreckend dabei ist, dass sowohl die Offensive als auch die Defensive ihren Beitrag zum wenig erfolgreichen Spiel beitragen.

Am vergangenen Freitag ging es gegen den VfL Bochum, am Ende des Spieltags 14. der Tabelle. Man trenne sich mit einem 1:1, obwohl die Frankfurter zu Hause weite Strecken des Spiels überlegen gestalten konnten. Mittelfeld und Sturm fehlte es an Effektivität. Da rächt es sich natürlich, wenn die Einfrachtabwehr samt Torwart meist gut dafür sind, wenigstens einen Gegentreffer zu fangen.

Am Freitag gingen die Bochumer mit einem Treffer von Asano bereits in der 14. Spielminute in Führung. Vorausgegangen war ein Standard. Nur wenige Zeit später konnte Kolo Muani mit einem Foulelfmeter, der an ihm verursacht worden war, ausgleichen (22.). Bei diesem Ergebnis blieb es bis zum Spielende.

Mit Glück konnten die Frankfurter den sechsten Tabellenplatz halten. Der FC Augsburg hielt ihnen den VfL Wolfsburg vom Leib. Allerdings haben sich jetzt Bayer 04 Leverkusen, der nächste Gegner in der Fußballbundesliga, und der 1. FSV Mainz 05 auf Schlagdistanz an die Eintracht angenähert.

Bevor es für Eintracht Frankfurt in der Bundesliga weitergeht, muss sie sich aber zuerst im Deutsche Bank Park gegen Union Berlin im DFB-Pokal-Viertelfinale zeigen.

Eintracht Frankfurt gewinnt klar gegen die SG Essen

Das Spiel der Bundesliga-Fußballerinnen von Eintracht Frankfurt gegen die SG Essen im Stadion am Brentanobad am Sonntag war eine klare Sache. Prasnikar (14. Spielminute) und Freigang (25.) brachten die Frankfurterinnen in der ersten Halbzeit in Front.

In der zweiten Halbzeit erzielte zwar Debitzki nach toller Vorarbeit von Kowalski den Anschlusstreffer (50.), aber wieder Prasnikar (51.) Martinez (86.) sorgten am Ende für einen klaren Sieg der Hessinnen, die damit den dritten Tabellenplatz festigten.

Eintracht Frankfurt verliert in Berlin

Das Auswärtsspiel in der Fußball-Bundesliga bei Union Berlin verlor Eintracht Frankfurt klar. Dabei hatte es ansehnlich begonnen. In der ersten Halbzeit erspielten sich die Frankfurter eine Reihe von Chancen, nur bekamen sie den Ball nicht im gegnerischen Tor unter.

In der zweiten Halbzeit wurde es allerdings noch ärger. Die gefühlt erste Chance der Berliner fand ihren Weg ins Frankfurter Tor. Eine Ecke war der Ausgangspunkt. Dem zweiten Treffer ging ein weiter Abschlag von Torhüter Rönnow voraus. Tuta und Smolcic sahen gegen Behrens schlecht aus und Trapp kassierte einen Beinschuss.

Nach dem Spiel wirkte Trainer Glasner angefressen, Die Leistung seiner Mannschaft war unterirdisch.

Wenig Verständnis, kein Verständnis oder Unverständnis

Wenig bis kein Verständnis haben Kommentatoren für den Ausschluss von Eintracht-Fans beim Rückspiel von Eintracht Frankfurt im Achtelfinale der Champions League am morgigen Mittwoch in Neapel. Italienische Behörden hatten zunächst den Verkauf von Eintrittskarten für das Spiel an Einwohner Deutschlands untersagt. Dieser Beschluss wurde von einem Verwaltungsgericht aufgehoben. In einem weiteren Beschluss wurde dann der Verkauf der Karten an Einwohner Frankfurts untersagt.

Mit großem Unverständnis hat Aleksander Ceferin, Präsident der Europäischen Fußball-Union (UEFA), auf den Ausschluss der Anhänger von Eintracht Frankfurt reagiert.Die Entscheidung der Behörden sei absolut nicht korrekt, sagte er im ZDF. Die UEFA wolle reagieren und dazu beitragen, dass solche Ausschlüsse inZukunft nicht mehr möglich seien-

Bundesinnenministerin Nancy Faeser sagte, dass bei einem Hochrisikospiel zuerst alle Sicherheitsmaßnahmen geprüft werden müssten, bevor man als letztes Mittel alle Anhänger einer Mannschaft von einem Spiel ausschließe. Sie wies dabei darauf hin, dass deutsche Behörden Erfahrung mit Hochrisikospielen hätten und ihre italienischen Kollegen, dabei hätten unterstützen können, für einen sicheren und friedlichen Ablauf des Spiels zu sorgen. In den Maßnahmen sieht sie kein geeignetes Mittel, für Deeskalation zwischen den Fan-Gruppen zusorgen.

Die Eintracht selbst fährt nur mit unbedingt benötigtem Personal nach Neapel. Das Hinspiel im Deutsche Bank Park war mit 0:2 verloren worden.

Spannungen um das Spiel der Eintracht in Neapel

Um das Spiel der Eintracht aus Frankfurt beim SSC Neapel in der Champions League bleibt es spannend. Ein Fußballspiel sollte ja normalerweise auf dem Fußballplatz ausgetragen werden. Einige Fußballfans missverstehen den Begriff „Kampf“ und beziehen den auf sich selbst und sorgen für Sicherheitsbedenken um ein Spiel. Man beachte den Begriff „Spiel“.

In Neapel haben sich die Behörden eingemischt. Am vergangenen Donnerstag untersagten sie dem SSC Neapel für das Achtelfinalrückspiel Eintrittskarten an Personen mit Wohnsitz in Deutschland zu verkaufen. Diese Entscheidung wurde am Samstag von einem Verwaltungsgericht kassiert.

Eine Reaktion aus Neapel folgte am gestrigen Sonntag. Jetzt wurde dem Verein der Verkauf von Eintrittskarten an Personen mit Wohnsitz in Frankfurt am Main untersagt. Eintracht Frankfurt hat wieder Rechtsmittel eingelegt – Entscheidung offen.

Eintracht will auf Kartenkontingent verzichten

Eintracht Vorstand Philipp Reschke will die Anhänger nicht der „Gefahr behördlicher Willkür“ aussetzen. Die Zeit sei wahrscheinlich zu kurz, um noch eine eindeutige Entscheidung zu erreichen. Man sorge sich um die Sicherheit der Fans und wolle deshalb auf das der Eintracht zustehende Kartenkontingent verzichten.

Sportlich wird es für die Frankfurter – mit oder ohne Fans – schwierig am kommenden Mittwochabend in Neapel zu bestehen. Das Hinspiel im heimischen Stadion wurde glatt verloren und auch der letzte Auftritt in der Bundesliga kühlte Hoffnungen ab. Aber Eintracht Frankfurt hat auch schon überrascht.

Eintracht Frankfurt schwach vor dem nächsten Spiel in der Champions League

Die Spieler von Eintracht Frankfurt befanden sich heute offensichtlich schon in Neapel und nicht auf dem Rasen im Deutsche Bank Park. Ein schwaches Spiel gegen den Abstiegskandidaten VfB Stuttgart lief in der ersten Halbzeit. Die zweite Halbzeit begann, als habe Trainer Glasner in der Halbzeitpause die richtigen Worte gefunden.

Die Frankfurter spielten überlegen und in der 55. Spielminute gelang dann Rode der Führungstreffer. Die Eintracht blieb am Drücker. Aber in der 75. Minute veredelte Silas einen Konter zum Ausgleich. Zum Schluss musste die Eintracht mit einem glücklichen Unentschieden zufrieden sein. Rode fehlt wegen seiner fünften Gelben Karte im nächsten Bundesligaspiele, das schwere Auswärtsspiel in Neapel steht vorher an.

„Freude unter Vorbehalt“

„Freude unter Vorbehalt“, das waren die Worte von Eintracht-Vorstand Reschke, nachdem bekannt geworden war, dass der Fan-Ausschluss der Eintrachtanhänger beim Champions-League-Spiel beim SSC Neapel am kommenden Mittwoch von einem Verwaltungsgericht aufgehoben worden war.

Ob nach diesem Gerichtsbeschluss Eintracht-Fans ins Stadion in Neapel dürfen, ist allerdings nicht gesichert. Noch hat die Präfektur von Neapel ihrerseits Berufung gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichts einzulegen. Mit einer endgültigen Entscheidung wird Montag oder Dienstag gerechnet.

Eintracht Frankfurt spielt unentschieden in Wolfsburg

Das Bundesligaspiel der Eintracht aus Frankfurt beim VfL Wolfsburg am vergangenen Sonntagabend zeigte zwei unterschiedliche Halbzeiten. In der ersten Halbzeit fielen vier Tore. In der zweiten verflachte das Spiel dann, eine Entscheidung wollte nicht mehr fallen.

Gastgeber Wolfsburg ging früh in der 10. Spielminute in Führung. Ab der 22. Minute kam dann die Zeit von Eintracht Frankfurt. Kolo Muani erzielte den Ausgleich und Ndicka drehte in der 26. Minute das Spiel. Es blieb nicht bei diesem Ergebnis. Wenige Minuten vor dem Pausenpfiff konnte der VfL Wolfsburg ausgleichen.

In der torlosen zweiten Halbzeit flachte das Spiel merklich ab.Beide Mannschaften ließen den Kampf um ein besseres Ergebnis missen. Eintracht Frankfurt hält nach wie vor den sechsten Tabellenplatz in der Fußball-Bundesliga der Herren.