Eintracht Frankfurts erster Gegner in der Bundesliga-Saison 2023/24 ist Darmstadt 98. Die Frankfurter empfangen den Aufsteiger am 19. oder 20. August im Deutsche Bank Park. Die Eintracht bleibt auch am zweiten Spieltag in der Nähe, da geht es dann gegen den 1. FSV Mainz 05.
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Dino Toppmöller neuer Trainer der Eintracht
Eintracht Frankfurt hat mit Dino Toppmöller einen neuen Trainer für seine Bundesliga-Mannschaft. Für Toppmöller ist es die erste Position als Cheftrainer, für Eintracht Frankfurt der zweite Cheftrainer mit Namen Toppmöller, denn Dinos Vater Klaus hatte die Frankfurter auch schon mal trainiert.
Eintracht siegt wieder in der Bundesliga
Hier noch ein Blick auf den vergangenen Samstag: Eintracht Frankfurt gelang nach zehn sieglosen Bundesligaspielen wieder ein Sieg. Vorausgegangen waren die für das Saisonende geklärte Trennung von Trainer Oliver Glasner und dessen Verbannung auf die Tribüne nach RoterKarte bei der letzten Niederlage.
Die Eintracht spielte aus neu formierter Abwehr, der 1. FSV Mainz 05 musste Stammkräfte ersetzen. In der 18. Spielminute bekam Kamada einen Elfmeter zugesprochen, den er auch selbst verwandelte. In der Folge hatten die Mainzer einige Chancen, aber in der 40. Minute traf Buta zum 2:0. Es war ein Traumtor auf Vorlage von Buta.
In der zweiten Halbzeit steigerte der 1. FSV Mainz 05 seine Angriffsbemühungen. Es sollte bis zum Spielende bei Bemühungen bleiben. Stattdessen erzielte die Eintracht nach einer knappen Stunde noch das 3:0. Kolo Muani traf in der 59. Minute nach Vorarbeit von Kamada.
Drei positive Dinge zum Schluss: Eintracht Frankfurt kann auch in der Bundesliga noch gewinnen, der sechste Tabellenplatz ist noch drin und das Spielfeld war für das am nächsten Tag stattfindende Spitzenspiel der Frauen noch bespielbar.
Frauen von Eintracht Frankfurt gewinnen Spitzenspiel
Spannend war es heute im Deutsche Bank Park in Frankfurt am Main. Der VfB Wolfsburg war zu Gast bei Eintracht Frankfurt, ein Spitzenspiel war angesagt. Zunächst hatten die Frankfurterinnen Glück, dass Pajor nach einem scharfen Pass in der 17. Minute den Ball ins eigene Tor ablenkte. In der 45. Minute dann das 2:0 durch Anyomi mit toller Einzelleistung und etwas Glück nach Vorarbeit von Freigang.
Die zweite Halbzeit begann mit einem drückenden VfB Wolfsburg, aber so richtig gefährlich wurden die Wölfinnen dabei allerdings nicht. Ein Konter der Frankfurterinnen führte in der 61. Minute zum 3:0 durch Freigang, und in der 66. Spielminute gelang Freigang gar das 4:0. Beide Male kam die Vorlage von Prasnikar. Zum Schluss war der Sieg gegen den VfB Wolfsburg klar.
Das Fußballspiel in der Frauen-Bundesliga fand vor mehr als 17.000 Zuschauerinnen und Zuschauern statt. Die Frauen von Eintracht Frankfurt sollten mit dem heutigen Sieg die Qualifikationsspiele zur Gruppenphase der Champions League erreicht haben. Für die Wolfsburgerinnen dagegen stehen demnächst noch zwei Endspiele an.
Eintracht Frankfurt: Topspiel im Fernsehen
Das Spiel von Eintracht Frankfurt gegen den VfB Wolfsburg im Deutsche Bank Park Frankfurt am kommenden Sonntag wird vom Hessischen Rundfunk sowohl im Fernsehen als auch im Stream übertragen. Es spielen die Tabellendritten gegen die Tabellenzweiten der Frauen-Fußball-Bundesliga. Eintracht Frankfurt spielt um die Qualifikation zur Champions-League, der VfB Wolfsburg um die Deutsche Meisterschaft Der Anpfiff ist am 14. Mai 2023 um 13:00 Uhr, im Stadion werden 20.000 Zuschauerinnen und Zuschauer erwartet
Eintracht Frankfurt hat das DFB-Pokal-Endspiel erreicht.
Der Mittwochabend im Stuttgarter Mercedes-Benz-Stadion fing eigentlich recht gut an, Esther Sedlaczek gefiel wie meist und man mochte Sebastian Schweinsteiger zustimmen, der Eintracht Frankfurt als Favoriten bezeichnete. Nach fünf Spielminuten hatte die Eintracht bereits zwei gelbe Karten kassiert und nach 19 Minuten einen Gegentreffer. Trapp hatte auf die verkehrte Ecke spekuliert. In der Nachspielzeit hatte er dafür dann Glück.
Die Frankfurter begannen die zweite Halbzeit mit viel Druck. Und es sind gerade sechs Minuten gespielt, da trifft Ndicka auf Vorlage von Kolo Muani. Ausgleich! Bredlow hatte auf die verkehrte Ecke spekuliert. In der 55. Minute ist dann das Spiel nach einer japanischen Co-Produktion gedreht, Kamada trifft auf Vorlage von Hasebe.
Foulelfmeter für Frankfurt
Nach einer Freistoßflanke für Stuttgart in der 75. Minute kommt Frankfurt zum Kontern. Kamada zieht zunächst allein los und spielt dann nach halblinks zum mitlaufenden Kolo Muani, der an Bredlow vorbeiziehen will und dann vom Keeper zu Fall gebracht wird. Den fälligen Elfmeter verwandelt Kolo Muani selbst sicher.
Sieg eingetütet? Nein. Die Stuttgarter kommen zurück. Millot erzielt einen Treffer, wobei Hasebe noch abfälscht. Dann dezimieren sich die Stuttgarter selbst: Sosa, gerade verwarnt, kassiert die Ampel-Karte. Die Nachspielzeit dauert lange fünf Minuten, die Stuttgarter drängen trotz Unterzahl auf den Ausgleich. Und in der letzten Minute wird noch mehrere Minuten überprüft, ob ein Elfmeter gegen die Frankfurter vorliegt.
Die Eintracht spielt in Berlin
Nach dem heutigen Sieg spielt Eintracht Frankfurt in Berlin. Das DFB-Pokal-Endspiel findet gegen den RB Leipzig statt.
Wird heute Abend der Schalter umgelegt?
Heute Abend geht es für Eintracht Frankfurt um den Einzug ins Finale des DFB-Pokals. Gegner im Halbfinale ist der VfB Stuttgart. Wie es aktuell aussieht, ist das heutige Spiel die letzte Chance für die Frankfurter, in der nächsten Saison in einem internationalen Wettbewerb spielen zu können.
In der Bundesliga steht die Eintracht derzeit auf Platz neun. Der letzte Sieg dort liegt weit zurück. Das ist natürlich auch eine Hypothek für das heutige Spiel. Zuletzt hat die Eintracht meist nur eine Halbzeit lang gut gespielt, viele Torchancen fahrlässig vergeben und in der Abwehr zu viele Fehler machen. Und auch der Torwart sollte in den einen oder anderen Spiel mehr seinen Kasten sauber halten.
Wenig effektiv im Deutsche Bank Park
Wenig effektiv zeigte sich die Frankfurter Eintracht am heutigen Samstagnachmittag in ihrem Bundesligaspiel gegen den FC Augsburg. Im Deutsche Bank Park ging die Eintracht zwar in der 25. Spielminute in Führung, aber natürlich musste Torhüter Kevin Trapp wieder einmal hinter sich greifen, so dass ein Vorsprung wieder einmal nicht über die Zeit gebracht wurde.
Die Führung für den FC erzielte Rexhbecaj. Er hatte eine flache Hereingabe unhaltbar ins eigene Tor abgefälscht. Eintracht Frankfurt hätte den Vorsprung gegen meist harmlos agierende Augsburger nur noch über die Zeit bringen müssen. Aber die Eintracht operierte selbst wenig zwingend. Der FC Augsburg traute sich aus seiner Deckung und erzielte in der 58. Minute durch Demirovic den Ausgleich.
Trotz mehrerer Spielerwechsel machten die Frankfurter nicht den Eindruck, als ob sie das Spiel noch gewinnen könnten. Bezeichnenderweise kamen sie erst in der 78. Spielminute zu ihrem ersten Eckball,
Die Eintracht am Osterwochenende
Eintracht Frankfurt war am vergangenen Samstag bei Bayer Leverkusen zu Gast. Und die Frankfurter bauten ihre Negativstatistik gegen die Mannschaft aus Leverkusen weiter aus und blieb zum sechsten Mal hintereinander ohne Sieg. Langsam und behäbig wirkte die Mannschaft.
Adli brachte Bayer Leverkusen bereits in der 10. Spielminute in Front. Ndicka und Trapp waren in dieser Szene gegen den Bayer-Stürmer machtlos. Die Eintracht wehrte sich und kam ihrerseits zu Chancen. Effektiver und spielfreudiger war allerdings Bayer Leverkusen. In der 34. Minute erzielte Diaby nach Vorarbeit von Adli und Wirtz das 2:0 für die Leverkusener. Ndicka hatte den Ball noch für Trapp unerreichbar abgefälscht.
In der zweiten Halbzeit bemühten sich die Frankfurter um den Anschlusstreffer, gefährlicher blieb zunächst aber Bayer Leverkusen. In der 74. Minute gelang Sow dann doch der Anschlusstreffer. Er hatte den Spielzug, der zum Tor führte, selbst eingeleitet. Der alte Abstand wurde in der Schlussminute wieder hergestellt, Azmoun erzielte nach Jakic-Fehler das 3:1.
Auslosung im DFB-Pokal
Das Halbfinale im DFB-Pokal bestreitet Eintracht Frankfurt beim VfB Stuttgart. Dies ergab die Auslosung am Sonntag. Mit den Abstiegskandidaten aus Stuttgart haben die Frankfurter das vermeintlich leichteste Los gezogen. Die zweite Paarung lautet SC Freiburg gegen RB Leipzig. Die Halbfinalspiele finden Anfang Mai statt.
SC Freiburg auch im DFB-Halbfinale
Ein Elfmeter in der Nachspielzeit entschied das zweite Viertelfinalspiel des Abends, Freiburg gegen Bayern München. Höler verwandelte in der 5. Minute der Nachspielzeit den Handelfmeter. Trainerwechsel schon verpufft?