Archiv der Kategorie: Historische Eisenbahn

Mit D Kurpfalz nach Neustadt an der Weinstraße

Schnellzuglokomotive BR 01 118 - linke TriebwerkseiteAm 06. Oktober 2012 findet die erste Fahrt der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. (HE) [1] mit der Schnellzuglokomotive 01 118 seit zwei Jahren statt. Die Fahrt beginnt um 09:29 Uhr am Frankfurter Südbahnhof und führt über die Zusteigebahnhöfe Langen, Darmstadt und Bensheim zunächst nach Mannheim Hauptbahnhof. Von dort aus geht es dann nach 20-minütigem Aufenthalt weiter nach Neustadt an der Weinstraße, welches um 12:58 Uhr erreicht werden soll.

Unterwegs ist auf der Nibelungenbahn bei Lorsch ein Fotohalt mit Scheinanfahrt geplant. Reisende, die nur bis Mannheim gebucht haben, haben dort ausreichend Zeit für eine Stadtbesichtigung. Wasserturm und Rosengarten befinden sich nur wenige Gehminuten vom Mannheimer Hauptbahnhof entfernt.

In Neustadt an der Weinstraße bietet sich die Möglichkeit, das dortige Eisenbahnmuseum zu besuchen [2]. Direkt gegenüber dem Neustädter Bahnhof finden sich die „Haiselscher” [3], wo die Besucher den „Neuen” aus Schoppengläsern trinken oder Wein aus Neustädter Weinlagen verkosten können.

Um 15:11 Uhr geht es dann über Mannheim zurück nach Frankfurt am Main, wo die Fahrt des von 01 118 gezogenen Zuges gegen 17:19 Uhr am Südbahnhof enden wird.

Nähere Informationen zu den einzelnen Abfahrts- und Ankunftszeiten und zu den Preisen finden Sie hier [4].

Mit FD-Harald Heydecke zu den XVIII. Meininger Dampfloktagen

Triebwerk der Dampflokomotive 01 118
Triebwerk der Dampflokomotive 01 118 – diese Aufnahme stammt aus dem Oktober 2000.

Am 01. September 2012 führt eine Fahrt der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. (HE) nach Meiningen in Thüringen zu den dort stattfindenden XVIII. Dampfloktagen. Zuglokomotive wird die D2 der Frankfurter Hafenbahn sein. Die D2 der Frankfurter Hafenbahn ist eine 1.100 KW starke Vossloh G 1000 BB, die eine Geschwindigkeit von 100 km/h erreicht.

Zweck der Fahrt ist nicht nur der Besuch der Dampfloktage in Meiningen sondern auch die Rückführung der Dampflokomotive 01 118 aus Meiningen nach Frankfurt am Main. Rund zwei Jahre befand sich dann die fast 78 Jahre alte Lokomotive im Dampflokwerk Meiningen der DB AG. Im Rahmen einer Kesselhauptuntersuchung bekam 01 118 dort eine neue Feuerbüchse, für die eine Bauartgenehmigung durch das  Eisenbahnbundesamt notwendig geworden war.

Die Fahrt beginnt am 01. September 2012 um 07:52 Uhr im Frankfurter Südbahnhof und führt zunächst über die Zusteigebahnhöfe Offenbach Hbf (08:08 Uhr) und Hanau Hbf (08:24 Uhr) nach Schweinfurt, wo Kopf gemacht wird. Meinigen wird um 12:00 Uhr erreicht werden. Vom Meininger Bahnhof aus sind es dann noch etwa 15 Minuten zu Fuß zum Dampflokwerk.

Die Rückfahrt nach Frankfurt am Main – jetzt mit 01 118 – startet um 16:57 Uhr und führt über Eisenach und Elm. Die Zielbahnhöfe werden um 20:35 Uhr (Hanau Hbf), 20:49 Uhr (Offenbach Hbf) und 21:14 Uhr (Frankfurt (M) Süd) erreicht.

Die Schnellzuglokomotive 01 118 wurde 1934 bei Krupp in Essen mit der Fabriknummer 1415 gebaut. Die Endabnahme bei der Deutschen Reichsbahn Gesellschaft (DRG) erfolgte am 24. Dezember 1934, die Indienststellung am 02. Januar 1935. Die Zweizylinder-Lokomotive verblieb nach dem Zweiten Weltkrieg in der damaligen sowjetischen Besatzungszone. Bei der Deutschen Reichsbahn (DR) der DDR war die Lokomotive dann noch bis ins Jahr 1981 eingesetzt, bevor sie von der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. (HE) erworben wurde.

Weitere Informationen und Preise erhalten Sie hier:
FD-Harald Heydecke nach Meiningen/Thüringen zur Abholung von 01 118

Tage der Industriekultur Rhein-Main 2012 – die Sternfahrt

Tage der Industriekultur Rhein-Main 2012 - 50 3552-2 mit historischem Zug am Frankfurter Flughafen
Tage der Industriekultur Rhein-Main 2012 – 50 3552-2 mit historischem Zug am Frankfurter Flughafen

12. August 2012, in der Unterführung des Höchster Bahnhofs werden rasch noch die letzten Plakate geklebt, bevor der erste historische Zug in den Bahnhof einläuft. Auf dem Bahnhofsvorplatz ein Informationsstand und Elektrofahrräder, darunter auch dreirädrige Lastenfahrräder mit unterstützendem E-Motor, die in Zukunft für die Mobilität im Nahbereich sorgen werden. Es ist heute großer Bahnhof in Frankfurt am Main Höchst. Nur das Bahnhofsgebäude selbst will nicht dazu passen. Heute gibt es eine Bäder-Tour, eine direkte Verbindung zum Frankfurter Flughafen, eine Fahrt nach Rüsselsheim und einen kurzen Ausflug zum Eisernen Steg an den Main.

Rhein-Main Flughafen - Frankfurt am Main
Rhein-Main Flughafen – Frankfurt am Main

Der Frankfurter Rhein-Main Flughafen symbolisiert die Zukunft. Die Zukunft? Die Zukunft bedeutet Kontrolle, Kontrolle die Lebenszeit stiehlt. Heute geht der größte Teil der Zeit für eine geplante Flughafenrundfahrt für den Security-Check drauf, – schöne neue Welt! Der Flughafen selbst ist imposant. Ein paar rasche Fotos durch spiegelnde Busfenster und die Erinnerung an die frühen siebziger Jahre, als es nur eines dort arbeitenden Vaters bedurfte, um sich einmal ein Flugzeug von Innen anzuschauen, sind das, was von dieser Rundfahrt übrig bleibt.

Zurück nach Höchst mit der Eisenbahn. Wann kommt endlich die Westtangente? Heute fahren viele Menschen mit dem Auto, obwohl sie lieber mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren würden. Warum immer noch den Trassen aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert folgen, obwohl neue Ziele eigentlich auch neue Strecken erfordern?

Bilder von der Sternfahrt nach Frankfurt-Höchst

Die Qual der Wahl …

Am Sonntag, dem 12. August 2012, tut sich einiges in Frankfurt am Main. Es ist der Tag der Frankfurter Verkehrsgeschichte, um 15 Uhr wird die letzte Kuratorenführung des Instituts für Stadtgeschichte zum Thema „Frankfurt ahoi! 100 Jahre Osthafen 1912-2012” stattfinden und die Tage der Industriekultur Rhein-Main enden mit einem Event in dessen Mittelpunkt der Bahnhof Frankfurt-Höchst stehen wird.

Das Problem ist nur, dass unser Admin – der zwischenzeitlich sogar einen richtigen Namen hat – immer noch nicht weiß, wohin er sich wenden und was er fotografieren soll. Es ist zu befürchten, dass es von ihm keine Bilder geben wird, die die Eisenbahnen, die sich zu einer Sternfahrt in Frankfurt am Main Höchst treffen und von dort aus Ziele wie Rüsselsheim, den Frankfurter Flughafen, die Bäder-Städte im Norden der Main-Metropole oder den Eisernen Steg ansteuern, zeigen werden.

Die Fahrten mit historischen Straßenbahnen wird er sicher meiden. Diese führen nämlich über den Willy-Brandt-Platz, an dessen Rand sich das Gebäude der Europäischen Zentralbank (EZB) befindet und sich einst auch das Occupy Camp Frankfurt befand. Es würde ihn daran erinnern, dass er bei der letzten Oberbürgermeisterwahl Peter Feldmann von der SPD seine Stimme gegeben hat, einem Mann, der offensichtlich nur in seinem eigenen Keller einen eigenen Standpunkt vertreten kann.

Bilder vom Verkehrsmuseum und vom Feldbahnmuseum sind auf diesen Seiten einige zu finden und auch das Gelände der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. (HE) hat unser Admin bereits abgelichtet. Bleibt am Ende noch auf eine Führung von Bernhard Hager von der Deutschen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte hinzuweisen, die um 11:15 Uhr am Eisernen Steg startet und einen Zeitraum von 1839 bis in die Gegenwart umreißt.

Dampflokomotive 01 118 zurück nach Frankfurt am Main

01 118 vor dem Heizkraftwerk West in Frankfurt am Main
01 118 am 29. Oktober 2000 in Frankfurt am Main. Im Hintergrund ist das Heizkraftwerk West zu sehen. Die Strecke der Hafenbahn war an dieser Stelle damals noch mehrgleisig.

Am 01.09.2012, 20:15 Uhr, wird es so weit sein: Die Dampflokomotive 01 118 der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. (HE) wird an der Spitze eines Sonderzuges in Frankfurt am Main Südbahnhof einlaufen. Rund zwei Jahre befand sich dann die 78 Jahre alte Lokomotive im Ausbesserungswerk Meiningen der DB AG. Im Rahmen einer Kesselhauptuntersuchung bekam 01 118 dort eine neue Feuerbüchse, für die eine Bauartgenehmigung durch das  Eisenbahnbundesamt notwendig geworden war.

Die Schnellzuglokomotive 01 118 wurde 1934 bei Krupp in Essen mit der Fabriknummer 1415 gebaut. Die Endabnahme bei der Deutschen Reichsbahn Gesellschaft (DRG) erfolgte am 24. Dezember 1934, die Indienststellung am 02. Januar 1935. Die Zweizylinder-Lokomotive verblieb nach dem Zweiten Weltkrieg in der damaligen sowjetischen Besatzungszone. Bei der Deutschen Reichsbahn (DR) der DDR war die Lokomotive dann noch bis ins Jahr 1981 eingesetzt, bevor sie von der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. (HE) erworben wurde.

10. Tag der Frankfurter Verkehrsgeschichte

Feldbahnlokomotive Besigheim mit Zug
Feldbahnzug mit Lokomotive „Besigheim” verlässt das Frankfurter Feldbahnmuseum Richtung Rebstockpark.

Am 12. August 2012 findet zwischen 10 und 18 Uhr der 10. Tag der Frankfurter Verkehrsgeschichte statt. Beteiligt sind die Historische Straßenbahn der Stadt Frankfurt am Main e.V. (HSF), das Frankfurter Feldbahnmuseum e.V. und die Historische Eisenbahn Frankfurt e.V. (HE). Zwischen den Museen in Schwanheim und auf dem Rebstockgelände und dem Endpunkt der Pendelfahrten auf der Strecke der Hafenbahn am Eisernen Steg verkehren historische Busse nach einem Sonderfahrplan. Eine weitere Pendelbusstrecke wird zum Bahnhof Frankfurt-Höchst eingerichtet, der an diesem Tag Ziel einer Sternfahrt mit historischen Zügen sein wird.

Historischer Straßenbahnzug an der Endhaltestelle in Schwanheim
Abfahrbereiter historischer Straßenbahnzug vor dem Frankfurter Verkehrsmuseum in Frankfurt am Main Schwanheim

Die historischen Straßenbahnen folgen auf der Strecke von Schwanheim bis zur Haltestelle Römer/Paulskirche dem Linienweg der Straßenbahnlinie 12 und von dort aus auf der Strecke über die Riederhöfe bis zur Haltestelle Hugo-Junkers-Straße dem der Linie11. Von der Haltestelle Römer/Paulskirche sind es nur wenige Fußminuten bis zum Eisernen Steg, von wo die Pendelzüge der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V.  zu deren Betriebsgelände in der Intzestraße starten. Das Betriebsgelände, das an diesem Tag einen Einblick in die Arbeit des Vereins bieten wird und auf dem historische Feuerwehrwagen zu sehen sein werden, ist auch von der Haltestelle Riederhöfe aus bequem zu erreichen.

Am Eisernen Steg endet an diesem Tag auch ein Schienenbus (VT98), der zweimal anlässlich des Mobilitätstags im Rahmen der Tage der Industriekultur Rhein-Main 2012 zwischen dem Bahnhof Frankfurt-Höchst und dem Eisernen Steg pendeln wird.  Die Fahrt mit diesem Zug ist nicht mit dem Kombi-Ticket möglich.

Kombi-Tickets, die als Eintrittskarten für das Verkehrs- und Feldbahnmuseum und als Fahrkarten für die Pendelverkehre mit historischen Fahrzeugen der beteiligten Vereine gelten, kosten für Erwachsene 10 €, Kinder 5 € und für Familien (zwei Erwachsene und zwei Kinder) 20 €.

Rückblick:
9. Tag der Frankfurter Verkehrsgeschichte

Tage der Industriekultur Rhein-Main 2012 – Unterwegs in die Zukunft

Vom 07. bis 12. August finden im Rhein-Main-Gebiet die 10. Tage der Industriekultur Rhein-Main statt. Schwerpunkt der diesjährigen Veranstaltung ist die Mobilität. Die zentrale und verkehrsgünstige Lage haben an Rhein und Main schon sehr früh Handelszentren entstehen lassen, heute befindet sich im Rhein-Main-Gebiet eine der wichtigsten Verkehrsdrehscheiben der Welt.

Auch die Produktion von Autos, Fahr- und Motorrädern und Flugzeugmotoren, alles Dinge, die der Mobilität dienen, hat schon eine lange Geschichte im Rhein-Main-Gebiet. Man denke an Firmen wie Opel – Opel wird in diesem Jahr 150 Jahre alt –, die Adlerwerke oder Rolls Royce in Oberursel, einem Standort, an dem schon seit 1892 Triebwerke oder Triebwerksteile hergestellt werden.

Die 10. Tage der Industriekultur Rhein-Main bieten zu ihrem Jubiläum am 12. August 2012 einen besonderen Höhepunkt: Am Mobilitätstag, der mit dem 10. Tag der Frankfurter Verkehrsgeschichte zusammenfällt, treffen Züge aller Traktionsarten im Bahnhof Frankfurt-Höchst ein und verkehren von dort aus zweimal zu unterschiedlichen Zielpunkten, bevor sie am Nachmittag zu ihren Standorten zurückkehren.

Mit Volldampf in den Taunus

Mit Volldampf in den Taunus - Zug der HE steht abfahrbereit im Bahnhof von Frankfurt am Main Höchst
Zug der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. (HE) steht abfahrbereit im Bahnhof von Frankfurt am Main Höchst

Zum 32. Mal heißt es am 27. und 28.05.2012 „Mit Volldampf in den Taunus”. Der von der schweren Dampflokomotive 52 4867 gezogene Zug der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. (HE) wird an den beiden Tagen im Zweistundenrhythmus zwischen den Bahnhöfen Königstein und Frankfurt (M) Höchst verkehren, Zwischenhalte wird es in Kelkheim und Liederbach geben. Am Pfingstsonntag wird zudem eine moderne Diesellokomotive zur Taktverdichtung beitragen.

Rund um den Bahnhof Königstein findet an beiden Tagen das große Bahnhofsfest statt. Das Angebot reicht von Imbissständen, über Anbieter von Modelleisenbahnen, Pony reiten, Führerstandmitfahrten, Mitfahrten mit einer Dampf getriebenen Gartenbahn, einer Ausstellung historischer Feuerwehrfahrzeuge bis zu Informationsständen befreundeter Vereine. Am Pfingstsonntag pendelt außerdem ein historischer Bus der Stadtwerke Frankfurt am Main zwischen dem Bahnhof in Höchst und dem Verkehrsmuseum in Frankfurt am Main Schwanheim. Dort findet derzeit eine Sonderausstellung zu 140 Jahre Pferdebahn in Frankfurt am Main und zur neuen Straßenbahnlinie 18 statt.

Links zum Artikel:
Impressionen von „Mit Volldampf in den Taunus 2011”
Historische Eisenbahn Frankfurt e.V. (HE)
Fahrplan der Züge
Fahrplan des Busses zum Verkehrsmuseum

Museumszug der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. (HE) auf der Hafenbahn unterwegs

Am 13. Mai 2012 ist der Museumszug der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. (HE) auf der Strecke der Frankfurter Hafenbahn unterwegs. Zum Einsatz kommt die schwere Güterzugdampflokomotive 52 4867. Die Fahrten beginnen ab 11:00 Uhr stündlich am Eisernen Steg. Der Zug ist bewirtschaftet und führt einen Bistro- und Souvenirwagen mit. Die letzte Möglichkeit zur Mitfahrt mit dem Museumszug besteht um 17:00 Uhr.

Fahrt mit D-Zug Friedrich August in den Mai

D-Zug Friedrich August
Kurz hinter dem Bahnhof Frankfurt-Höchst Farbwerke – D-Zug Friedrich August dampft mit 52 4867 an der Spitze Richtung Bad Ems

Am 1. Mai geht es mit der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. (HE) nach Nassau und Bad Ems, eine Zwischenfahrt von Nassau/Bad Ems nach Koblenz Stadtmitte und zurück kann zusätzlich gebucht werden. Die schwere, in Babelsberg gebaute Güterzuglokomotive 52 4867 wird den D-Zug Friedrich August ziehen.

Auf der Hinfahrt geht es von Frankfurt (M) Süd über Frankfurt (M) Höchst und Niedernhausen nach Nassau (Lahn) und Bad Ems. Von Nassau aus fahren diejenigen, die die Schifffahrt gebucht haben, mit dem Schiff nach Bad Ems. In Bad Ems besteht ausreichend Zeit, sich die Sehenswürdigkeiten anzuschauen.

Der Zug fährt um 08:25 Uhr in Frankfurt (M) Süd ab, Abfahrt in Frankfurt (M) Höchst ist um 09:13 Uhr und in Niedernhausen um 09:41 Uhr. Ankunft in Nassau ist um 10:57 Uhr, in Bad Ems um 11:10 Uhr. Die Zwischenfahrt startet um 11:01 Uhr in Nassau (11:12 Uhr in Bad Ems) und endet um 14:58 Uhr in Nassau. In Koblenz Stadtmitte hat der Zug fast drei Stunden Aufenthalt.

Die Rückfahrt nach Frankfurt (M) Süd startet um 15:40 Uhr in Bad Ems und führt über KO-Ehrenbreitstein, WI-Biebrich, MZ-Kastell und Rüsselsheim. In KO-Ehrenbreitstein ist ein zwanzig minütiger Fotohalt mit Blick auf das Deutsche Eck geplant. D-Zug Friedrich August soll um 19:11 Uhr Frankfurt (M) Süd erreichen.

Im Zusatzwagen, der wegen starker Nachfrage eingestellt wird, sind Stand 29. April 2012  noch fünfzig Plätze frei. Weitere Informationen zur Fahrt in den Mai finden sich hier.