Heute regt man sich über Leih-E-Scooter auf, vor zwei Jahren waren es noch Leih-Fahrräder. Sie stehen und standen auf Fußwegen im Weg und auch auf Grünflächen. Ihre Fahrerinnen und Fahrer kennen und kannten keine Regeln. Diese zweirädrigen Leihfahrzeuge entwickelten sich zum Ärgernis.
Dabei war die Idee einfach und schön: Man will von A nach B, der Fußweg scheint zu zeitraubend, man leiht sich für kleines Geld ein flottes Fahrzeug, welches man nicht einmal zum Ausgangspunkt zurück bringen muss. Eine Ergänzung zum öffentlichen Personennahverkehr.
Die Aufnahme entstand in einem namenlosen kleinen Park im Osten von Frankfurt am Main Unterliederbach. Sie wurde durch die Verwendung eines Filters farblich verfälscht.
Verlieren frustriert. Da lässt man schon einmal das eine oder andere Plakat hängen. Im Osten Unterliederbachs hängt noch einiges. Papier ist geduldig. Plakative Forderungen kommen aber nicht an, nicht mahl bei einstigen Stammwählern. Die werden nämlich immer ärmer und fürchten den nächsten Griff in die Tasche.
Unweit der kleinen unbedeutenden Straße im Westen Frankfurts liegt der Emil-Siering-Park. Auch hier ist der Herbst eingezogen. Zum Zeitpunkt der oben stehenden Aufnahme herrschten angenehme Temperaturen, heute soll der Herbst ungemütlicher werden.
Fast im Rund versammeln sich hier braune Blätter unter zwei Bäumen in der kleinen unbedeutenden Straße im Westen von Frankfurt am Main. Der Herbst zieht langsam ein.
Die Stadt Frankfurt hat die Grundlage für einen bedarfsgerechten Ausbau der im Stadtteil Unterliederbach gelegenen Grundschule Karl-von-Ibell-Schule geschaffen. Die Stadtverordneten sprachen sich am Donnerstag, dem 28. September, während der Sitzung der Stadtverordnetenversammlung für einen Ankauf des Grundstücks Schmalkaldener Straße 6 von der Firma Löw aus.
Auf diesem 1.813 Quadratmeter großen Grundstück kann die direkt angrenzende Karl-von-Ibell-Schule in der Schmalkaldener Straße 8 erweitert werden. Die Karl-von-Ibell-Schule muss aufgrund steigender Schülerzahlen erweitert, bestehende Schulgebäude müssen saniert werden. Die Schaffung zusätzlicher Räume für die Schule ist auf dem bisherigen Schulgrundstück nicht mehr realisierbar. Es wurden bereits Container als zusätzliche Klassenzimmer auf dem Pausenhof gestellt, um dem Raummangel der Schule kurzfristig zu begegnen.
Bildungs- und Baudezernentin Sylvia Weber bezeichnet das Grundstücksgeschäft als „Glücksfall“ für die Karl-von-Ibell-Schule. „So kann auf diesem zusätzlichen Grundstück die dringend benötigte Schulerweiterung realisiert und die Containeranlage auf dem Pausenhof abgebaut werden.“
Es sei geplant, das Bestandsgebäude auf dem gekauften Grundstück nicht abzureißen, sondern für schulische Zwecke umzubauen; damit werde – auch ganz im Sinne des Neuen Bauens – graue Energie eingespart. Zudem könne kurzfristig ein Teil der Außenfläche des neuen Grundstücks für schulische Zwecke genutzt werden.
„Das ist heute nicht nur ein guter Tag für Unterliederbach, sondern auch für den Schulstandort Frankfurt“, freut sich Stadträtin Weber. „Wieder sind wir einen weiteren Schritt vorangekommen, Frankfurter Kindern und dem Schulpersonal zeitgemäße Lern-, Lehr- und Lebensorte zur Verfügung zu stellen. Weitere Schritte auf diesem Weg müssen und werden folgen.“
Weber dankte der Stadtverordnetenversammlung für den zukunftsweisenden Beschluss über den Ankauf des Grundstücks. Über Details des Kaufvertrags ist Stillschweigen vereinbart. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)
Update vom 01.10.2023: Der Artikel wurde um ein Archivfoto der Gebäudefront ergänzt.
Haustür eines Hauses im Frankfurter Stadtteil Unterliederbach. Obwohl die Tür sicher neueren Datums ist, passt sie optisch sehr gut zu der Fassade des im 18. Jahrhundert erbauten einstigen Herrenhauses. Das Archivbild ist auch schon wieder zehn Jahre alt.
Unter dem Vorwand, ein Handwerker zu sein, hat sich ein Mann am Montagnachmittag, dem 4. September 2023, Zutritt zur Wohnung einer 83-Jährigen verschafft und mehrere hundert Euro erbeutet.
Gegen 16 Uhr klingelte der Tatverdächtige bei der Seniorin in der Wasgaustraße und gab sich als Handwerker aus, der wegen eines Wasserschadens in die Wohnung müsse. In der Wohnung täuschte der Täter handwerkliche Tätigkeiten vor. Nachdem der falsche Handwerker die Wohnung wieder verlassen hatte, stellte die Geschädigte fest, dass ihr Schmuck im Wert von ca. 300 Euro verschwunden war. Täterbeschreibung: Männlich, ca. 180 cm groß, etwa 25 – 30 Jahre alt, kurzer Kinnbart, trug eine Brille und eine dunkle Mütze.
Hinweis der Polizei
Lassen Sie keine fremden Personen ins Haus oder in Ihre Wohnung. Täter und Täterinnen geben oftmals vor, Handwerker, hilfebedürftig oder von der Polizei zu sein, um in ihre Wohnung und an ihre Wertsachen zu gelangen.
Informieren Sie sich! Oft gibt es auch Informationsangebote in Ihrer Nachbarschaft. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)
Mit einem 0:0 ist der VfB Unterliederbach beim FC Germania Okriftel am vergangenen Sonntag in die neue Saison der Gruppenliga Wiesbaden gestartet. Bis zum ersten Spiel der zweiten Mannschaft in der Kreisliga B Maintaunus ist noch etwas Geduld gefragt.
Frankfurt am Main Unterliederbach
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