Archiv der Kategorie: Frankfurt am Main

Sindlingen: Stromausfall (mit Update)

Im Westen von Frankfurt am Main, im Stadtteil Sindlingen, gab es heute Morgen einen Stromausfall. Die Ursache war unbekannt. Laut Netzbetreiber Syna arbeitet man an der Behebung des Problems (Stand: 07:39 Uhr). Auch Teile von Unterliederbach und den Nachbarorten Kelsterbach und Hattersheim sollen betroffen sein. Im Osten Unterliederbachs fließt allerdings Strom.

Auswirkungen hat der Netzausfall offensichtlich auch aufs Internet, es schleicht.

[Update:] Inzwischen ist nach Auskunft auf der Internetseite des Netzbetreibers Syna der Stromausfall behoben. (Stand: 08:05 Uhr)

Eintracht-Mitglieder finanzieren Graffito-Schutz

Das Graffito zum Gedenken der Opfer des rassistischen Mordanschlags vom 19. Februar 2020 in Hanau ist wiederhergestellt und inzwischen auch versiegelt worden. Eine Fachfirma hat das Kunstwerk unter der Friedensbrückde in den vergangenen Tagen mit einem permanenten Anti-Graffiti-Schutz versehen. Die Kosten in Höhe von knapp 4.000 Euro übernimmt Semper Aquila, ein Netzwerk lebenslanger Mitglieder von Eintracht Frankfurt aus allen Teilen der Stadtgesellschaft.

Ende September hatten Unbekannte das Graffito mit rassistischen und volksverhetzenden Symbolen beschmiert. Eine Polizeistreife entdeckte die Schmierereien und übermalte die verfassungsfeindlichen Symbole. Die Erschaffer des Graffito, das „Kollektiv ohne Namen“, forderte daraufhin die Wiederherstellung. Dies war im Oktober, ebenfalls finanziert von Semper Aquila, geschehen. Die Gesamtkosten belaufen sich auf etwas mehr als 5.000 Euro.

„Ich bin sehr froh, dass dieser wichtige Gedenkort in relativ kurzer Zeit repariert und nun auch gegen weitere Schmierereien geschützt werden konnte“, sagt Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg. „Besonders möchte ich dem Netzwerk Semper Aquila für seine spontane Hilfsbereitschaft danken. Damit beweist die Zivilgesellschaft, dass wir in Frankfurt keinen Hass und keinen Rassismus dulden.“ An jedem Jahrestag des Anschlags von Hanau legen Eskandari-Grünberg und Stadtverordnetenvorsteherin Hilime Arslaner an dem Graffito einen Kranz nieder.

Sebastian Krämer-Bach vom Netzwerk Semper Aquila begründet die Bereitschaft zur Übernahme der Kosten: „Uns geht es darum, klar zu machen, dass wir uns als Frankfurter Bürgerschaft gegen Ausgrenzung und Fremdenfeindlichkeit stellen.“ (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Frankfurt-Pass für mehr Menschen

Vom kommenden Jahr an können deutlich mehr Menschen den Frankfurt-Pass beantragen. Der Magistrat hat den Plänen von Sozial- und Gesundheitsdezernentin Elke Voitl zugestimmt, die derzeit bestehende Einkommensgrenze um mehr als 25 Prozent anzuheben. Zudem wird der Frankfurt-Pass künftig auch an Menschen ausgegeben, die Wohngeld beziehen oder einen Kinderzuschlag erhalten. Damit haben insgesamt rund 40.000 weitere Frankfurterinnen und Frankfurter Anspruch auf ein verbilligtes Deutschlandticket oder eine günstigere Monatskarte des Rhein-Main-Verkehrsverbunds (RMV) sowie auf weitere Vergünstigungen zur sozialen und kulturellen Teilhabe.

„Das ist ein wichtiger Beitrag im Kampf gegen Armut“, sagte Voitl nach der Sitzung des Gremiums am Freitag, 8. November. „Möglich wurde die Anhebung durch kluges Umschichten der bestehenden Budgets. Dadurch entstehen der Stadt keine zusätzlichen Kosten – aber die Verteilung wird gerechter. Denn mehr Menschen profitieren künftig vom Frankfurt-Pass“, erklärte die Stadträtin.

Mit der Umschichtung reagiert die Stadt auch auf ein geändertes Nachfrageverhalten: Frankfurt-Pass-Inhaberinnen und -Inhaber haben sich zuletzt immer seltener für eine verbilligte RMV-Monatskarte entschieden und stattdessen eher zum subventionierten Deutschlandticket gegriffen. Im vergangenen Jahr hatten rund 120.000 Menschen in der Stadt grundsätzlich Anspruch auf den Frankfurt-Pass, 49.000 von ihnen nutzten das Angebot. Die Stadt geht davon aus, dass ab dem nächsten Jahr etwa 16.800 weitere Frankfurt-Pässe ausgegeben werden können.

Der Frankfurt-Pass ermöglicht Frankfurterinnen und Frankfurtern mit geringem Einkommen einen kostenlosen oder verbilligten Eintritt in städtische Kultur- und Freizeiteinrichtungen. Außerdem können mit ihm ermäßigte Fahrkarten für den ÖPNV gekauft werden. Die Stadtverordneten müssen dem Beschluss des Magistrats formal noch zustimmen. Dass soll in der letzten Sitzung des Jahres geschehen.

Mehr Informationen finden sich unter Frankfurt-Pass | Stadt Frankfurt am Main. (Quelle: Frankfurt am Main)

Bauarbeiten am Bahnübergang Oeserstraße dauern länger

Die Arbeiten zur Verlegung von Versorgungsleitungen am Bahnübergang Oeserstraße in Nied dauern länger als geplant. Aus bautechnischen Gründen wird die Bauphase, die ursprünglich bis Freitag, 8. November, vorgesehen war, um zwei Wochen verlängert und endet nun voraussichtlich am Freitag, 22. November.

Die Leitungsumlegung dient der Vorbereitung des Baufeldes für den Bau einer barrierefreien Personenunterführung, die eine sichere Überquerung der Bahngleise für Fußgängerinnen und Fußgänger ermöglichen wird.

Die Stadt Frankfurt bedankt sich bei den Anwohnenden und Verkehrsteilnehmenden für ihr Verständnis und ihre Geduld.

Oeserstraße bleibt in östlicher Richtung Einbahnstraße

Wegen der Arbeiten bleibt die Oeserstraße zwischen Birminghamstraße und Heusingerstraße bis Freitag, 22. November, Einbahnstraße in Richtung Am Römerhof. In Richtung Höchst wird über Waldschulstraße und Mainzer Landstraße umgeleitet. Fußgängerinnen und Fußgänger können die Baustelle passieren.

Buslinie 59 wird weiter über Mainzer Landstraße umgeleitet

Aufgrund der verlängerten Bauarbeiten muss auch die Buslinie 59 in Richtung Cheruskerweg zwischen Bingelsweg und Nied Bahnhof/Friedhof weiterhin die Umleitung über Mainzer Landstraße und Birminghamstraße nehmen. Die Haltestellen zwischen Heinrich-Hardt-Straße und Nidda-Kampfbahn entfallen. Die Schülerfahrten ab dem Gymnasium Römerhof werden bereits ab Neufeld umgeleitet. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Ersatzbau für Omegabrücke und Verkehrssituation in Griesheim Süd

Nach dem Rückbau der Griesheimer Omegabrücke im Herbst 2023 hatte die Stadt Frankfurt pragmatisch reagiert und innerhalb weniger Monate eine temporäre Behelfsbrücke für den Fuß- und Radverkehr errichtet. Parallel hat das Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE) verschiedene mögliche Varianten eines Ersatzbaus für die Omegabrücke geprüft, um langfristig eine effiziente, sichere Verbindung zwischen Griesheim Nord und Süd herzustellen.

Das Mobilitätsdezernat der Stadt Frankfurt lädt nun zu einer öffentlichen Informationsveranstaltung ein, um interessierten Bürgerinnen und Bürgern sowie Pressevertreterinnen und -vertretern die Ergebnisse der Machbarkeitsuntersuchung sowie das geplante weitere Vorgehen in diesem Verkehrsinfrastrukturprojekt vorzustellen.

Darüber hinaus wird das ASE über die verkehrliche Situation in den kommenden Jahren in Griesheim Süd informieren.

Die Informationsveranstaltung findet am Dienstag, 19. November, um 18 Uhr im Saalbau Griesheim, Schwarzerlenweg 57, statt.

Mobilitätsdezernent Wolfgang Siefert, Expertinnen und Experten des ASE sowie des Straßenverkehrsamts stehen für alle Fragen zum Projekt zur Verfügung.

Weitere Informationen und häufig gestellte Fragen sind auf den Seiten zum Ersatzneubau der Omegabrücke Griesheim unter frankfurt.de zu finden. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Herbst am Astronomenweg

Frankfurt am Main, Unterliederbach, Liederbach, Astronomenweg

Am vergangenen Sonntag lud der Astronomenweg in Frankfurt am Main Unterliederbach zu einem kleinen Spaziergang ein. Die Sonne schien, der Himmel zeigte sich blau und die Temperatur bewegte sich im angenehmen Bereich. Und zut Mittagessenszeit war auf dem Weg entlang des Liederbachs wenig Betrieb.

Mehr Bilder finden sich unter den Unterliederbacher Impressionen II.

Hakenkreuz und antisemitische Schmiererei

Am Vormittag des 5. November 2024 erhielt die Polizei eine Meldung über ein Hakenkreuz und einen Smiley mit antisemitischem Schriftzug, die an die Wand einer Unterführung gesprüht wurden. Gegen 08:00 Uhr wurde das 17. Polizeirevier darüber informiert, dass sich an einer Wand in der Unterführung an der Farbenstraße eine entsprechende Schmiererei befinde. Eine sofort entsandte Polizeistreife nahm eine Anzeige wegen des Verdachts auf Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen und Sachbeschädigung auf.

Die Schmierereien wurden umgehend entfernt.

Zeugen, die Hinweise zum Tathergang oder zu möglichen Tätern geben können, werden gebeten, sich beim örtlichen 17. Polizeirevier unter der Telefonnummer 069 755 11700 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Versuchter Einbruch und Festnahme

In der Nacht von Dienstag (05. November 2024) auf Mittwoch (06. November 2024) versuchte ein 29 Jahre alter wohnsitzloser Mann gegen 02:00 Uhr in ein Juweliergeschäft in der Königsteiner Straße 2d in Frankfurt am Main einzubrechen. Er beschädigte mit einem Pflasterstein das Sicherheitsglas der Geschäftsräume und flüchtete anschließend, nachdem er nicht in das Gebäude gelangt war.

Aufmerksame Polizeibeamte konnten ihn anschließend auf seiner Flucht am Höchster Bahnhof festnehmen.

Die Beamten brachten ihn, mit dem Ziel der richterlichen Vorführung, in die Haftzellen des Polizeipräsidiums Frankfurt. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Energiewende gemeinsam beschleunigen

Am Montag, 4. November, besuchten Oberbürgermeister Mike Josef und Hessens Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori die von der Mainova AG und ihrer Netztochter NRM Netzdienste Rhein-Main initiierte Veranstaltung „Frankfurt geht voran – gemeinsam Energiezukunft in Frankfurt gestalten“. Hintergrund des ganztägigen Programms mit Fachvorträgen und Arbeitsgruppen, an denen Vertreterinnen und Vertreter von Stadt und Mainova teilnahmen, war der in Frankfurt geplante massive Ausbau und die Erneuerung der Strom- und Wärmenetze im Zuge der Energiewende.

Ziel der Veranstaltung war es, die Zusammenarbeit zu intensivieren sowie Genehmigungsprozesse und Verwaltungsabläufe zwischen Stadt und Mainova zu vereinfachen. Ein Teil der Lösung seien sogenannte Energiewendeviertel, wie Michael Maxelon, Vorstandsvorsitzender der Mainova, vorstellte: Dabei werden netzbauliche Maßnahmen in räumlich abgegrenzten Gebieten in der Stadt gebündelt, um sie zu beschleunigen sowie die Beeinträchtigungen für die Betroffenen zu dämpfen und Kosten zu sparen.

Um Frankfurt klimaneutral zu machen und die Energieversorgung zu sichern, investiert Mainova allein in den nächsten fünf Jahren jährlich rund 500 Millionen Euro. So baut das Unternehmen die Kapazitäten der Stromversorgung für Frankfurt um 700 Megawatt (MW) aus – dies entspricht der zusätzlichen Leistung einer Großstadt. Weitere Kapazitätssteigerungen befinden sich in Planung.

Insgesamt werden bis 2040 über 1000 Kilometer Stromleitungen ausgebaut und erneuert sowie mehr als zehn neue Umspannwerke gebaut und eine signifikante Anzahl der bestehenden 40 Umspannwerke erneuert. Gleichzeitig erweitert Mainova das Fernwärmenetz von heute 310 Kilometer um weitere 450 Kilometer bis 2040 und dekarbonisiert ihre Erzeugungsanlagen. Perspektivisch soll der Anteil der Fernwärme am Wärmebedarf Frankfurts von heute 25 Prozent auf mehr als 40 Prozent steigen.

Oberbürgermeister Josef hob hervor: „Die Energiewende, der Ausbau und die Erneuerung der Energieinfrastruktur gehören in den nächsten Jahrzehnten zu den wesentlichsten Aufgaben unserer Stadt. Durch konzertierte Aktionen und frühzeitige Koordination aller Beteiligten können Beeinträchtigungen minimiert und Kosten eingespart werden, was die Akzeptanz der Maßnahmen erhöht. Zudem ist es mir als Oberbürgermeister aller Frankfurterinnen und Frankfurter wichtig, dass die Maßnahmen stabile Preise ermöglichen, Energie muss in Frankfurt bezahlbar sein, dafür setzen wir uns gemeinsam ein.“

Hessens Wirtschaftsminister Mansoori betonte: „Frankfurt packt die Herausforderungen der Energiewende aktiv an. Das Land nimmt die Aufgabe der Energiewende mit Entschlossenheit in Angriff. Die Landesregierung schafft die erforderlichen Rahmenbedingungen und sorgt für die grundlegenden rechtlichen Voraussetzungen, um Städte und Gemeinden aktiv zu unterstützen. Ein Schwerpunkt unserer Bemühungen liegt im Ausbau der Infrastruktur, wobei wir uns für schnellere und unkompliziertere Planungs- und Genehmigungsverfahren einsetzen. Ich bin überzeugt, dass die Energiewende nicht nur ein entscheidender Standortfaktor für Unternehmen und Investoren werden wird, sondern auch als kraftvoller Wirtschaftsmotor für Hessen fungieren kann.“

Mainova-Vorstandsvorsitzender Maxelon fügte hinzu: „Die Energiewende ist ein Gemeinschaftswerk. Bereits ab 2025 setzen wir zusammen mit der Stadt in einem ersten Pilot-Energiewendeviertel die Energiezukunft für die Menschen in Frankfurt um. Unser gemeinsames Ziel ist es, die notwendigen Baumaßnahmen in den einzelnen Stadtgebieten abgestimmt und zügig durchzuführen, um die Beeinträchtigungen für die Bevölkerung so gering wie möglich zu halten.“ (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Berufsbildungstag: Schwerpunkt Quereinsteiger

Zum dritten Mal findet in Frankfurt der Berufsbildungstag für zukünftige Erzieherinnen und Erzieher statt. Das Stadtschulamt Frankfurt lädt dazu am MIttwoch, 13. November, von 9 bis 15 Uhr ins Kap Europa der Messe Frankfurt ein. Der Eintritt ist kostenlos und eine Anmeldung nicht erforderlich.

Die Veranstaltung richtet sich unter anderem an Interessierte, die sich beruflich neu orientieren möchten und einen erfüllenden Beruf mit Kindern anstreben. Denn in diesem Jahr liegt ein besonderer Schwerpunkt auf den sogenannten Quereinsteigern – also all jenen Personen, die einen Jobwechsel in die Kindertagesbetreuung in Betracht ziehen oder dort einen Neuanfang anstreben.

„Der Berufsbildungstag bietet eine hervorragende Gelegenheit, um sich über die vielfältigen Möglichkeiten in der frühkindlichen Erziehung zu informieren“, sagt Bildungsdezernentin Sylvia Weber. „Wir möchten insbesondere Quereinsteiger:innen ermutigen, den Schritt in diesen sinnvollen Beruf zu wagen.“

In der Talk-Lounge des Rahmenprogramms werden inspirierende Beispiele präsentiert, wie ein Quereinstieg in die Kindertagesbetreuung erfolgreich gelingen kann. „Ich war natürlich erstmal unsicher, ob meine Deutschkenntnisse ausreichen würden und ob ich mir noch einmal einen kompletten Neuanfang zutraue. Aber es hat sich mehr als gelohnt, weil die Arbeit mit den Kindern mir so viel Freude macht. Diesen Sommer habe ich meine Ausbildung abgeschlossen und bin jetzt eine glückliche Erzieherin, die sehr gerne zur Arbeit geht“, erzählt Beatrice Guijarro, Erzieherin bei Kita Frankfurt. Weiterhin berichten aktuelle Studierende der drei Frankfurter beruflichen Fachschulen für Sozialpädagogik, für welche Ausbildungsform sie sich entschieden haben und welche Erfahrungen sie während der Ausbildung als Erzieherin sowie Erzieher machen. Auch bei Fragen nach der Finanzierung einer Ausbildung als Erzieherin oer Erzieher werden im Rahmenprogramm hilfreiche Informationen zur Verfügung gestellt.

An knapp 45 Ständen vertreten kleine und große Träger in der Kindertagesbetreuung mehr als 700 Frankfurter Kindertageseinrichtungen, wie Krippe, Kita oder Hort. Dort können Schulabgängerinnen und -abgänger, zukünftige Quereinsteiger und alle, die sich für einen Beruf in der Kindertagesbetreuung interessieren, Praktika, Plätze für das Freiwillige Soziale Jahr, Ausbildungsplätze und Jobs entdecken.

An weiteren Ständen können sich Migrantinnen und Migranten über die Möglichkeiten der beruflichen Anerkennung und der Verbesserung ihrer Deutschkenntnisse informieren. „Wir möchten sicherstellen, dass alle, die sich für diesen Beruf als Erzieher:in interessieren, die Unterstützung erhalten, die sie benötigen“, erklärt Nadira Korkor, Projektleiterin der Koordinierungsstelle Fachkräftegewinnung und -bindung in der Kindertagesbetreuung.

Weitere Informationen zum Berufsbildungstag wie das Rahmenprogramm, ein Plan mit allen Ausstellern und die Veranstaltungsadresse sind auf der Kampagnen-Website erzieher-in-ffm.de zu finden. Interessierte finden hier außerdem spannende Informationen rund um den Beruf, wie zum Beispiel eine Aufstellung über die tatsächlichen Verdienstmöglichkeiten von Erzieherinnen und Erziehern, ein Tool, das durch Beantwortung einfacher Fragen den optimalen Ausbildungsweg ermittelt, hilfreiche Tipps für die Bewerbung an den beruflichen Fachschulen für Sozialpädagogik oder den Einrichtungen sowie Angaben zu finanziellen Fördermöglichkeiten während der Ausbildung.

Der Berufsbildungstag für zukünftige Erzieherinnen und Erzieher wird von der Koordinierungsstelle „Fachkräftegewinnung und -bindung in der Kindertagesbetreuung“ im Stadtschulamt der Stadt Frankfurt am Main organisiert und finanziert. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)