Seit gestern können Kleinunternehmer, Selbständige und Künstler in Hessen die von Bund und Land finanzierte Soforthilfe beantragen, die helfen soll, die nächsten drei Monate zu überbrücken, wenn durch den Coronavirus SARS-CoV-2 Umsätze weggebrochen sind. Ein kleiner Café-Besitzer, der sein Geschäft nicht mehr öffnen darf, hat keine Einnahmen, Ladenmiete fällt trotzdem an.
Der gestrige Tag forderte von den Antragstellern einiges an Geduld ab. Nach Angaben des Wirtschaftsministeriums haben zeitweise bis zu 15.000 Nutzer gleichzeitig versucht, die Server des Landes zu erreichen. Die Server waren überlastet. Etwa 5.000 Anträge wurden gestern erfasst, wovon die Hälfte vollständig ausgefüllt waren. Einige hundert Anträge auf Soforthilfe seien bereits bewilligt worden.
In Hessen werden etwa 200.000 Anträge auf Soforthilfe erwartet, die Anträge können bis zum 31. Mai 2020 gestellt werden. Es lohnt sich, vorher die Anleitungen zu lesen. Links zu den Dokumenten finden Sie hier.
Seit dem 18. März 2020 werden die Fallzahlen rund um die COVID-19-Erkrankungen aus drei Quellen zusammengefasst. Die Tabelle mit Fallzahlen aus Risikogebieten enthalten die Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Zusammenfassungen zu Deutschland die Zahlen vom Robert-Koch-Institut (RKI) und Erläuterungen zu Hessen die Zahlen des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration (HMSI).
Dabei kommt es zu Differenzen, da bei den Quellen WHO, RKI und HMSI unterschiedliche Zeitpunkte der Erfassung und Übermittlung abgebildet werden (siehe Stand). Die Regeln, nach denen Daten übertragen werden, variieren von Region zu Region. Die Zahlen zu den Risikogebieten werden aktualisiert, sobald die Zahlen der WHO vorliegen. Es kann also sein, dass alle Zahlen der WHO erst am Folgetag vorliegen.
Länder und Regionen mit COVID-19-Fällen
Fallzahlen
Risikogebiete
Vereinigte Staaten (USA)
122.653
Bundesstaaten Kalifornien, New Jersey, New York und Washington
Italien
97.689
Ganzes Land
Spanien
78.797
Regionen Madrid, Navarra, La Rioja und Pais Vasco
Deutschland
57.298
Landkreis Heinsberg
Iran
41.495
Ganzes Land
Frankreich
39.642
Ile-de-France und Region Grand Est
Schweiz
14.274
Kantone Genf, Tessin und Waadt
Südkorea
9.661
Daegue und Provinz Gyeongsangbuk-do
Österreich
8.813
Ganzes Land
Ägypten
609
Ganzes Land
Die Quelle der Zahlen in der Tabelle ist die Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Stand ist der 30.03.2020, 18:00 Uhr CET. Update erfolgt, wenn neuere Zahlen vorliegen.
Situation in Deutschland (RKI)
Für Deutschland hat sich die Fallzahl auf 57.298 erhöht (Stand 30.03.2020, 08:00 Uhr). Im Durchschnitt sind 69 Personen pro 100.000 Einwohnern erkrankt. Die Bundesländer mit den meisten COVID-19-Fällen sind Bayern (13.989), Nordrhein-Westfalen (12.178) und Baden-Württemberg (10.943). In diesen Bundesländern hat es auch Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 gegeben, in Bayern 127, in Baden-Württemberg 119 und in Nordrhein-Westfalen 101. In Deutschland wurden insgesamt 455 Todesfälle registriert.
Situation in Hessen (HMSI)
In Hessen ist die Gesamtzahl der Fälle, Stand 30.03.2020, 14:00 Uhr, auf 3.100 gestiegen. Die meisten bestätigten Fälle gibt es in Frankfurt am Main (352), Wiesbaden (166) und in den Landkreisen Groß-Gerau (184), Offenbach (173), Darmstadt-Dieburg (161) und Schwalm-Eder-Kreis (158).
Die Zahl der infizierten pro 100.000 Einwohnern beträgt in Hessen 49,4. Sehr hohe Werte gibt es dabei in den Landkreisen Schwalm-Eder-Kreis mit 87,8 , Limburg-Weilburg mit 86,5 und Groß-Gerau mit 66,8 infizierten Personen pro 100.000 Einwohnern.
In Hessen hat es bisher 14 Todesfälle, die auf den Coronavirus SARS-CoV-2 zurückgehen, gegeben.
Ab Montag, dem 30.03.2020, können Anträge auf Soforthilfe von den von der derzeitigen durch den Coronavirus ausgelösten Krise betroffenen Kleinunternehmen und Selbständigen gestellt werden. Auch Künstler können zu den Berechtigten gehören. Der Antrag ist online zu stellen.
Von Bund und Land gibt es unbürokratisch eine Soforthilfe, die nicht zurückgezahlt werden muss. Diese beträgt bis zu 10.000 Euro für Freiberufler und Kleinunternehmer mit bis zu 5 Beschäftigten, bis zu 20.000 Euro für Unternehmer mit bis zu 10 Beschäftigten und bis zu 30.000 Euro des Landes Hessen für Selbstständige und Unternehmer mit bis zu 50 Beschäftigten.
Ein Grund für die Notlage ist im Antrag anzugeben. Das kann ein plötzliches Wegbrechen des Umsatzes wegen der Corona-Pandemie sein oder beispielsweise eine behördliche Anordnung, die ein einen weiteren Betrieb nicht mehr möglich macht (z.B. Restaurant, Café, Friseur usw.).
Eine Anleitung, die beschreibt, was alles zur Antragstellung benötigt wird, steht im Dokument Ausfüllhilfe zum Corona-Soforthilfe-Antrag – HMWEVW – Stand 29.03.2020 (PDF / 100.35 KB)“ eine Beschreibung, wie man auch ohne Scanner die benötigten Unterlagen einscannen kann, im Dokument Anleitung: Dokumente-Scanner als App – für Corona-Soforthilfe-Antrag.
Es wird mit etwa 200.000 Antragstellern gerechnet, Anträge können bis zum 31. Mai 2020 gestellt werden.
[Update 30. März 2020, 11:30 Uhr] Der Server ist derzeit überlastet und die Anzahl der gleichzeitigen Zugriffe ist beschränkt worden. Eine Warnmeldung kann darauf hinweisen, es später noch mal zu versuchen.
Seit dem 18. März 2020 werden die Fallzahlen rund um die COVID-19-Erkrankungen aus drei Quellen zusammengefasst. Die Tabelle mit Fallzahlen aus Risikogebieten enthalten die Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Zusammenfassungen zu Deutschland die Zahlen vom Robert-Koch-Institut (RKI) und Erläuterungen zu Hessen die Zahlen des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration (HMSI).
Dabei kommt es zu Differenzen, da bei den Quellen WHO, RKI und HMSI unterschiedliche Zeitpunkte der Erfassung und Übermittlung abgebildet werden (siehe Stand). Die Regeln, nach denen Daten übertragen werden, variieren von Region zu Region. Die Zahlen zu den Risikogebieten werden aktualisiert, sobald die Zahlen der WHO vorliegen. Es kann also sein, dass alle Zahlen der WHO erst am Folgetag vorliegen.
Länder und Regionen mit COVID-19-Fällen
Fallzahlen
Risikogebiete
Vereinigte Staaten (USA)
103.321
Bundesstaaten Kalifornien, New Jersey, New York und Washington
Italien
92.472
Ganzes Land
Spanien
72.248
Regionen Madrid, Navarra, La Rioja und Pais Vasco
Deutschland
52.547
Landkreis Heinsberg
Iran
38.309
Ganzes Land
Frankreich
37.145
Ile-de-France und Region Grand Est
Schweiz
13.152
Kantone Genf, Tessin und Waadt
Südkorea
9.583
Daegue und Provinz Gyeongsangbuk-do
Österreich
8.291
Ganzes Land
Ägypten
576
Ganzes Land
Die Quelle der Zahlen in der Tabelle ist die Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Stand ist der 29.03.2020, 18:00 Uhr CET. Update erfolgt, wenn neuere Zahlen vorliegen.
Situation in Deutschland (RKI)
Für Deutschland hat sich die Fallzahl auf 52.547 erhöht (Stand 29.03.2020, 08:45 Uhr). Im Durchschnitt sind 63 Personen pro 100.000 Einwohnern erkrankt. Die Bundesländer mit den meisten COVID-19-Fällen sind Bayern (12.881), Nordrhein-Westfalen (11.400) und Baden-Württemberg (9.794). In diesen Bundesländern hat es auch Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 gegeben, in Bayern 107, in Baden-Württemberg 101 und in Nordrhein-Westfalen 98. In Deutschland wurden insgesamt 389 Todesfälle registriert.
Situation in Hessen (HMSI)
In Hessen ist die Gesamtzahl der Fälle, Stand 29.03.2020, 14:00 Uhr, auf 2.943 gestiegen. Die meisten bestätigten Fälle gibt es in Frankfurt am Main (330), Wiesbaden (147) und in den Landkreisen Groß-Gerau (183), Offenbach (167), Darmstadt-Dieburg (157) und Lahn-Dill-Kreis (152). Mehrere Gesundheitsämter haben keine Daten übermittelt.
Die Zahl der infizierten pro 100.000 Einwohnern beträgt in Hessen 46,9. Sehr hohe Werte gibt es dabei in den Landkreisen Limburg-Weilburg mit 86,5, dem Schwalm-Eder-Kreis mit 83,9 und Groß-Gerau mit 66,5 infizierten Personen pro 100.000 Einwohnern.
In Hessen hat es bisher 11 Todesfälle, die auf den Coronavirus SARS-CoV-2 zurückgehen, gegeben.
Seit dem 18. März 2020 werden die Fallzahlen rund um die COVID-19-Erkrankungen aus drei Quellen zusammengefasst. Die Tabelle mit Fallzahlen aus Risikogebieten enthalten die Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Zusammenfassungen zu Deutschland die Zahlen vom Robert-Koch-Institut (RKI) und Erläuterungen zu Hessen die Zahlen des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration (HMSI).
Dabei kommt es zu Differenzen, da bei den Quellen WHO, RKI und HMSI unterschiedliche Zeitpunkte der Erfassung und Übermittlung abgebildet werden (siehe Stand). Die Regeln, nach denen Daten übertragen werden, variieren von Region zu Region. Die Zahlen zu den Risikogebieten werden aktualisiert, sobald die Zahlen der WHO vorliegen. Es kann also sein, dass alle Zahlen der WHO erst am Folgetag vorliegen.
Länder und Regionen mit COVID-19-Fällen
Fallzahlen
Risikogebiete
Italien
86.498
Ganzes Land
Vereinigte Staaten (USA)
85.228
Bundesstaaten Kalifornien, New Jersey, New York und Washington
Spanien
64.059
Regionen Madrid, Navarra, La Rioja und Pais Vasco
Deutschland
48.582
Landkreis Heinsberg
Frankreich
32.542
Ile-de-France und Region Grand Est
Iran
32.332
Ganzes Land
Schweiz
12.104
Kantone Genf, Tessin und Waadt
Südkorea
9.428
Daegue und Provinz Gyeongsangbuk-do
Österreich
7.697
Ganzes Land
Ägypten
495
Ganzes Land
Die Quelle der Zahlen in der Tabelle ist die Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Stand ist der 28.03.2020, 10:00 Uhr CET. Update erfolgt, wenn neuere Zahlen vorliegen.
Situation in Deutschland (RKI)
Für Deutschland hat sich die Fallzahl auf 48.582 erhöht (Stand 28.03.2020, 10:10 Uhr). Im Durchschnitt sind 58 Personen pro 100.000 Einwohnern erkrankt. Die Bundesländer mit den meisten COVID-19-Fällen sind Bayern (11.150), Nordrhein-Westfalen (10.607) und Baden-Württemberg (9.781). In diesen Bundesländern hat es auch Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 gegeben, in Baden-Württemberg 101, in Nordrhein-Westfalen 80 und in Bayern 77. In Deutschland wurden insgesamt 325 Todesfälle registriert.
Situation in Hessen (HMSI)
In Hessen ist die Gesamtzahl der Fälle, Stand 28.03.2020, 14:00 Uhr, auf 2.776 gestiegen. Die meisten bestätigten Fälle gibt es in Frankfurt am Main (330), Wiesbaden (147) und in den Landkreisen Offenbach (160), Groß-Gerau (151), Darmstadt-Dieburg (148) und Limburg-Weilburg (147).
Die Zahl der infizierten pro 100.000 Einwohnern beträgt in Hessen 44,3. Sehr hohe Werte gibt es dabei in den Landkreisen Limburg-Weilburg mit 85,4, dem Schwalm-Eder-Kreis mit 78,3 und Fulda mit 60,2 infizierten Personen pro 100.000 Einwohnern.
In Hessen hat es bisher 10 Todesfälle, die auf den Coronavirus SARS-CoV-2 zurückgehen, gegeben.
Seit dem 18. März 2020 werden die Fallzahlen rund um die COVID-19-Erkrankungen aus drei Quellen zusammengefasst. Die Tabelle mit Fallzahlen aus Risikogebieten enthalten die Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Zusammenfassungen zu Deutschland die Zahlen vom Robert-Koch-Institut (RKI) und Erläuterungen zu Hessen die Zahlen des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration (HMSI).
Dabei kommt es zu Differenzen, da bei den Quellen WHO, RKI und HMSI unterschiedliche Zeitpunkte der Erfassung und Übermittlung abgebildet werden (siehe Stand). Die Regeln, nach denen Daten übertragen werden, variieren von Region zu Region. Die Zahlen zu den Risikogebieten werden aktualisiert, sobald die Zahlen der WHO vorliegen. Es kann also sein, dass alle Zahlen der WHO erst am Folgetag vorliegen.
Länder und Regionen mit COVID-19-Fällen
Fallzahlen
Risikogebiete
Volksrepublik China mit Honkong und Macau
82.078
kein Risikogebiet!
Italien
80.539
Ganzes Land
Vereinigte Staaten (USA)
68.334
Bundesstaaten Kalifornien, New York und Washington
Spanien
56.118
Regionen Madrid, Navarra, La Rioja und Pais Vasco
Deutschland
42.288
Landkreis Heinsberg
Iran
29.406
Ganzes Land
Frankreich
28.786
Region Grand Est
Schweiz
10.714
Kantone Genf, Tessin und Waadt
Südkorea
9.332
Daegue und Provinz Gyeongsangbuk-do
Österreich
7.029
Bundesland Tirol
Ägypten
495
Ganzes Land
Die Quelle der Zahlen in der Tabelle ist die Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Stand ist der 27.03.2020, 10:00 Uhr CET. Update erfolgt, wenn neuere Zahlen vorliegen.
Die Region Hubei, China, ist kein Risikogebiet mehr! Die Fallzahl für China bleibt nur als Anhaltspunkt in obiger Tabelle stehen.
Situation in Deutschland (RKI)
Für Deutschland hat sich die Fallzahl auf 42.288 erhöht (Stand 27.03.2020, 08:00 Uhr). Im Durchschnitt sind 51 Personen pro 100.000 Einwohnern erkrankt. Die Bundesländer mit den meisten COVID-19-Fällen sind Bayern (9.481), Nordrhein-Westfalen (9.235) und Baden-Württemberg (8.161). In diesen Bundesländern hat es auch Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 gegeben, in Nordrhein-Westfalen 72, in Baden-Württemberg 70 und in Bayern 55. In Deutschland wurden insgesamt 253 Todesfälle registriert.
Situation in Hessen (HMSI)
In Hessen ist die Gesamtzahl der Fälle, Stand 27.03.2020, 14:00 Uhr, auf 2.392 gestiegen. Die meisten bestätigten Fälle gibt es in Frankfurt am Main (237), Wiesbaden (132) und in den Landkreisen Offenbach (140), Groß-Gerau (137) und Limburg-Weilburg (136). In Frankfurt wurden gegenüber dem Vortag keine neuen Fälle gemeldet.
Die Zahl der infizierten pro 100.000 Einwohnern beträgt in Hessen 38,1. Sehr hohe Werte gibt es dabei in den Landkreisen Limburg-Weilburg mit 79,0, dem Schwalm-Eder-Kreis mit 61,1 und Fulda mit 55,2 infizierten Personen pro 100.000 Einwohnern.
In Hessen hat es bisher 7 Todesfälle, die auf den Coronavirus SARS-CoV-2 zurückgehen, gegeben.
Seit dem 18. März 2020 werden die Fallzahlen rund um die COVID-19-Erkrankungen aus drei Quellen zusammengefasst. Die Tabelle mit Fallzahlen aus Risikogebieten enthalten die Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Zusammenfassungen zu Deutschland die Zahlen vom Robert-Koch-Institut (RKI) und Erläuterungen zu Hessen die Zahlen des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration (HMSI).
Dabei kommt es zu Differenzen, da bei den Quellen WHO, RKI und HMSI unterschiedliche Zeitpunkte der Erfassung und Übermittlung abgebildet werden (siehe Stand). Die Regeln, nach denen Daten übertragen werden, variieren von Region zu Region. Die Zahlen zu den Risikogebieten werden aktualisiert, sobald die Zahlen der WHO vorliegen. Es kann also sein, dass alle Zahlen der WHO erst am Folgetag vorliegen.
Länder und Regionen mit COVID-19-Fällen
Fallzahlen
Risikogebiete
Volksrepublik China mit Honkong und Macau
81.961
kein Risikogebiet!
Italien
74.386
Ganzes Land
Vereinigte Staaten (USA)
63.570
Bundesstaaten Kalifornien, New York und Washington
Spanien
47.610
Regionen Madrid, Navarra, La Rioja und Pais Vasco
Deutschland
36.508
Landkreis Heinsberg
Iran
29.406
Ganzes Land
Frankreich
24.920
Region Grand Est
Schweiz
9.714
Kantone Genf, Tessin und Waadt
Südkorea
9.137
Daegue und Provinz Gyeongsangbuk-do
Österreich
5.888
Bundesland Tirol
Ägypten
456
Ganzes Land
Die Quelle der Zahlen in der Tabelle ist die Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Stand ist der 26.03.2020, 18:00 Uhr CET. Update erfolgt, wenn neuere Zahlen vorliegen. Regionen in der Schweiz und Spanien sind als neue Risikogebiete hinzugekommen.
Die Region Hubei, China, ist kein Risikogebiet mehr! Die Fallzahl für China bleibt nur als Anhaltspunkt in obiger Tabelle stehen.
Situation in Deutschland (RKI)
Für Deutschland hat sich die Fallzahl auf 36.508 erhöht (Stand 26.03.2020, 09:35 Uhr). Im Durchschnitt sind 44 Personen pro 100.000 Einwohnern erkrankt. Die Bundesländer mit den meisten COVID-19-Fällen sind Bayern (7.993), Nordrhein-Westfalen (7.924) und Baden-Württemberg (7.283). In diesen Bundesländern hat es auch Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 gegeben, in Baden-Württemberg 56, in Nordrhein-Westfalen 53 und in Bayern 47. In Deutschland wurden insgesamt 198 Todesfälle registriert.
Situation in Hessen (HMSI)
In Hessen ist die Gesamtzahl der Fälle, Stand 26.03.2020, 14:00 Uhr, auf 2.170 gestiegen (Quelle RKI: 2.157). Die meisten bestätigten Fälle gibt es in Frankfurt am Main (237), Wiesbaden (117) und in den Landkreisen Groß-Gerau (123) und Offenbach (119). Die Zahl der infizierten pro 100.000 Einwohnern beträgt 34,6. In Hessen hat es bisher 6 Todesfälle, die auf den Coronavirus SARS-CoV-2 zurückgehen sollen, gegeben.
Seit dem 18. März 2020 werden die Fallzahlen rund um die COVID-19-Erkrankungen aus drei Quellen zusammengefasst. Die Tabelle mit Fallzahlen aus Risikogebieten enthalten die Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Zusammenfassungen zu Deutschland die Zahlen vom Robert-Koch-Institut (RKI) und Erläuterungen zu Hessen die Zahlen des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration (HMSI).
Dabei kommt es zu Differenzen, da bei den Quellen WHO, RKI und HMSI unterschiedliche Zeitpunkte der Erfassung und Übermittlung abgebildet werden (siehe Stand). Die Regeln, nach denen Daten übertragen werden, variieren von Region zu Region. Die Zahlen zu den Risikogebieten werden aktualisiert, sobald die Zahlen der WHO vorliegen. Es kann also sein, dass alle Zahlen der WHO erst am Folgetag vorliegen.
Länder und Regionen mit COVID-19-Fällen
Fallzahlen
Risikogebiete
Volksrepublik China mit Honkong und Macau
81.869
kein Risikogebiet!
Italien
69.176
Ganzes Land
Vereinigte Staaten (USA)
51.914
Bundesstaaten Kalifornien, New York und Washington
Spanien
39.673
Regionen Madrid, Navarra, La Rioja und Pais Vasco
Deutschland
31.554
Landkreis Heinsberg
Iran
27.017
Ganzes Land
Frankreich
22.025
Region Grand Est
Südkorea
9.137
Daegue und Provinz Gyeongsangbuk-do
Schweiz
8.789
Kantone Genf, Tessin und Waadt
Österreich
5.282
Bundesland Tirol
Ägypten
442
Ganzes Land
Die Quelle der Zahlen in der Tabelle ist die Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Stand ist der 25.03.2020, 18:00 Uhr CET. Update erfolgt, wenn neuere Zahlen vorliegen. Regionen in der Schweiz und Spanien sind als neue Risikogebiete hinzugekommen.
Die Region Hubei, China, ist kein Risikogebiet mehr! Die Fallzahl für China bleibt nur als Anhaltspunkt in obiger Tabelle stehen.
Situation in Deutschland (RKI)
Für Deutschland hat sich die Fallzahl auf 31.554 erhöht (Stand 25.03.2020, 08:15 Uhr). Im Durchschnitt sind 38 Personen pro 100.000 Einwohnern erkrankt. Die Bundesländer mit den meisten COVID-19-Fällen sind Nordrhein-Westfalen (7.197), Bayern (6.558) und Baden-Württemberg (6.069). In diesen Bundesländern hat es auch Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 gegeben, in Nordrhein-Westfalen 43, in Bayern 37 und in Baden-Württemberg 37. In Deutschland wurden insgesamt 149 Todesfälle registriert.
Situation in Hessen (HMSI)
In Hessen ist die Gesamtzahl der Fälle, Stand 25.03.2020, 14:00 Uhr, auf 1.909 gestiegen (Quelle RKI: 1.754). Die meisten bestätigten Fälle gibt es in Frankfurt am Main (212) und in den Landkreisen Groß-Gerau (118), Limburg-Weilburg (110) und Fulda (110). Die Zahl der infizierten pro 100.000 Einwohnern beträgt 30,4. In Hessen hat es bisher 6 Todesfälle, die auf den Coronavirus SARS-CoV-2 zurückgehen sollen, gegeben.
Seit dem 18. März 2020 werden die Fallzahlen rund um die COVID-19-Erkrankungen aus drei Quellen zusammengefasst. Die Tabelle mit Fallzahlen aus Risikogebieten enthalten die Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Zusammenfassungen zu Deutschland die Zahlen vom Robert-Koch-Institut (RKI) und Erläuterungen zu Hessen die Zahlen des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration (HMSI).
Dabei kommt es zu Differenzen, da bei den Quellen WHO, RKI und HMSI unterschiedliche Zeitpunkte der Erfassung und Übermittlung abgebildet werden (siehe Stand). Die Regeln, nach denen Daten übertragen werden, variieren von Region zu Region. Die Zahlen zu den Risikogebieten werden aktualisiert, sobald die Zahlen der WHO vorliegen. Es kann also sein, dass alle Zahlen der WHO erst am Folgetag vorliegen.
Länder und Regionen mit COVID-19-Fällen
Fallzahlen
Risikogebiete
Volksrepublik China mit Honkong und Macau
81.767
Region Hubai mit Stadt Wuhan
Italien
63.927
Ganzes Land
Vereinigte Staaten (USA)
42.164
Bundesstaaten Kalifornien, New York und Washington
Spanien
33.089
Madrid
Deutschland
29.212
Landkreis Heinsberg
Iran
24.811
Ganzes Land
Frankreich
19.615
Region Grand Est
Südkorea
9.037
Provinz Gyeongsangbuk-do
Österreich
4.486
Bundesland Tirol
Ägypten
366
Ganzes Land
Die Quelle der Zahlen in der Tabelle ist die Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Stand ist der 24.03.2020, 18:00 Uhr CET.
Situation in Deutschland (RKI)
Für Deutschland hat sich die Fallzahl auf 27.436 erhöht (Stand 24.03.2020, 08:00 Uhr). Im Durchschnitt sind 33 Personen pro 100.000 Einwohnern erkrankt. Die Bundesländer mit den meisten COVID-19-Fällen sind Nordrhein-Westfalen (6.318), Bayern (5.754) und Baden-Württemberg (5.348). In diesen Bundesländern hat es auch Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 gegeben, in Nordrhein-Westfalen 33, in Bayern 30 und in Baden-Württemberg 33. In Deutschland wurden insgesamt 114 Todesfälle registriert.
Situation in Hessen (HMSI)
In Hessen ist die Gesamtzahl der Fälle, Stand 24.03.2020, 14:00 Uhr, auf auf 1.617 gestiegen (Quelle RKI: 1.620). Die meisten bestätigten Fälle gibt es in Frankfurt am Main (195) und in den Landkreisen Groß-Gerau (103) und Fulda (103). In Hessen hat es bisher 5 Todesfälle, die auf den Coronavirus SARS-CoV-2 zurückgehen sollen, gegeben.
Seit dem 18. März 2020 werden die Fallzahlen rund um die COVID-19-Erkrankungen aus drei Quellen zusammengefasst. Die Tabelle mit Fallzahlen aus Risikogebieten enthalten die Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Zusammenfassungen zu Deutschland die Zahlen vom Robert-Koch-Institut (RKI) und Erläuterungen zu Hessen die Zahlen des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration (HMSI).
Dabei kommt es zu Differenzen, da bei den Quellen WHO, RKI und HMSI unterschiedliche Zeitpunkte der Erfassung und Übermittlung abgebildet werden (siehe Stand). Die Regeln, nach denen Daten übertragen werden, variieren von Region zu Region. Die Zahlen zu den Risikogebieten werden aktualisiert, sobald die Zahlen der WHO vorliegen. Es kann also sein, dass alle Zahlen der WHO erst am Folgetag vorliegen.
Länder und Regionen mit COVID-19-Fällen
Fallzahlen
Risikogebiete
Volksrepublik China mit Honkong und Macau
81.603
Region Hubai mit Stadt Wuhan
Italien
59.138
Ganzes Land
Vereinigte Staaten (USA)
31.573
Bundesstaaten Kalifornien, New York und Washington
Spanien
28.572
Madrid
Deutschland
24.774
Landkreis Heinsberg
Iran
23.049
Ganzes Land
Frankreich
15.821
Region Grand Est
Südkorea
8.961
Provinz Gyeongsangbuk-do
Österreich
3.631
Bundesland Tirol
Ägypten
327
Ganzes Land
Die Quelle der Zahlen in der Tabelle ist die Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Stand ist der 23.03.2020, 18:00 Uhr CET.
Situation in Deutschland (RKI)
Für Deutschland hat sich die Fallzahl auf 22.672 erhöht (Stand 23.03.2020, 09:00 Uhr). Im Durchschnitt sind 27 Personen pro 100.000 Einwohnern erkrankt. Die Bundesländer mit den meisten COVID-19-Fällen sind Nordrhein-Westfalen (5.615), Bayern (4.892) und Baden-Württemberg (3.811). In diesen Bundesländern hat es auch Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 gegeben, in Nordrhein-Westfalen 28, in Bayern 37 und in Baden-Württemberg 34. In Deutschland wurden insgesamt 86 Todesfälle registriert.
Situation in Hessen (HMSI)
In Hessen ist die Gesamtzahl der Fälle, Stand 23.03.2020, 14:00 Uhr, auf auf 1.352 gestiegen (Quelle RKI: 1.347). Die meisten bestätigten Fälle gibt es in Frankfurt am Main (164) und in den Landkreisen Groß-Gerau (87) und Fulda (78).
Frankfurt am Main Unterliederbach
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