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Projekte zu Ehren Albert Mangelsdorffs gesucht

Bis Montag, 30. Dezember, haben Jazzmusikerinnen und Jazzmusiker mit einem Arbeitsschwerpunkt in Frankfurt noch die Möglichkeit, sich für das Stipendium in Höhe von 10.000 Euro zu bewerben. Ziel der Ausschreibung ist es, künstlerisch interessante Projekte in Frankfurt zu fördern, die hier ansässigen Musikerinnen und Musikern Unterstützung bieten und die das Publikum auf die besondere Qualität der Frankfurter Jazzszene aufmerksam machen.

Fokus auf Schaffen von Posaunist Mangelsdorff

In diesem Jahr liegt der Fokus auf der Neubetrachtung des künstlerischen Werks des Jazzposaunisten Albert Mangelsdorff (1928-2005). Anlässlich seines 20. Todestages am 25. Juli 2025 möchte die Stadt Frankfurt Mangelsdorffs Leben und Werk auf vielfältige Weise würdigen. Dazu gehört auch die Präsentation künstlerischer Neubewertungen seines Schaffens durch die Musikerinnen und Musiker der Frankfurter Jazzszene.

„Wir suchen ein geeignetes Projekt im Rahmen des Jazzstipendiums, um Mangelsdorffs Erbe zu ehren und die kreative Energie unserer Stadt zu feiern. Ich lade alle Jazzmusikerinnen und Jazzmusiker ein, sich mit ihren Projekten zu bewerben und Teil dieser besonderen Hommage zu werden“, erklärt Kultur- und Wissenschaftsdezernentin Ina Hartwig.

Der deutsche Jazz-Posaunist Albert Mangelsdorff zählt zu den herausragenden Innovatoren der europäischen Jazzszene. Sein virtuoser Instrumentalstil hat ihm weltweit Anerkennung gebracht und macht ihn noch heute zu einem künstlerischen Vorbild für viele Posaunistinnen und Posaunisten.

Voraussetzungen für eine Bewerbung sind:

  • musikalische Ausbildung / entsprechende Qualifikation(en) im Bereich Jazz
  • Nachweis einer entsprechenden musikalischen Praxis
  • eine künstlerisch erkennbare und an den musikalischen Spielarten des Jazz orientierte Ausdrucksweise
  • eine Projektskizze, die das angestrebte Vorhaben beschreibt

Für das Stipendium können sich Einzelpersonen und Gruppen bewerben, eine Altersbegrenzung ist nicht vorgesehen. Auch bisherige Stipendiatinnen und Stipendiaten sind dazu aufgerufen, sich erneut zu bewerben. Eine unabhängige Jury entscheidet aus den eingereichten Beiträgen über die Vergabe des Stipendiums. Die Stadt Frankfurt strebt eine Erhöhung des Frauenanteils bei den geförderten Stipendiatinnen an und fordert deshalb Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kulturdezernats der Stadt Frankfurt, Jury-Mitglieder und nahe Verwandte beider Gruppen sind von der Bewerbung ausgeschlossen.

Musikreferat und Institut für Stadtgeschichte unterstützen

Den Bewerbern stellt das Musikreferat im Kulturamt in Zusammenarbeit mit dem Institut für Stadtgeschichte Materialien aus dem Albert-Mangelsdorff-Archiv zur Verfügung (Noten, Tonaufnahmen, O-Töne). Der ausgewählte Stipendiat wird bei seinem Projekt zusätzlich unterstützt, indem er Einblicke in den verbliebenen Nachlass von Albert Mangelsdorff erhält.

Bewerbungsunterlagen können ab sofort auf der Website des Kulturamts Frankfurt am Main unter KulturPortal Frankfurt: Ehrungen, Preise & Stipendien abgerufen werden. Bewerbungsschluss ist der 30. Dezember 2024.

Für weitere Informationen und Fragen zum Bewerbungsverfahren steht Musikreferent Sascha Wild unter Telefon 069/212-38424 und per E-Mail an arbeitsstipendium.jazz@stadt-frankfurt.de zur Verfügung. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Holger Habich neuer Amtsleiter im Ordnungsamt Frankfurt

Das Ordnungsamt der Stadt Frankfurt am Main hat einen neuen Amtsleiter. Holger Habich übernimmt seit dem 1. Dezember die Geschicke des Amtes und folgt damit auf Karin Müller, die Mitte Januar das Ordnungsamt verließ und in die Staatskanzlei Wiesbaden wechselte. Habich, Jahrgang 1975, ist Jurist und war zuletzt 17 Jahre hauptberuflich Bürgermeister der Stadt Zwingenberg an der Bergstraße.

„Ich freue mich sehr, dass es uns gelungen ist, Herrn Dr. Habich für die Position an der Spitze des Frankfurter Ordnungsamts zu gewinnen. Er ist ein erfahrener Verwaltungs­fachmann mit guten Kenntnissen der Stadt Frankfurt und gleichzeitig ein erfahrener Jurist in Verwaltungsangelegen­heiten. Ich bin mir sicher, dass er das Ordnungsamt in eine neue Zeit führen wird und freue mich auf die Zusammenarbeit“, sagt Sicherheitsdezernentin Annette Rinn.

Habich betont: „Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung und hoffe, die wichtige Aufgabe der öffentlichen Sicherheit und Ordnung in Frankfurt am Main, zusammen mit den Beschäftigten des Ordnungsamtes, weiter voranbringen zu können.“

Abgeschlepptes Fahrzeug führte zu einer Auseinandersetzung

Am Samstagmittag, dem 30. November 2024, wurde die Polizei zu einer Auseinandersetzung in die Espenstraße gerufen. Nach ersten Informationen war ein 50-jähriger Anwohner mit einem Mitarbeiter eines Abschleppunternehmens in Streit geraten. Im Verlauf der Meinungsverschiedenheit soll der Anwohner den Mitarbeiter mit dem Tode bedroht haben. Hintergrund des Vorfalls war das vorangegangene Abschleppen eines Fahrzeugs aus der Nachbarschaft.

Beim Eintreffen der Polizeibeamten zeigte sich der 50-Jährige uneinsichtig. Auch der 44-jährige Fahrzeughalter, dessen Fahrzeug abgeschleppt worden war, verweigerte jegliche polizeiliche Maßnahme. Beide Männer leisteten verbalen und körperlichen Widerstand, woraufhin sie vorläufig festgenommen wurden.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen auf der Dienststelle wurden die Männer wieder entlassen. Der 50-Jährige muss sich nun wegen des Verdachts der Bedrohung verantworten. Gegen den 44-Jährigen wird unter anderem wegen des Verdachts des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Frankfurt am Main: Doppelhaushalt 2024/25 ist rechtskräftig

Der städtische Doppelhaushalt 2024/2025 ist ab sofort rechtskräftig. Das teilt Stadtkämmerer Bastian Bergerhoff mit: „Das ist eine gute Nachricht, die insbesondere allen Zuwendungsempfängern Planungssicherheit gibt und die vorläufige Haushaltsführung beendet. Intern sind die Vorarbeiten für den Folgehaushalt für Jahre 2026/2027 bereits angelaufen. Wir setzen nicht zuletzt wieder auf einen Doppelhaushalt, um eine möglichst frühzeitige Rechtskraft zu erreichen.“ Das Innenministerium hatte in seinem Genehmigungserlass klargemacht: „Die fristgerechte Vorlage der Haushaltssatzung für das Jahr 2026 wird erwartet.“

Im Ergebnishaushalt sind Aufwendungen von rund 6,02 Milliarden Euro für das Jahr 2024 und von rund 5,56 Milliarden Euro für 2025 vorgesehen. Die erwarteten Erträge liegen bei rund 5,91 Milliarden Euro im Jahr 2024 beziehungsweise 5,47 Milliarden Euro in 2025. Im Finanzhaushalt sind Investitionen in Höhe von 958,72 Millionen Euro für 2024 und von 922,98 Millionen Euro für 2025 geplant.

„Wir folgen dem Grundsatz der sparsamen und wirtschaftlichen Haushaltsführung. Dazu gehört auch, sämtliche Leistungen der Fachämter kontinuierlich zu überprüfen und zu priorisieren“, sagt Bergerhoff. „Unser Ziel ist, wieder einen ehrlichen, realitätsfesten und verantwortungsvollen Haushalt vorzulegen. Daran arbeiten wir jetzt mit aller Kraft.“

Sicherheitsmobil der Stadtpolizei am Bahnhof in Frankfurt am Main Höchst

Das Sicherheitsmobil der Stadtpolizei steht am kommenden Dienstag, dem 3. Dezember 2024, zwischen 12 und 14 Uhr vor dem Höchster Bahnhof. Bürgerinnen und Bürger können sich dort zu Fragen der Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit und auch der Zuständigkeiten der Stadtpolizei informieren.

Dafür wird eine Person am Fahrzeug zur Verfügung stehen, zwei weitere Bedienstete werden im Stadtteil auf Streife unterwegs sein.

Taskforce „Sicherheit und Sauberkeit am Bahnhof Höchst“ eingerichtet

Frankfurt am Main,Höchst, Bahnhof Frankfurt-Höchst, 2023
Der Bahnhof Frankfurt-Höchst (Archivbild)

Oberbürgermeister Mike Josef und Ordnungsdezernentin Annette Rinn haben in vielen Gesprächen über den Frankfurter Stadtteil Höchst immer wieder Hinweise auf schwierige Zustände im und um den Bahnhof Höchst bekommen. Oberbürgermeister Josef hat dies zum Anlass genommen, eine Taskforce „Sicherheit und Sauberkeit am Bahnhof Höchst“ einzurichten. Die Teilnehmer dieser Runde trafen sich vor wenigen Tagen zum ersten Mal und beschlossen umfangreiche Maßnahmen.

Neben dem Büro des Oberbürgermeisters waren auch der Regionalrat Höchst, der Präventionsrat der Stadt Frankfurt, die Stadtpolizei, die Bundes- und Landespolizei, die Verkehrspolizei, das Sicherheitsdezernat, das Bahnhofsmanagement Frankfurt und die Koordinierungsstelle Stadtteile vertreten.

Gemeinsam wurde Folgendes beschlossen:

  • Stadt- und Landespolizei werden in den kommenden Wochen die Häufigkeit der Bestreifung erhöhen
  • Die Bundespolizei wird auch an den Wochenenden und in den Abendstunden häufiger präsent sein
  • Der Präventionsrat wird in regelmäßigen Abständen einen Informationsstand zum Programm „Gewalt-Sehen-Helfen“ einrichten
  • Die DB Sicherheit wird auch im Bahnhof regelmäßig Streifen einsetzen, die in Uniform und in zivil das subjektive Sicherheitsgefühl erhöhen sollen.
  • Die Verkehrspolizei wird die Taktung der Bestreifung erhöhen und die Geschwindigkeitskontrollen, insbesondere in der Hostatostraße, der Leverkuserstraße und der Dalbergstraße, intensivieren.
  • Die beiden Schutzleute vor Ort werden vermehrt am Bahnhof und rund um das Bürgeramt tätig sein.

Oberbürgermeister Josef und Stadträtin Rinn gaben ihrer Hoffnung Ausdruck, mit dieser konzertierten Aktion schon bald die in den letzten Monaten entstandenen Missstände schnell beheben zu können. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Sonderausstellung wächst – Aenigma 2.0 mit über 50 Exponaten mehr

Ab sofort gibt es in der Sonderausstellung „Aenigma 2.0 – Wer entschlüsselt den rätselhaften Code aus der Bronzezeit?“ im Archäologischen Museum Frankfurt in der Karmelitergasse 1 noch mehr zu entdecken. Mehr als 50 zusätzliche Exponate, darunter über ein Dutzend weiterer Brotlaibidole, wurden in die Ausstellung integriert.

Möglich wurde dies durch die erst vor wenigen Tagen mit großer Verzögerung erfolgte Erteilung temporärer Ausfuhrgenehmigungen, die von den Leihgebern und dem Archäologischen Museum Frankfurt nicht beeinflussbar waren. Dank dieser Genehmigungen konnten die wichtigen Objekte aus internationalen Sammlungen nun in die Ausstellung aufgenommen werden und gewähren den Besucherinnen und Besuchern weitere Einblicke in die faszinierende Welt der Bronzezeit.

Im Fokus der Ausstellung stehen die sogenannten Brotlaibidole – geheimnisvolle, verzierte Tonobjekte, die zuerst um 1860 in Nordungarn entdeckt wurden und deren Funktion bis heute ein Rätsel für die Archäologie ist. Noch nie waren so viele Brotlaibidole in einer Ausstellung versammelt.

Die Besucherinnen und Besucher erwartet ein anregender Rundgang durch Europa, der vom Gardasee in Norditalien über Mittel- und Süddeutschland donauabwärts bis Rumänien und Bulgarien, und von dort westwärts bis an die Adriaküste und sogar nach Mittelitalien und Korsika führt. Dabei stehen zahlreiche Fragen im Raum: Waren die Brotlaibidole frühe Kommunikationsmittel, Handelsmarken, Spielsteine, religiöse Symbole oder besaßen sie eine Kalenderfunktion? Waren sie eine Art Kerbholz oder Botenstab – oder verbirgt sich noch ein ganz anderer Zweck dahinter?

Unfall mit drei Verletzten auf der A66

Am gestrigen Mittwochmittag (27. November 2024) ereignete sich auf der Bundesautobahn 66 ein Verkehrsunfall in Folge dessen sich drei Personen leicht verletzten.

Die 53-jährige Fahrerin eines Seat Arosa fuhr gegen 11:45 Uhr von Zeilsheim kommend in Richtung Kelkheim. Aus bisher unbekannten Gründen verlor sie die Kontrolle über ihr Fahrzeug und kam nach rechts von der Fahrbahn ab, dort prallte sie gegen eine Leitplanke und schleuderte zurück auf die Fahrbahn.

Es kam dadurch zu einer weiteren Kollision mit einem VW Arton, den ein 43-Jähriger fuhr, welcher nach aktuellen Erkenntnissen der Seat Arosafahrerin nicht mehr ausweichen konnte. Ein 32-jähriger Beifahrer verletzte sich durch den Zusammenstoß, ebenso wie die beiden Fahrer leicht.

Die beiden Autos wurden durch den Aufprall stark beschädigt, umherfliegende Trümmerteile beschädigten noch ein drittes vorbeifahrendes Fahrzeug.

Da die beiden verunfallten Wagen nicht mehr fahrbereit waren und großflächig Betriebsstoffe ausliefen, sperrten Polizeibeamte die Fahrbahn kurzzeitig voll, um Reinigungsarbeiten sowie Rettungsmaßnahmen zu gewährleisten. Die verletzten Personen brachten Rettungskräfte in ein umliegendes Krankenhaus. Es entstand ein Sachschaden im unteren fünfstelligen Bereich. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Denkmalamt präsentiert Highlights 2023 Online

Ein gefesselter Germane, überall Römer, ein Obstgarten vor der Leonhardskirche und ein Abstecher ins Karmeliterkloster – die Archäologie hält wieder zahlreiche Überraschungen bereit und war 2023 auf zahlreichen Baustellen in Frankfurt am Main im Einsatz.

Auch die Baudenkmalpflege berichtet von den Sanierungen an Denkmalen des vergangenen Jahres – mit dabei sind Fachwerk, Backstein, Bauhaus und gleich drei überraschende Farbanstriche.

Der Jahresrückblick 2023 des Denkmalamts ist jetzt auf YouTube unter youtube.com/watch zu sehen. Präsentiert werden die Highlights von Andrea Hampel, Leiterin des Denkmalamts, und Stefan Timpe, stellvertretender Leiter des Denkmalamts.

Für Stefan Timpe ist es der letzte Jahresrückblick als Gastgeber – er wird zum 31. Dezember in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Das Denkmalamt freut sich, ihn beim nächsten Jahresrückblick als Gast begrüßen zu dürfen. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Klares Zeichen für Bau der Regionaltangente West

In ihrer Sitzung am Dienstag, dem 26. November, haben die Gesellschafter* der Regionaltangente West (RTW) die Signale für dieses Projekt weiter auf Grün gestellt. Die dafür notwendigen Anpassungen des Gesellschaftervertrages wurden einstimmig beschlossen.

Neben unter anderem der Erweiterung der Aufgaben der RTW Planungsgesellschaft mbH um Planung und Bau von Radwegen, haben die Gesellschafter der Anpassung des Budgets zugestimmt. Damit steht der Fortführung des für die Rhein/Main-Region so wichtigen Infrastrukturprojektes nichts mehr im Wege.

„Mit ihrer heutigen Entscheidung senden die Gesellschafter ein klares Signal für die Regionaltangente West und den Ausbau des ÖPNV in unserer Region. Wenn wir auch in Zukunft an einem Strang ziehen, können wir die geplante Inbetriebnahme der Kernstrecke der RTW 2028 schaffen. Gewinner werden am Ende die Fahrgäste sein, die künftig direkter, schneller und umweltfreundlicher ans Ziel kommen“, sagt Wolfgang Siefert, Stadtrat der Stadt Frankfurt am Main und Aufsichtsratsvorsitzender der RTW Planungsgesellschaft mbH.

Für Planung und Bau der RTW ergibt sich derzeit ein bis Bauende prognostizierter Finanzierungsbedarf – inklusive möglicher Risiken – von rund 1,827 Milliarden. Euro. Darin enthalten sind Planungs- und sogenannte Baunebenkosten, die zu erheblichen Teilen von den Gesellschaftern zu tragen sind. Diese kommunalen Anteile belaufen sich auf rund ein Drittel der Gesamtkosten und müssen nun anteilig in die entsprechenden Haushalte der Gesellschafter aufgenommen werden.

Die rund 52 Kilometer lange Regionaltangente West verbindet die Kommunen im Westen und Südwesten Frankfurts und schafft neue Direktverbindungen zum Frankfurter Flughafen. Sie entlastet damit den Frankfurter Hauptbahnhof und den City-Tunnel und erspart Tausenden von Reisenden das Umsteigen. Nach der Fertigstellung verkehren auf der RTW-Strecke zwei Linien, die sich im Kernbereich überlagern. Insgesamt werden 28 Haltestellen bedient, zwölf davon sind bereits bestehende S-Bahn-Stationen.

*Gesellschafter der RTW sind die Städte Frankfurt, Bad Homburg, Bad Soden, Schwalbach, Eschborn, Neu-Isenburg, die Gemeinde Sulzbach sowie das Land Hessen, der RMV und die Kreise Hochtaunus, Main-Taunus und Offenbach.

(Quelle: Frankfurt am Main)