Bereits am vergangenen Freitag ist der amerikanische Sänger, Gitarrist, Texter und Komponist J.J. Cale – eigentlich John Weldon Cale – an den Folgen eines Herzinfarkts gestorben. Der Musiker wäre im Dezember 75 Jahre alt geworden.
Seine Karriere begann, nachdem Eric Clapton mit J.J. Cales Komposition „After Midnight” im Jahr1970 einen Hit landen konnte. 1972 erschien Cales erstes Album „Naturally”, dreizehn weitere sollten folgen. Für das gemeinsam mit Eric Clapton aufgenommene Album „The Road to Escondido” erhielt er im Jahr 2008 einen Grammy.
Seine Stücke wurden häufig als Cover-Versionen anderer Künstler bekannt, so „Cocaine” in der Version von Eric Clapton und „Call Me The Breeze” in der von Lynyrd Skynyrd.
„Zu dir?” gewann am 27. Juli 2013 den mit 1.000 € dotierten Publikumspreis der Volksbank Höchst a.M. eG des Kurzfilmfestivals „Shorts at Moonlight” in Frankfurt am Main Höchst. Kamerafrau Claire Jahn nahm den Preis aus den Händen des Vorsitzenden der Bank, Manfred Ruhs, stellvertretend für das Film-Team entgegen. Festivalleiterin Gudrun Winter beglückwünschte mit einem Blumenstrauß.
„Zu Dir?”, ein 29-minütiger Kurzfilm von Sylvia Borges, handelt von Freya und Max, die sich auf der Tanzfläche eines Clubs treffen. Wortlos tanzen sie. Schöne Bilder vermitteln Vertrautheit und Nähe. Dann stehen sie am frühen Morgen in der kargen Wirklichkeit vor dem Club, immer noch wortlos. Max‘ Frage „Zu dir oder zu mir?” ernüchtert Freya. Sie hat eine andere Idee: „Du zu mir, ich zu dir.” Adressen und Wohnungsschlüssel werden ausgetauscht und das Abenteuer kennenlernen beginnt.
Der Film wurde mit kleinem Budget gedreht, mit dem Preisgeld wurde ein Drittel der Kosten eingespielt, was man ihm aber an keiner Stelle anmerkt. Die Geschichte hat Humor und die Bildführung ist toll und immer der jeweiligen Szene angepasst. Der Film wird in unserer Region das nächste Mal beim Open-Air Filmfest Weiterstadt gezeigt werden.
„Shorts at Moonlight” verlässt Frankfurt am Main Höchst. Ab dem 31. Juli 2013 hat Festivalleiterin Gudrun Winter ein Heimspiel, – ab diesem Datum werden in Hofheim, beginnend mit Filmen hessischer Filmemacher, weitere Kurzfilme präsentiert werden.
Apache OpenOffice, die freie Büro-Suite bestehend aus Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Datenbank, Präsentationsprogramm und Zeichenprogramm ist heute in der Version 4.0.0 erschienen und trägt erstmals, seit das Programm als Produkt der Apache Software Foundation (ASF) erscheint, nicht mehr den Zusatz „incubating”. Versionen für Windows, Apple und Linux können herunter geladen werden.
Startet man das Programm, fällt sogleich die augenfälligste Veränderung auf, eine Bedienleiste auf der rechten Seite. Man kennt sie von Lotus Symphony her, einem OpenOffice-Fork, der von IBM entwickelt worden war und immer noch von deren Internet-Seite heruntergeladen werden kann. Lotus Symphony gefiel mir von der Bedienung her sofort, störend war für mich allerdings, dass sowohl das Datenbankprogramm Base als auch das Zeichenprogramm Draw nicht enthalten waren. Dazu erschien mir Lotus Symphony immer etwas zäher als OpenOffice.
Die Bedienleiste auf der Seite macht Sinn, da die meisten modernen Bildschirme ein Seitenverhältnis haben, welches diese Anordnung durch ihre Breite geradezu herausfordert. Interessant wird sein, wie der Datenaustausch mit den entsprechenden Windows-Programmen funktioniert. Ausführliche Tests hierzu und zu den neuen Funktionen werden in den nächsten Tagen folgen.
Apache OpenOffice 4.0.0 gibt es hier:
Apache OpenOffice 4.0.0 (englische Seite, lädt automatisch die deutsche Programmversion).
Frankfurt am Main Höchst, Schlossterasse, die Luft ist angenehm. Schlossterrasse? Was heute eine Terrasse bildet und als Gartenanlage hergerichtet ist, war einmal der Fußboden des Erdgeschosses eines mehrstöckigen Gebäudes, welches im Dreißigjährigen Krieg zerstört worden war. Unter dieser Terrasse befindet sich der Schlosskeller.
Alles wartet auf den Einbruch der Dunkelheit. Dann startet das Kurzfilmprogramm. Die ersten Klappstuhlnomaden ziehen über die Terrasse. Das sind spät gekommene, die sich aus den hinteren Reihen einen Klappstuhl holen, um ihm jemand anderen vor die Nase zu stellen. Nein, in die Fluchtwege dürfen keine Stühle gestellt werden. Missmutig zieht der Klappstuhlnomade weiter.
Die Filme laufen. Auf einmal ertönen südamerikanische Klänge. Erst leise, dann immer lauter werdend. Ein Schiff mit Feiernden zieht auf dem nahen Main vorbei. Es wird auf dem Rückweg nach Frankfurt noch einmal vorbeikommen. Das Geräusch eines Motorrads scheint da schon störender, verebbt aber auch. Ein kleiner Ausschnitt der Frankfurter Skyline zieht meinen Blick in den Filmpausen an.
Vom 05.07.2013 bis zum 07.07.2013 findet in Frankfurt am Main Höchst ein Designparcours statt, auf dem junge Designer und Künstler ihre meist im Alltag nutzbaren Entwürfe, Accessoires und Werke vorstellen. Als Ausstellungsfläche dienen vorübergehend leerstehende Ladenlokale. Diese sind täglich von 12 bis 20 Uhr geöffnet.
Fotografiert man im Zentrum von Frankfurt am Main, hat man eigentlich immer einen Baukran im Bild, – Frankfurt Bilder ohne Baukran sind meist Fälschungen. Also raus aus dem Stadtzentrum …
Glück mit dem Wetter hatten am gestrigen Samstag eine Reihe von Veranstaltern von Festivitäten im Frankfurter Westen. Sah es am Morgen und am Vormittag noch so aus, als habe Petrus kein Mitleid mit den Feiernden, blieb es ab der Mittagszeit trocken. Das Wiesenfest der evangelischen Gemeinde an der Unterliederbacher Stephanuskirche fand dann genauso bei sonnigem Wetter statt wie der Höfeflohmarkt im „Heimchen” und die Eröffnungsfeierlichkeiten zum Höchster Schlossfest im Bolongarogarten.
Am 30. Juni 2013 findet anlässlich des 57. Höchster Schlossfests im Garten des Bolongaropalasts ein Kreativ-Tag für Familien statt. In der Zeit von 11:00 bis 16:30 Uhr erwartet die Besucher ein Programm mit Musik, Kinderschminken, Märchenerzählern und einigem mehr. Bei manchen Programmpunkten können Kosten anfallen.
Frei ist auch die Stadtführung mit Silke Wustmann und Mario Gesiarz. Höchst theatralisch geht es bei dieser Kostümführung zu und es wird in Mundart gebabbelt. Die zwei sind auch Mitglieder des Frankfurter Mundart-Rezitations-Theaters REZI*BABBEL. Von 11:00 bis 12:30 Uhr führen die beiden am Sonntag als Schlossgespenst und als Bärenwirt durch den Stadtteil. Treffpunkt ist auf dem Schlossplatz.
Vom 01. bis zum 3. Juli, jeweils in der Zeit von 14 bis 18 Uhr können Kinder in der Höchster Porzellanmanufaktur auf Porzellan malen. Ort der Veranstaltung ist das Gebäude der Manufaktur in der Palleskestraße 32.
Am heutigen Freitag wird die Ludwig-Erhard-Schule in Frankfurt am Main Unterliederbach zusammen mit Beratern der Agentur für Arbeit ab 08:30 Uhr versuchen, mit einem Ausbildungsplatz unversorgte Schülerinnen und Schüler vor Ausgabe der Abschlusszeugnisse eine Ausbildungsperspektive zu geben. Nach den Worten von Schulleiter Bernhard Friedrich soll mit dieser Aktion den Schülerinnen und Schülern eine „letzte Chance” geboten werden, die trotz vielfältiger Bemühungen noch keinen Ausbildungsplatz gefunden haben. Schließlich folge die Ludwig-Erhard-Schule hier dem Motto „Kein Abschluss ohne Anschluss!”.
Die Ludwig-Erhard-Schule in Frankfurt am Main Unterliederbach ist eine berufsbildende Schule für den kaufmännischen Bereich mit den Voll- und Teilzeit-Schulformen Berufsschule, Berufsfachschule, Höhere Berufsfachschule und Fachoberschule. Ein Bildungsgang für die Berufsvorbereitung wird ebenfalls angeboten.
Der Glockenturm der evangelischen Hirtenkapelle versteckt sich schon immer. Für Kinder übte er in den fünfziger und sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts einen merkwürdigen Reiz aus, wenn sie ihn Fahrrad fahrend auf der Gutleutstraße passierten und einen kurzen Blick auf den damals in einem hellen Blaugrau gestrichenen Turm erhaschen konnten: Eine so kleine Kirche! Touristen zieht er auch heute nicht an, das hat er mit den meisten Kirchtürmen Frankfurts gemein.
Frankfurt am Main Unterliederbach
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